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neuer Ford Ranger an 2011 - diverse Fragen

Ford Ranger
Themenstarteram 31. Januar 2011 um 11:20

Hallo,

ich wollte ja zuerst den Amarok.

Jetzt bleibe ich doch bei Ford und hole mir sobald als möglich den neuen Ranger.

Helft mir mal bitte kurz.

Da ich keine Sitzprobe machen kann -

um wieviel kleiner ist die Kabine (hinten)? Haben meine Kids im Font genauso Platz wie beim Kuga? Oder muss ich gravierende Abstriche machen?

Ist das mit dem fehlenden permanenten Allrad ein Sicherheits und Komfort Nachteil? Beim Kuga jetzt ist das ne prima Sache.

 

Zur AHK. Ich ziehe damit mein Boot. Kann mir jemand sagen wie tief diese sitzt? Bodenabstand?

Beim Amarok hing die erste Achse an meinem Bootstrailer fast in der Luft, so hoch ist da die AHK montiert. Das geht gar net!

letzte Frage ... weiss jemand wann Preislisten beim Händler ausliegen

und wann definitiv die ersten ausgeliefert werden sollen?

DANKE

HEF!

Beste Antwort im Thema
am 3. Februar 2011 um 9:15

Zitat:

Original geschrieben von unpaved

Autobild ??????????????????????????????

Die kennen als Pickup nur noch Amok und sonst nichts. Denn die sind DEUTSCH und fremdländisches Zeug ist immer von Übel in dieser Firma,wenn es deutsche Anbieter gibt.

Hallo Bernhard,

 

das stimmt und trifft auf andere, wie z.B. VW-Motor-Sort und Autozeitung  im gleichen Maße zu.

Das man den Ranger billiger bekommt stimmt, allerdings muss man dann richtig suchen oder auf ein Import zurückgreifen. Vom Listenpreis ist er teurer. Ich habe in meiner Region keinen Ford-Händler gefunden der einen Nachlass von mehr als 10% geben wollte und bin daher Quer durch Deutschland um eine Tageszulassung mit 35% Nachlass zu bekommen. Den Aufbau des Hardtops haben die sich aber dann dafür sehr gut bezahlen lassen :-(

 

Zum Amarok. Für mich ist der Amarok für einen Neustart von VW schon gut gelungen - aber ein Pickup-Truck ist er definitv nicht. Er fällt mehr in die Kategorie Pickup-SUV (wie der L200) und wird wohl nur von Stadtcowboys und VW-Fans gekauft werden.

Unfähr ist auch immer die Vergleichzusammenstellung. Test eines 2.0 biturbo Dieselchen mit Turboloch und kurzer Lebenserwartung und 205er Reifen gegen den (nicht für Europa bestimmten) 3.0 Liter Arbeitsdiesel und 255er Reifen. Das VW im Testverbrauch mit 9.2 Liter insgesamt 1.5 Liter über der Werksangabe liegt wird verschwiegen, während die 0.4 Liter Differenz zum Ranger als absolutes Manko hochgespielt werden. Nimmt man aber den 2.5er Ranger dann ist der Amarok ausgerokt, denn mein 2.5er fährt im Bereich 6 Liter bis 10 Liter Diesel mit einem Schnitt von deutlich unter 8 Litern.

Genauso das LoadPlusSystem - erhältlich seit der Pickup Steinzeit - wird als Extra zum Amarok aufgezählt um die lächerliche Zuladung um 260kg zu erhöhen ... der neue Ranger hat von Werk aus schon 1.5t und der alte (ja nach Modell) bis zu 1.3t

 

Mir ist es egal, weil so der Ranger in Deutschland seltener gekauft wird und man weiterhin einen exquisiten Understatement Wagen fährt. Schön unauffällig und bestimmt nicht so oft geklaut wie ein überlobter deutscher Konkurrent ;-)

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Ich denke, zu deinen spezifischen Fragen kann noch niemand viel sagen, das Auto ist ja noch gar nicht auf dem Markt. Die ersten Auslieferungen erfolgen vermutlich in Australien, da haben sie ihn auch vorgestellt. Angekündigt ist der Beginn der Auslieferung in Europa für den Herbst 2011, meine ich. Dann werden erst mal ein paar Händler versorgt, bevor die normalen Kunden dran kommen.

Permanenten Allrad halte ich persönlich für überflüssig und preistreibend. Ein vernünftig konzipierter Zuschaltallrad mit Untersetzung ist für meinen Bedarf sinnvoller. Beim A gibt es die Untersetzung nur beim Zuschaltallrad, nicht beim Permanent-Allrad.

Komfort und Sicherheit?

Auch wenn sie in den letzten Jahren viel komfortabler geworden sind, bleiben Pickups immer noch kleine LKW. Sie vermitteln relativ deutlich, wie die Straße ist; leer sind sie Heckschleudern, der Schwerpunkt ist sehr viel höher, die Fahrwerke sind primitiv, insbesondere die starren Hinterachsen. Wenn man seinen PU kennt, und die Risiken durch das Fahrzeugkonzept richtig einschätzt, ist man nicht unsicherer unterwegs, als mit einem üblichen PKW oder SUV. Es ist wesentlich sicherer, mit einem Pickup durchs Gelände zu fahren, als mit einem SUV, selbst wenn es 4x4 hat. Mit 160 auf der Bahn ist es anders rum.

Dass die AHK Kupplung höher liegt als bei PKW, ist systembedingt. Sie wirkt trotzdem noch schnell als Pflug im Gelände, wenn du eine Böschung oder einen Hügel hoch willst oder durch den Straßengraben musst. Bei manchen AHK Köpfen kann man die Höhe ändern, wenn das nicht geht, muss eben die Deichsel des Hängers angepasst werden.

Zu den Preisen habe ich bisher nur gehört, dass die Listenpreise nicht sehr viel über denen des aktuellen Rangers liegen sollen, aber die Rabatte von derzeit bis zu 30% drastisch reduziert werden. Der Ranger konkurriert vor allem mit dem Navara.

 

Gruß, Bernhard

 

Themenstarteram 1. Februar 2011 um 17:04

in der neuen Autobild wir der alte Ranger ja voll verissen.

Wenn der neue nur ein Facelift ist, dann wird das wohl nicht der Bringer

bsp, fehlendes ESP

zu großer Wendekreis

vorgestriges Fahrverhalten

Verbrauch

Wendekreis von einem Fugzeugträger

ect

ich bin frustriert

 

mir ist schon klar, dass es sich um einen kl, LKW handelt,

aber der Amarok kanns ja auch...

Autobild ??????????????????????????????

Die kennen als Pickup nur noch Amok und sonst nichts. Denn die sind DEUTSCH und fremdländisches Zeug ist immer von Übel in dieser Firma,wenn es deutsche Anbieter gibt. Der AMOK ist auch DEUTSCH und er ist VW und damit DER PICKUP überhaupt. Auch wenn er überhaupt nicht in SCHLAND gebaut wird, später vielleicht mal aus südamerikanischen Baukästen in Hannover montiert werden soll.

Bestell dir die Offroad 11/2010 mit dem Pickup Test, das aktuelle DAZ Heft, suche nach Infos in anderen Foren im Internet, hier der Link nach DAZ: http://www.daz24.de/daz_transporter/index.php?cid=welcome

Ich habe als langjähriger Toyota HZJ Fahrer nach rund 2 Jahren der Planung, der Information, der Abwägung im November 2010 aus vielen Gründen einen Ranger 1,5 Cab bestellt und keinen Amarok, keinen Navara, ....... Und ich bin sicher, ich habe gut gewählt. Außerdem bekomme ich den nagelneuen Ranger 1,5 Cab incl. Klima und Metallic Lack unter 20000€.

Der Amarok ist sicher kein schlechtes Auto, aber er hat wie alle anderen Vor- und Nachteile. Und vor allem, er ist ziemlich teuer im Vergleich. Wirklich fundierte Langzeitberichte gibt es zum Amarok noch nicht. Die Dakar Einsätze halte ich persönlich für irrelevant, denn da war immer ein Reparaturteam in der Nähe der handverlesenen Fahrzeuge. Ford, Toyota, Isuzu, Mitsubishi, Nissan bauen seit Jahrzehnten Pickups in diesem Segment und haben sehr unterschiedliche Angebote für unterschiedliche Benutzerprofile.

Der neue Ranger wird ein sehr starker Konkurrent, vor allem für den Nissan Navara, aber auch für den Amarok und die anderen Konkurrenten.

Viele Grüße, Bernhard

am 3. Februar 2011 um 9:15

Zitat:

Original geschrieben von unpaved

Autobild ??????????????????????????????

Die kennen als Pickup nur noch Amok und sonst nichts. Denn die sind DEUTSCH und fremdländisches Zeug ist immer von Übel in dieser Firma,wenn es deutsche Anbieter gibt.

Hallo Bernhard,

 

das stimmt und trifft auf andere, wie z.B. VW-Motor-Sort und Autozeitung  im gleichen Maße zu.

Das man den Ranger billiger bekommt stimmt, allerdings muss man dann richtig suchen oder auf ein Import zurückgreifen. Vom Listenpreis ist er teurer. Ich habe in meiner Region keinen Ford-Händler gefunden der einen Nachlass von mehr als 10% geben wollte und bin daher Quer durch Deutschland um eine Tageszulassung mit 35% Nachlass zu bekommen. Den Aufbau des Hardtops haben die sich aber dann dafür sehr gut bezahlen lassen :-(

 

Zum Amarok. Für mich ist der Amarok für einen Neustart von VW schon gut gelungen - aber ein Pickup-Truck ist er definitv nicht. Er fällt mehr in die Kategorie Pickup-SUV (wie der L200) und wird wohl nur von Stadtcowboys und VW-Fans gekauft werden.

Unfähr ist auch immer die Vergleichzusammenstellung. Test eines 2.0 biturbo Dieselchen mit Turboloch und kurzer Lebenserwartung und 205er Reifen gegen den (nicht für Europa bestimmten) 3.0 Liter Arbeitsdiesel und 255er Reifen. Das VW im Testverbrauch mit 9.2 Liter insgesamt 1.5 Liter über der Werksangabe liegt wird verschwiegen, während die 0.4 Liter Differenz zum Ranger als absolutes Manko hochgespielt werden. Nimmt man aber den 2.5er Ranger dann ist der Amarok ausgerokt, denn mein 2.5er fährt im Bereich 6 Liter bis 10 Liter Diesel mit einem Schnitt von deutlich unter 8 Litern.

Genauso das LoadPlusSystem - erhältlich seit der Pickup Steinzeit - wird als Extra zum Amarok aufgezählt um die lächerliche Zuladung um 260kg zu erhöhen ... der neue Ranger hat von Werk aus schon 1.5t und der alte (ja nach Modell) bis zu 1.3t

 

Mir ist es egal, weil so der Ranger in Deutschland seltener gekauft wird und man weiterhin einen exquisiten Understatement Wagen fährt. Schön unauffällig und bestimmt nicht so oft geklaut wie ein überlobter deutscher Konkurrent ;-)

Ich würde den Amarok nicht zu schlecht reden. Er passt nicht zu meinen Bedürfnissen und ist mir viel zu teuer. Aber er fährt sich recht komfortabel. Er wird seine Käufer finden.

Nur mit dem Notwendigsten hätte er in meiner Konfiguration rund 35000€ gekostet, minus knapp 15%. Der Ranger 1,5 Cab kostet mich knapp 20000€, incl Klima und Metallic Lack. Wenn ich Sperrdiffs brauche, kann ich die nachrüsten und habe immer noch weit über 10000€ gespart.

Aber sonst glaube ich schon, dass es ein robustes und komfortables Auto ist, trotz kleinem Motor. Er ist noch nicht lange genug auf dem Markt, um fundiert über Stärken und Schwächen urteilen zu können.

Der neue Ranger wird Ende 2011 das gleiche Problem haben. Komplett neue Baureihe, der traut man erst mal nicht ganz über den weg. Wobei Ford aus meiner Sicht die Bedürfnisse der mesiten Pickup Fahrer besser kennt und damit auch besser abdeckt. WW übt halt noch, aber für einen Erstling ist der Amarok schon recht gut gelungen.

Gruß, Bernhard

am 3. Februar 2011 um 17:40

Da VW über die (eingekauften) Fachzeitschriften die Konkurrenten schlecht macht, muss man das schon realistisch richtig stellen.

Wie gesagt gefällt mir die Optik fast so gut wie die des Rangers und deutlich besser als die anderen ASIA-Trucks. Der Betrug von VW mit dem Verbrauch ist aber extrem ungerecht, weil man ja genau deswegen eine Strafsteuer spart und punktet - andere zahlen obwohl sie weniger oder gleichviel verbrauchen.

Auch ist es keine Preisfrage, denn selbst wenn man den Ranger günstiger bekommt ist die Größenordnung etwa gleich. Da ich keinen sonstigen Import, sondern einen durch Ford-Köln wollte, habe ich auch immer noch 28.000 Euro ausgegeben (trotz 35% Nachlass auf eine Tageszulassung).

 

Da VW die neueste Erscheinung ist und der Pickup erst langsam auch außerhalb der USA für Familien genutzt wird, ist es klar das man hier schon 4 cm mehr Platz auf den hinteren Bänken hat. Das ist bei den jetzt erscheinenden neuen Modellen aber auch der Fall und die bisherigen haben dafür Stauraum für Werkzeug, Warndreieck, Verbandskasten, Warnwesten, etc...

 

Den Amarok habe ich zwar noch nicht gefahren, kenne aber die Problematik von anderen Biturbos. Eine schöne Sache auf den ersten 40.000km und dann wird es immer schlechter. Da bei 2.0 Liter Hubraum nicht mehr viel an echter Kraft bleibt ist es logisch das man nicht lange Freude an der Leistung hat.

 

Sobald man die Federn im Amarok wechselt hat er aber die gleiche Holperproblematik, die ja gerade an den bisherigen Pickups schlechtgeredet wird - und man muss erst investieren um auf diese halbwegsvernünftige Zuladung zu kommen.

 

Für mich ist der Amarok ein Pickup wie jeder andere, nur mit eingeschränktem Nutzen - Schade!

Deswegen hat VW ja auch wohl einen Rückzieher vom US Markt gemacht, wo er mit dem F150 Raptor 411PS; 6.7s 0-100; 14 Liter trotz 6.2 Liter V8/Automatik; beste Traktion im Gelände und 3t Zuladung mit 5t Anhängelast gemessen wird.

 

Wenn der Amarok da neben dem Raptor steht, dann gibt es was zu lachen :-)

 

http://www.testberichte.de/.../...automatik-300-kw-08-testbericht.html

Themenstarteram 13. März 2011 um 19:03

Danke für Eure Infos.

Eigentlich bin ich doch schon ganz heiss.

Mich wundert nur, das Ford noch keinen Konfigurator freigeschalten hat, bzw auf der HP noch das alte Modell steht.

Weiss jemand genaueres über die engültige Markteinführung, bzw. wann ich den beim Händler abholen könnte?

Der Amarok wäre verfügbar ;-)

Bis der erste Ranger aus der neuen Serie in Europa ausgeliefert wird, kann durchaus noch bis Anfang 2012 dauern. Ich vermute, den Konfigurator gibt es frühestens im Herbst 2011.

Bis dahin ist noch viel Zeit. Für den normalen Ford Händler ist der Ranger ein absolutes Nischenprodukt, mit dem man sich nicht gerne beschäftigt.

Den Neuen gibt es dann natürlich auch nicht mehr zum Sonderangebotspreis wie den aktuellen. Er wird sich auf dem Neveau von Navara und Amarok bewegen. Wer sparen will, sollte daher lieber jetzt kaufen.

Dazu kommt aus meiner Sicht, dass das aktuelle Modell sehr ausgereifte und verhältnismäßig einfache, robuste Technik bietet, die auch in etlichen Jahren noch überall repariert werden kann. Der neue Ranger wird viel mehr Elektronik enthalten, was ich persönlich nicht so toll finde. Da soll erst mal reifen, aber nicht bei mir.

Ich habe übrigens heute endlich meinen 1,5 Cab Ranger XL abgeholt und bin absolut zufrieden mit der Kaufentscheidung und mit dem günstigen Angebot. Nur die Abwicklung verlief etwas verzögert. Mein Vermittler:

http://home.mobile.de/home/fahrzeuge-herbstpartner.html

Viele Grüße, Bernhard

am 14. März 2011 um 20:09

Zitat:

Original geschrieben von unpaved

Bis der erste Ranger aus der neuen Serie in Europa ausgeliefert wird, kann durchaus noch bis Anfang 2012 dauern. Ich vermute, den Konfigurator gibt es frühestens im Herbst 2011.

...

Ich habe übrigens heute endlich meinen 1,5 Cab Ranger XL abgeholt und bin absolut zufrieden mit der Kaufentscheidung und mit dem günstigen Angebot. Nur die Abwicklung verlief etwas verzögert. Mein Vermittler:

http://home.mobile.de/home/fahrzeuge-herbstpartner.html

Viele Grüße, Bernhard

Hallo Bernhard,

 

auf den "Konfigurator" bin ich schon gespannt. Wenn man dann wie bisher für Seitenairbags und Parkpilot schon fast das höchste Modell kaufen muss, dann ist er allerdings witzlos ;-)

Beim Neuen stören mich wie gesagt die verwendeten Materialien. Ansonsten wird er bestimmt in fast jeder Disziplin etwas besser als der Bisherige. Der tatsächliche Verbrauch kann aber schon fast gar nicht mehr besser werden. Nachdem Dein Scangauge meinen aktuellen Durchschnittsverbrauch von 6.7 Liter/100km in etwa bestätigt hat bin ich eigentlich noch mehr von dem MAZDA-Triebwerk überzeugt.

Dein Vermittler schein so weit auch recht ordentlich zu sein. Mit Wartezeit muss man bei einem "nicht VW Golf" eh rechnen. Bei mir war es damals Glück, dass der Händler sich direkt ein Paar Ranger in Reserve geordert hatte.

Trotz der relativ geringen Verkaufszahl begegne ich aber mehr und mehr Rangern und was mich freut - man grüsst sich meist freundlich :-) wie bei anderen exclusiven Autos ;-)

Jetzt fehlt nur noch die individuelle Anpassung an den jeweiligen Verwendungszweck.

 

viele Grüße,

Dirk

am 10. November 2013 um 13:11

Zitat:

Original geschrieben von style0410

Hallo,

ich wollte ja zuerst den Amarok.

Jetzt bleibe ich doch bei Ford und hole mir sobald als möglich den neuen Ranger.

Helft mir mal bitte kurz.

Da ich keine Sitzprobe machen kann -

um wieviel kleiner ist die Kabine (hinten)? Haben meine Kids im Font genauso Platz wie beim Kuga? Oder muss ich gravierende Abstriche machen?

Ist das mit dem fehlenden permanenten Allrad ein Sicherheits und Komfort Nachteil? Beim Kuga jetzt ist das ne prima Sache.

 

Zur AHK. Ich ziehe damit mein Boot. Kann mir jemand sagen wie tief diese sitzt? Bodenabstand?

Beim Amarok hing die erste Achse an meinem Bootstrailer fast in der Luft, so hoch ist da die AHK montiert. Das geht gar net!

letzte Frage ... weiss jemand wann Preislisten beim Händler ausliegen

und wann definitiv die ersten ausgeliefert werden sollen?

DANKE

HEF!

am 10. November 2013 um 13:14

Hallo HEV

eine direkte Antwort kann ich dir leider nicht geben weil ich absolut zum erst male hier in der Öffentlichkeit bin!

Aber ich hab da mal etwas was eigentlich jeder Interessieren sollte.

Dieser Brief geht alle was an

Hallo Offroadfreunde

Begeistert von einem Fahrzeug…Aber mit bitterem Beigeschmack

So ich muss jetzt mal etwas loswerden was mir schon sehr lang auf der Seele liegt!

Seit nunmehr 13 Jahren fahre ich einen Ford Ranger Bj. 1999

Mit 30 tkm Kilometern gekauft für 17000€, 1 1/2 Jahre alt.

Ich mag diesen Wagen unheimlich und bin ihn auch immer super gerne gefahren.

2,5 L Turbo Diesel, Schaltgetriebe

Mittlerweile hat er 250 tkm drauf und läuft alles in allem ganz gut.

All diese Kilometer hat er zu 80% leer ohne Zuladung gefahren und die restlichen 20 % mit Anhänger unter Vollast.

Er ist mein Alltagsauto.

Habe den Motor immer gewartet und gepflegt und nie „verheitzt“ !!

Alle Öle und Filterinterwalle sogar zeitlich vorgezogen!

Aber der bittere Beigeschmack liegt in der Technik, Material oder billigen Herstellungskosten!!

Hier mal ne „tolle Aufstellung“ :

80 tkm Lichtmaschine im Tausch 200€

120 tkm Einspritzanlage neu einstellen und abpressen 1100€

Alle 4 Jahre 2 neue Bremssättel vorne 450€ pro stück

4 x Blattfedernbruch mitten im Packet ( ?? ) 160€ pro Packet

Anhängererkennungrelais Geist aufgegeben 80€

160 tkm Getriebeprobleme Sycronringe kaputt 2.3.4.Gang 800€

170 tkm Sevolenkung schwergängig…neues Servopumpe 450€

180 tkm Kopfdichtung durch samt neuem Zylinderkopf gerissen 1500€ ohne Einbau

200 tkm Getriebeschaden 5. Gang zerrlegt,Hauptlagerwelle kaputt 1700€ ohne Einbau

240 tkm Kuplungnehmerzylinder undicht 100€ ohne Einbau

Spustangenköpfe zuviel Spiel ( normaler verschleiß ) 150€ ohne Spurvermessen

Seit 120 tkm pfeift und singt meine Hinterachse einschl. Spiel in der Kardanwelle Reparatur ????? kommt noch

Alle 2 Jahre neue Anhängersteckdose! Kabel waren schlampig verlegt ( vom Werk her ) und Dose füllte sich immer wieder mit Spritzwasser.

Jetzt 250 tkm Kühler undicht (neuer rein) und der Motor drückt Luft ins Kühlwasser!

Klasse!!! 2. Kopfdichtung fällig, wenn sogar nicht wieder ein neuer Zylinderkopf!!!

Ich glaube ich habe nichts vergessen!

Noch das positive:

Ich hab noch immer die 1.Abgasanlage drin samt Katalysator.

Außer am Rahmen und Vorderachse absolut kein Rost!

Immer noch die 1.Kupplung

Und trotzdem würde ich wieder einen Ranger fahren

am 10. November 2013 um 13:19

Zitat:

Original geschrieben von tomkae66

Hallo HEV

eine direkte Antwort kann ich dir leider nicht geben weil ich absolut zum erst male hier in der Öffentlichkeit bin!

Aber ich hab da mal etwas was eigentlich jeder Interessieren sollte.

Dieser Brief geht alle was an

Hallo Offroadfreunde

Begeistert von einem Fahrzeug…Aber mit bitterem Beigeschmack

So ich muss jetzt mal etwas loswerden was mir schon sehr lang auf der Seele liegt!

Seit nunmehr 13 Jahren fahre ich einen Ford Ranger Bj. 1999

Mit 30 tkm Kilometern gekauft für 17000€, 1 1/2 Jahre alt.

Ich mag diesen Wagen unheimlich und bin ihn auch immer super gerne gefahren.

2,5 L Turbo Diesel, Schaltgetriebe

Mittlerweile hat er 250 tkm drauf und läuft alles in allem ganz gut.

All diese Kilometer hat er zu 80% leer ohne Zuladung gefahren und die restlichen 20 % mit Anhänger unter Vollast.

Er ist mein Alltagsauto.

Habe den Motor immer gewartet und gepflegt und nie „verheitzt“ !!

Alle Öle und Filterinterwalle sogar zeitlich vorgezogen!

Aber der bittere Beigeschmack liegt in der Technik, Material oder billigen Herstellungskosten!!

Hier mal ne „tolle Aufstellung“ :

80 tkm Lichtmaschine im Tausch 200€

120 tkm Einspritzanlage neu einstellen und abpressen 1100€

Alle 4 Jahre 2 neue Bremssättel vorne 450€ pro stück

4 x Blattfedernbruch mitten im Packet ( ?? ) 160€ pro Packet

Anhängererkennungrelais Geist aufgegeben 80€

160 tkm Getriebeprobleme Sycronringe kaputt 2.3.4.Gang 800€

170 tkm Sevolenkung schwergängig…neues Servopumpe 450€

180 tkm Kopfdichtung durch samt neuem Zylinderkopf gerissen 1500€ ohne Einbau

200 tkm Getriebeschaden 5. Gang zerrlegt,Hauptlagerwelle kaputt 1700€ ohne Einbau

240 tkm Kuplungnehmerzylinder undicht 100€ ohne Einbau

Spustangenköpfe zuviel Spiel ( normaler verschleiß ) 150€ ohne Spurvermessen

Seit 120 tkm pfeift und singt meine Hinterachse einschl. Spiel in der Kardanwelle Reparatur ????? kommt noch

Alle 2 Jahre neue Anhängersteckdose! Kabel waren schlampig verlegt ( vom Werk her ) und Dose füllte sich immer wieder mit Spritzwasser.

Jetzt 250 tkm Kühler undicht (neuer rein) und der Motor drückt Luft ins Kühlwasser!

Klasse!!! 2. Kopfdichtung fällig, wenn sogar nicht wieder ein neuer Zylinderkopf!!!

Ich glaube ich habe nichts vergessen!

Noch das positive:

Ich hab noch immer die 1.Abgasanlage drin samt Katalysator.

Außer am Rahmen und Vorderachse absolut kein Rost!

Immer noch die 1.Kupplung

Und trotzdem würde ich wieder einen Ranger fahren

Zum Glück habe ich eine mechanische Gabe alles fast selbst zu reparieren obwohl ich kein gelernter bin.

Ich wohne auch in einem Gebiet in Deutschland wo Offroadmechaniker Zuhause sind und sich fast blind mit Motoren, Getrieben und Achsen auskennen. Ohne diese Männer wäre ich längst verloren gewesen!!! Danke an Euch Jungs !!!

In einer „offenen“ Werkstatt hätte man die Reparaturen nicht Bezahlen können da wären die Rechnungen viel zu hoch gegenüber des Fahrzeuges gewesen!!!

am 10. November 2013 um 13:29

Zitat:

Original geschrieben von tomkae66

Zitat:

Original geschrieben von tomkae66

Hallo HEV

eine direkte Antwort kann ich dir leider nicht geben weil ich absolut zum erst male hier in der Öffentlichkeit bin!

Aber ich hab da mal etwas was eigentlich jeder Interessieren sollte.

Dieser Brief geht alle was an

Hallo Offroadfreunde

Begeistert von einem Fahrzeug…Aber mit bitterem Beigeschmack

So ich muss jetzt mal etwas loswerden was mir schon sehr lang auf der Seele liegt!

Seit nunmehr 13 Jahren fahre ich einen Ford Ranger Bj. 1999

Mit 30 tkm Kilometern gekauft für 17000€, 1 1/2 Jahre alt.

Ich mag diesen Wagen unheimlich und bin ihn auch immer super gerne gefahren.

2,5 L Turbo Diesel, Schaltgetriebe

Mittlerweile hat er 250 tkm drauf und läuft alles in allem ganz gut.

All diese Kilometer hat er zu 80% leer ohne Zuladung gefahren und die restlichen 20 % mit Anhänger unter Vollast.

Er ist mein Alltagsauto.

Habe den Motor immer gewartet und gepflegt und nie „verheitzt“ !!

Alle Öle und Filterinterwalle sogar zeitlich vorgezogen!

Aber der bittere Beigeschmack liegt in der Technik, Material oder billigen Herstellungskosten!!

Hier mal ne „tolle Aufstellung“ :

80 tkm Lichtmaschine im Tausch 200€

120 tkm Einspritzanlage neu einstellen und abpressen 1100€

Alle 4 Jahre 2 neue Bremssättel vorne 450€ pro stück

4 x Blattfedernbruch mitten im Packet ( ?? ) 160€ pro Packet

Anhängererkennungrelais Geist aufgegeben 80€

160 tkm Getriebeprobleme Sycronringe kaputt 2.3.4.Gang 800€

170 tkm Sevolenkung schwergängig…neues Servopumpe 450€

180 tkm Kopfdichtung durch samt neuem Zylinderkopf gerissen 1500€ ohne Einbau

200 tkm Getriebeschaden 5. Gang zerrlegt,Hauptlagerwelle kaputt 1700€ ohne Einbau

240 tkm Kuplungnehmerzylinder undicht 100€ ohne Einbau

Spustangenköpfe zuviel Spiel ( normaler verschleiß ) 150€ ohne Spurvermessen

Seit 120 tkm pfeift und singt meine Hinterachse einschl. Spiel in der Kardanwelle Reparatur ????? kommt noch

Alle 2 Jahre neue Anhängersteckdose! Kabel waren schlampig verlegt ( vom Werk her ) und Dose füllte sich immer wieder mit Spritzwasser.

Jetzt 250 tkm Kühler undicht (neuer rein) und der Motor drückt Luft ins Kühlwasser!

Klasse!!! 2. Kopfdichtung fällig, wenn sogar nicht wieder ein neuer Zylinderkopf!!!

Ich glaube ich habe nichts vergessen!

Noch das positive:

Ich hab noch immer die 1.Abgasanlage drin samt Katalysator.

Außer am Rahmen und Vorderachse absolut kein Rost!

Immer noch die 1.Kupplung

Und trotzdem würde ich wieder einen Ranger fahren

Zum Glück habe ich eine mechanische Gabe alles fast selbst zu reparieren obwohl ich kein gelernter bin.

Ich wohne auch in einem Gebiet in Deutschland wo Offroadmechaniker Zuhause sind und sich fast blind mit Motoren, Getrieben und Achsen auskennen. Ohne diese Männer wäre ich längst verloren gewesen!!! Danke an Euch Jungs !!!

In einer „offenen“ Werkstatt hätte man die Reparaturen nicht Bezahlen können da wären die Rechnungen viel zu hoch gegenüber des Fahrzeuges gewesen!!!

So und jetzt werden diese Fahrzeuge als Lastenesel, Zugfahrzeuge und als sehr robust angeboten! Ich frage mich jetzt also wirklich, was wäre wenn so ein Fahrzeug egal von welcher Marke wirklich im Baustellenverkehr oder als Transporter aller Art benutzt wird?

Dann hätte wohl mein Pick Up schon längst alle viere von sich gestreckt und aufgegeben!!!

Ne daran glaube ich schon lange nicht mehr!

Ich kann mich noch gut an die 70er oder 80er Jahre erinnern, da hat so ein mancher Geländewagen/ Zugfahrzeug gut und gerne 300 bis 500 tkm Kilometer runtergespult ohne großartige Reparaturen! Also liegt es nur an dem billigen Material das in diesen Wagen heutzutage verbaut wird!!

Egal in welcher Fahrzeugmarke da bin ich mir sicher!!

Jetzt versucht man aus kleineren Dieselmotoren mit weniger Hubraum 150 oder gar noch mehr PS raus zu holen und will sie verkaufen.

Mit Turbo aufgeblasen oder Kompressoren……

Dazu noch vollgespickt mit Elektronik, Gebern, Sensoren und Steuergeräten….alles vom feinsten!!

Eine Selbstreparatur ist nie mehr möglich selbst gestandene Mechaniker / Mechatroniker stehn als vor einem Rätsel!!!

Ich fahre für mein Leben gerne Geländewagen aber wenn ich mir das alles so anschaue und meinen klaren Menschverstand benutze frage ich mich echt ob ich noch mal einen kaufen soll oder auf PKW umsteige. Aber da hat man ja die selben Sorgen mit dem Material!!

Ich finds persönlichg einfach zum kotzen….echt jammerschade!!!

Tschau Euer Tommy aus dem Schwarzwald

Als Zugfahrzeug sieht man den Ranger selten hier in den USA. Aber robust sollen die schon sein.

Richtig robust und auch auf Baustellen unterwegs sind F-150 und höher. Bin einige mit über 400k gefahren, kein Problem.

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