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Neuen Helm kaufen - Brille wackelt immer mit!

Themenstarteram 9. August 2014 um 10:19

Hallo zusammen,

Nachdem bei meinem alten (günstigen) Helm so langsam die Visierrasterung eingeht, muss nun mal ein neuer Helm her. Kaum bin ich im Laden (Louis), probiere ich auch gleich den einen oder anderen Helm aus. Bei jedem, der mit passte, hatte ich jedoch ein gravierendes Problem:

Die Brille wackelt mit dem Helm mit!

Und das nicht nur bei einem Helm, sondern bei allen möglichen in dem üppig gefüllten Regal - selbst bei denen, die einen Brillenkanal aufweisen und ebenso auch bei Klapphelmen. Einen der Helme (einen Nolan) hatte ich dann mal zur Probefahrt auf, und weil so schön viele Schlaglöcher auf der Straße vor dem Laden sind, ist das eine gute Teststrecke, um zu sehen, wie das Brillenwackeln stört.

Während der Testfahrt sah ich nichts. Das Bild, das durch meine Brille auf meine Augen fiel, wackelte so stark hin und her, dass das Einschätzen von Entfernungen und Geschwindigkeiten zum Ratespiel wurde. Da war mir schon klar, dass das alles andere als verkehrstauglich, sogar gefährlich, ist.

Helm zurückgebracht, Geld zurückbekommen und wieder nach Hause.

Da ich sowieso neue Brillengläser bräuchte, habe ich entschlossen, es mal mit Kontaktlinsen zu probieren, weil die mit dem Helm nicht mitrutschen können. Hier habe ich jedoch das Problem, dass ich wohl keine Kontaktlinsen vertrage und somit war diese Idee auch ein Reinfall.

Meinen alten Helm hatte ich nicht bei Louis gekauft und daher dachte ich, in dem Laden sollte ich auch wieder einen Helm finden können, den ich anziehen kann, sodass ich nicht nach bereits 1km einen Unfall baue. Fehlanzeige - scheinbar wurde ich damals, als ich meinen alten Helm gekauft habe, falsch beraten, weil mir dieser scheinbar zu groß sei. Das ist dann natürlich auch die Ursache dafür, dass die Brille bei meinem alten Helm nicht wackelt: die Bügel der Brille stoßen, eben weil der Helm zu groß ist, nicht (so stark) an die Polster. Das bedeutet also, dass ich bei meinem alten Helm zwar sehen kann, jedoch nicht wirklich geschützt bin (war).

So langsam wird es schwierig, irgendetwas zu finden, damit ich wieder einen Helm und eine Sehhilfe habe, die miteinander harmonieren. Das Problem ist, dass ich auf beiden Augen bei etwa -9 Dioptrien liege (und noch dazu eine Hornhautverkrümmung habe), sodass ein neues Brillengestell und somit auch neue Gläser extrem teuer würden, wenn ich keine Glasbausteine vor der Nase haben will (allein mehr als 150€ pro Glas, und dann kommt noch der Preis eines neuen Gestells hinzu). Noch dazu kommt, dass es kaum Brillengestelle gibt, die meiner Kopfform entsprechen (die meisten Brillen sind für breitere Köpfe, während meiner sehr schmal ist. Wenn ich eine der normalen Brillen nehmen würde, könnte ich die äußerem Bereiche des Brillenglases verspiegeln lassen und als brillenintegrierte Rückspiegel nutzen), sodass das Finden eines Brillengestells, das sowohl meinem Kopf als auch meinem Helm passt, sehr schwierig werden könnte.

Dann habe ich noch im Internet Sportbrillen gefunden, die, statt mit Bügeln auf den Ohren zu sitzen), mit Gummibändern ähnlich wie Schwimmbrillen am Hinterkopf befestigt werden. Diese Brillen würden natürlich sehr viel enger am Kopf liegen und nicht so leicht verrutschen wie normale Brillen. Solch ein Gestell habe ich bei meinem Optiker nun zur Probe erstmal bestellen lassen (Lieferzeit wahrscheinlich mehr als 7 Tage, bestellt gestern), jedoch weiß ich nicht, ob es überhaupt möglich ist, so eine Brille unter einem Integral- oder Klapphelm zu tragen. Ein Jethelm kommt für mich nicht in Frage, weil ich keine Chopper fahre und auch ab und zu auf die Autobahn muss.

Ich hoffe, dass mir hierbei einige erfahrene Leute helfen können, denn im Moment gehen mir wirklich die Ideen aus, wie ich sicher Motorrad fahren soll mit einem neuen Helm (und mit meinem alten war ich offenbar auch nicht wirklich sicher unterwegs). Vielleicht habt ihr ja noch eine Idee, was ich machen kann.

Danke schonmal im Voraus

alanw

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18 Antworten

hast du dich schon mal wegen einer Laserbehandlung schlau gemacht?

Ich trag den Shoei Neotec (Klapphelm), Brille - Gestell Titan-Flex mit Kunststoffgläser mit knapp 6 Dioptrien. Gestell ist sehr schmal gehalten. Absolut keine Probleme. Bei Deinem Preis von 150,- € pro Glas hätte ich Tränen in den Augen - Freudentränen.

Wenn die normalen Brillen Dir zu breit sind, schau doch mal bei den Kinderbrillen.

Blöd, ich hätte dir Kontaktlinsen empfohlen :)

So habe ich das Problem gelöst.

Laserbehandlung wäre eine idee, aber in 20 Jahren kommt dann wieder die Altersweitsichtigkeit usw dazu also Langzeitfolgen gibts da glaub ich auch. Wobei zwei Freunde von mir gelasert sind und sind sehr zufrieden, aber da war es notwendig, da die, sagen wir mal salopp, Kontaktlinsen gebraucht haben, damit sie bis zur Brille sehen können :D

Bekannter von mir hatte grauen Star, der hat neue Linsen implantiert bekommen, der schießt nem Hund wieder aus 500m die Flöhe runter :) War aber nicht billig und ob die Kasse was zahlt, wenns nur um den Komfort geht, weis ich nicht.

Was hat dich denn an den Linsen gestört?

Moin!

Ich hatte das Problem auch mit meinen Brillen (Gestelle u.a. von Porsche, Davidoff, Armani usw.) im Zusammenspiel mit meinem Shoei GT Air. Habe mir diverse Möglichkeiten angeschaut, bis hin zu den von dir genannten Sportbrillen.

Lustigerweise konnte ich das Problem am Ende dann zufällig recht einfach lösen: Ich habe, für den Fall der Fälle, immer noch eine ganz billige (ich glaube sogar 0-Euro-Fielmann-Brille) im Auto liegen gehabt. Diese ist zwar echt nicht schön oder stylisch, aber hat einen sehr, sehr dünnen Rahmen und liegt recht eng am Kopf an. Ich hatte diese dann man eher zufällig in Kombination mit dem Helm probiert - und: alles super.

Das Problem bei meinen Brillen war einfach, dass die von mir getragenen Brillen recht breit sind, entsprechend der Bügel auch recht "weit" vom Kopf entfernt ist - was bei einem normal recht eng anliegenden Helm natürlich dazu führt, dass die Brille vom Helm bewegt wird. Das wurde durch die recht breiten Bügel noch verstärkt.

Dank dieses "Billigmodells", mit den schmalen Bügeln/Gestell und der geringen Größe an sich, ist es nun wie gesagt kein Problem mehr. Also vielleicht solltest du dir einfach mal möglichst schmale/kleine Brillen anschauen.

Wenn der Helm wackelt, dann ist er zu groß. Da ich schon sehr viele Helme gekauft habe (ich kaufe mir seit 30 Jahren meist mehr als einen Helm pro Jahr, weil ich sie meist aussortiere, wenn sie zu speckig sind und die Visiere nicht mehr so doll sind; damit das bezahlbar bleibt, kaufe ich halt nur Sonderangebote im Winter, Auslaufmodelle etc.), kann ich Dir einen Rat geben: Gefühlte 99 % der Verkäufer drehen einem zu große Helme an! Also gib nichts auf die und suche Dir den Helm aus, der so gerade eben noch geht. Er muß beim Kauf im Grunde eine Nummer zu klein sein. Das Innenpolster gibt recht schnell nach und passt sich an. Hattest Du den Helm ein paar Mal bzw. ein paar Stunden auf, passt er richtig gut und das für lange Zeit. Ein beim Kauf perfekt sitzender Helm ist meist schon nach kurzer Zeit eigentlich zu locker. Wenn der Helm nicht mehr auf dem Kopf wackelt, sich also weder nach links oder rechts, noch nach vorn oder hinten merklich bewegt, dann wackelt oder rutscht auch die Brille nicht mehr.

 

Gruß Michael

 

P.S.: Ich habe jetzt erst Deinen Thread ganz gelesen. Wenn Dein Kopf ungewöhnlich klein ist, solltest Du noch mehr darauf achten, keinen zu großen Helm zu wählen. Die Schutzwirkung ist besser, wenn der Helm exakt um Deinen Kopf passt. Wenn sich der Helm bewegen kann, ist das im Falle eines Unfalles besonders für die HWS schlecht. Einfacher Test: Wenn einer den Helm festhält, solltest Du den Kopf darin nicht nennenswert bewegen können. Die Brille wird dann ganz automatisch mit in diesen Schraubstock eingespannt... ;-)

am 9. August 2014 um 11:38

Zitat:

Original geschrieben von cng-lpg

Wenn der Helm wackelt, dann ist er zu groß. Da ich schon sehr viele Helme gekauft habe (ich kaufe mir seit 30 Jahren meist mehr als einen Helm pro Jahr, weil ich sie meist aussortiere, wenn sie zu speckig sind und die Visiere nicht mehr so doll sind; damit das bezahlbar bleibt, kaufe ich halt nur Sonderangebote im Winter, Auslaufmodelle etc.), kann ich Dir einen Rat geben: Gefühlte 99 % der Verkäufer drehen einem zu große Helme an! Also gib nichts auf die und suche Dir den Helm aus, der so gerade eben noch geht. Er muß beim Kauf im Grunde eine Nummer zu klein sein. Das Innenpolster gibt recht schnell nach und passt sich an. Hattest Du den Helm ein paar Mal bzw. ein paar Stunden auf, passt er richtig gut und das für lange Zeit. Ein beim Kauf perfekt sitzender Helm ist meist schon nach kurzer Zeit eigentlich zu locker. Wenn der Helm nicht mehr auf dem Kopf wackelt, sich also weder nach links oder rechts, noch nach vorn oder hinten merklich bewegt, dann wackelt oder rutscht auch die Brille nicht mehr.

 

Gruß Michael

 

P.S.: Ich habe jetzt erst Deinen Thread ganz gelesen. Wenn Dein Kopf ungewöhnlich klein ist, solltest Du noch mehr darauf achten, keinen zu großen Helm zu wählen. Die Schutzwirkung ist besser, wenn der Helm exakt um Deinen Kopf passt. Wenn sich der Helm bewegen kann, ist das im Falle eines Unfalles besonders für die HWS schlecht. Einfacher Test: Wenn einer den Helm festhält, solltest Du den Kopf darin nicht nennenswert bewegen können. Die Brille wird dann ganz automatisch mit in diesen Schraubstock eingespannt... ;-)

Genau meine Meinung. Fahre den Germot- Klapphelm mit Kopfpariser, klappt Toll so.

Themenstarteram 9. August 2014 um 11:39

Zitat:

Original geschrieben von viktor12v

hast du dich schon mal wegen einer Laserbehandlung schlau gemacht?

Das kommt für mich leider noch nicht in Frage, weil meine Augen noch wachsen (18 Jahre alt) und etwa 1 Doptrien (!) pro 2 Jahre dazukommt. Noch dazu hat man mir gesagt, dass nahezu 10 Dioptrien für eine Laserbehandlung zu extrem seien (vor allem wegen der Hornhautverkrümmung) und daher eher eine Linse eingesetzt werden muss. Aber halt erst, wenn meine Augen ausgewachsen sind.

 

Zitat:

Original geschrieben von Peperonitoni

Was hat dich denn an den Linsen gestört?

Dass ich Schleier vor den Augen hatte (also nicht scharf sehe) und Probleme habe, sie überhaupt rein- geschweige denn rauszukriegen.

 

Dass mit dem schmale Brillen suchen ist leichter gesagt als getan, weil es halt nicht wirklich viele davon gibt (und sogar noch weniger seit dem Hipstertrend, wodurch die baugerüstartigen Brillen wieder zurück sind), die mir passen. Auch die Optiker meinen - und haben schon immer gemeint - , dass die Suche nach neuen Brillengestellen bei mir schwierig ist. Und jetzt brauche ich eine Brille, die sowohl zu meinem Gesicht passt, als auch unter einen Helm.

Im Moment habe ich eine schon ziemlich schmale Brille und selbst bei der ragen die Bügel so weit heraus, dass sie die Helmpolsterung berühren... :confused:

Zitat:

Original geschrieben von Peperonitoni

die, sagen wir mal salopp, Kontaktlinsen gebraucht haben, damit sie bis zur Brille sehen können

Wenn ich die Brille absetze, sehe ich alles scharf, was höchstens 8cm von meinem Auge entfernt ist.

Zitat:

Original geschrieben von cng-lpg

Wenn der Helm wackelt, dann ist er zu groß.

Mit Helm wackeln meine ich nicht extreme Bewegungen, dass sich der Helm um ganze Zentimeter bewegt. Es sind nur kleine Bewegungen, die beim Fahren auftreten (Schulterblick, Schlaglöcher, raue Straße, ...). Der Helm sitzt korrekt, ist sogar anfangs zu eng, aber dennoch wackelt es, weil das normal ist.

Vielleicht weißt du nicht, wie es ist, mit 9 Dioptrien durch eine Brille zu schauen, daher versuch ich es mal zu erklären:

Das Bild, das durch meine Brille auf meine Augen fällt, ist etwa um den Faktor 1,3 verkleinert im Gegensatz zum Bild ohne Brille (also wenn ich über den Rand meiner Brille schaue, wirkt z.B. eine 50cm lange Strecke auf einmal 65cm lang (in etwa)). Wegen der Verkleinerung ist das Bild sehr anfällig für Wackeleien. Ich muss meine Brille nur millimeterweise hin- und herwackeln und schon sehe ich nichts mehr. Das bedeutet, dass auch geringe Helmbewegungen meine Sicht vollkommen zunichte machen.

Edit: Das ist nicht mein erster Helmkauf (es wäre, wenn ich irgendwann mal einen finde, der dritte) und daher weiß ich, dass sich das Polster nach kurzer Zeit ausdehnt. Dennoch, auch wenn der Helm eng ist, wackelt die Brille, weil sie an dem Helm anliegt und mehr von ihm gewackelt wird, als dass sie selbst wackelt. Und wie gesagt, es reichen schon kleinste Wackler, um das Bild zu ruinieren.

Also einen Schleier habe ich nur irgendwann spät abends, wenn ich auf den Computerbildschirm schaue und sie schon ausgetrocknet sind und "dreckig"

Rein und rausmachen ist übungssache.

Warste beim Optiker und hast sie anpassen lassen und Probegetragen?

Vielleicht mal ne andere Marke ausprobieren?

Und klar, Laser oder Linsen einsetzen geht mit 18 noch nicht :) meine Freunde um die 30, der Bekannte Rentner, da wächst nix mehr :)

am 9. August 2014 um 12:02

Was noch zu Erwähnen wäre: Bei Fielmann wird man sicher fündig, sogar ich habe da was für meine Birne gefunden.

Hallo Alexander

Vielleicht hilft dir dieser Fred etwas weiter.

Viktor

Themenstarteram 9. August 2014 um 15:44

Zitat:

Original geschrieben von Kawaturi

Was noch zu Erwähnen wäre: Bei Fielmann wird man sicher fündig, sogar ich habe da was für meine Birne gefunden.

Genau da bin ich meistens, auch jetzt noch.

@viktor12v ich schau mal durch den Thread... melde mich später

Edit: Nein, es stand leider nichts bei, was weiterhelfen könnte...

Wackeln klingt für mich auch erst einmal nach nicht passendem Helm... Allerdings wirst du hoffentlich im Laden wen finden, der dich diesbezüglich gescheit berät...

Generell finde ich Klapphelme auch am bequemsten als Brillenträger. Der neue X-Lite soll z.B. passende Brillenkanäle haben, der Neotec passte bei mir sonst auch ganz gut...

Aber nicht alle Brillen sind wirklich Helmtauglich... habe ich bei meiner Neuen auch feststellen müssen... Wurde dann halt noch eine zusätzliche Brille mit Basisgestell von Fielmann, die wirklich nur zum Mopped fahren genutzt wird. Und bei mir waren die Gläser auch deutlich über deinen 150 pro Glas...

Aber mit einer Brille, die unter dem Helm drückt etc. wirste einfach nicht glücklich

Ich benutze ganz bewußt keinen Helm mit zu großen Aussparungen für die Brille, weil das der Brille erst das Wackeln ermöglicht! Ich habe in den letzten Jahrzehnten den einen oder anderen Helm gehabt, wo die Brille zu viel Platz hatte und schon mal verrutschen konnte, z. B. wenn man den Kopf abrupt zur Seite bewegt hat, um etwa ein Insekt loszuwerden (ich fahre gerne mit offenem Visier, da ist das schon mal nötig).

Mein Rat an jeden Brillenträger: Auf dem Moped eine Brille mit Kunststoffrahmen, denn die sind robuster (Einhandbetrieb!) und ein Helm, der die Bügel gut andrückt. Die Brille sollte zwischen Helm und Schädel fest fixiert sein.

Damit habe ich seit Jahren oder besser Jahrzehnten keine Probleme.

@TE: Dir würde ich raten, ruhig mal eine 08/15-Kassenbrille zu kaufen. Die dicken Gläser sind halb so wild (ich unterstelle einfach mal, daß zwischen 8 und 8,5 Dioptrien zu 9 kein sooo großer Unterschied ist) und bei einer Zweckbrille mußt Du nicht so eitel sein. Such nach einer kleinen runden Brille (ähnlich einer Nickelbrille), da sind die Gläser nicht so schwer und auch mit der Gesichtsbreite dürfte es keine Probleme geben.

Gerade das Gewicht der Gläser ist sowieso kein Problem, denn die Brille wird ja im Helm auch seitlich gehalten, sie muß sich also nicht den ganzen Tag auf dem Nasenrücken abstützen. Da man auch nicht die Augen zur Seite dreht, wenn man woanders hinsehen will, sondern den Kopf bewegt, brauchst Du nur gerade nach vorne gute Sicht und das geht auch mit einer Brille mit kleinen runden Gläsern bestens (meine Sonnenbrille ist in etwa so geformt - perfekte Sicht!).

Kauf Dir also so eine Billigbrille für unter 100 € und einen straff sitzenden Helm - damit solltest Du klarkommen.

 

Gruß Michael

Ich habe den Rpha Max von HJC Klapphelm und eine billig Brille für insgesammt 200 eur rum. Da hat nichts gewackelt.

Aber mittlerweile empfehle ich Kontaktlinsen. Ist für mich besser

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