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Neuer gebrauchter Elch und etwas Bauchweh
Moinsen zusammen. Wird unser erster Elch. Eigentlich hatten wir schon länger vor, auf den Schweden umzusteigen, aber meist passte es nicht so ganz ins Budget. Letzte Woche haben wir dann endlich zugeschlagen und warten jetzt quasi nur noch auf die Aufbereitung und Auslieferung des Fahrzeuges. Geworden ist es ein 2010er V70 D5 Automatik mit Momentum Ausstattung mit runden 150tkm auf der Uhr. Preislich lag der Elch geschätzte 4-5k € unter dem, was die Händler so für vergleichbare Gefährte verlangen.
Was mir an der Sache nun allerdings ein wenig Bauchschmerzen verursacht ist, dass der V70 vor kurzem eine ATM spendiert bekommen hat. Die Laufleistung dieser liegt derzeit 6km, was ja an sich eine super Sache ist. Mir kommt es allerdings etwas spanisch vor, dass ein Schwede mit dieser Maschine und bei der Laufleistung bereits einen Totalausfall hatte. Ich bin KFZ-Technisch nicht wirklich versiert und habe nun natürlich Bedenken, ob es so der gute Deal war, so viel Geld beim Kauf zu sparen und später mit horrenden Folgekosten geplagt zu werden. Gab es denn bei diesen Motoren gravierende Probleme?
Beste Antwort im Thema
Zitat:
@Wottsefack schrieb am 29. April 2015 um 09:04:02 Uhr:
Dat Autohus
Da solltest Du vielleicht nicht ganz böse sein, dass der Kauf nicht zustande kommt. Für Privatkäufer ist der Laden nahezu uninteressant. Die kaufen europaweit in Massen eher ziemlich runtergerittene Leasinghuren zusammen und lassen die nur durchlaufen, außer gegen Aufpreis eine HU zu machen. Wir haben mal `ne Zeitlang für meinen Vater einen XC70 gesucht. Div. Angebote von "Dat Autohus" erschienen auf den 1. Blick interessant, aber nur, bis wir die per E-Mail angeforderten Gutachten mit Detailfotos und umfangreichen Dekra-Prüfungsberichten eingesehen haben. Es war kein Auto dabei, welches nach Herstellervorschrift lückenlos checkheftgepflegt war (die letzte fällige Inspektion war fast bei allen längst überfällig) und alle Autos hatten Auffälligkeiten wie z.B. Reifen an der Verschleißgrenze, kaputte Frontscheiben, teilweise heftige Macken rundum und einen insgesamt grottigen Zustand. Manche Angebote hatten all das zusammen. Ich glaube kaum, dass man mit solchen Dingen leben mag (und im Fall Frontscheibe und Reifen gar nicht darf, zumindest bei anstehender HU) und wenn man den Wagen dann herrichten und eine vernünftige Inspektion machen läßt, kommt man +/- auf den gleichen Preis, den ein ordentlicher Wagen vom Volvo- kostet, hat dann aber immer noch eine eher ungewisse Vorgeschichte.
Meine 2 Pfennig: Nimm etwas mehr Geld in die Hand und schaue Dich nach Angeboten vom Volvo- um. Da heißt es dann idealerweise einsteigen und losfahren mit ordentlicher Aufbereitung, frischem oder ausreichendem Restservice und frischer HU. Ich habe nichts gegen gepflegte Leasingrückläufer, aber die findet man dann z.B. eher im ALD-Caroutlet, als beim Autohus.
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23 Antworten
Du hast erst gekauft und hast jetzt Bauchschmerzen? Ist doch ein falscher Ablauf, oder?
Aber mach Dir mal keine Sorgen..., Könnte einer gewesen sein, der die Aktion Riemenspanner nicht mitgemacht hat, oder einer der ersten in der Marge mit Kopfdichtung/ Haarriss- Motor Problem... Da jetzt ein neuer Motor drin ist, solltest Du damit kein Problem haben...
Freu Dich drauf..
KUM
Auch wenn wir im VOLVO-Bereich über "relativ wenig" Probleme berichten, so kann es doch welche geben. In der Tat vermute ich mal, dass der Motor den "Riemenspanner-tot" gestorben ist.
Es gab Chargen mit Riemenspannern, bei denen im Laufe der Zeit die "Spannkraft nachlies". Damit "flatterte" der Nebenaggregateriemen, welcher dann reissen konnte. Dies konnte "problemlos verlaufen, es gab aber auch Fälle, bei denen der Riemen die Abdeckung des Nockenwellen-Antriebs durchschlagen hat. Damit wurde dann der Nockenwellenantrieb etwas "verstellt": Motorschaden....
Es gab einen Rückruf, es gibt Service-Aktionen und wenn der Wagen im regulären Service-Intervall gepflegt wurde, Wurde der Riemen samt Spanner getauscht. IMHO kein Problem. Es schadet aber nichts, sich den laufenden Motor mal im Leerlauf anzusehen. der Nebenaggregateriemen muss ganz sauber, schwingungsfrei laufen.
Moin moin,
in nem anderen Thread habe ich gelesen wo du dein Auto gekauft hast. Da ich den Laden kenne bringt das für mich schon etwas Licht ins dunkle. Mal am Rande, die Garantie hätte ich abgelehnt und mich mit der Sachmängelhaftung zufrieden gegeben. Die Garantie übernimmt bei der Laufleistung eh nur noch 40% oder weniger.
Ich bin zwar erst 20.000km mit dieser Motorisierung gefahren, passt aber trotzdem. Gefällt mir sehr gut.
Bei meinem wurde bereits der Turbo und der Zylinderkopf (bei unter 100.000km) durch den Vorbesitzer getauscht. So auskunftsfreudig war die reparierende Volvo Werkstatt. Da unsere Fahrzeuge ähnlich alt sind, kann es ein, dass sie die gleichen Probleme mit unterschiedlicher Intensität hatten. Ich würde mich jedenfalls nicht ärgern, wenn mein Auto bereits einen ATM bekommen hat. Das ist doch eher eine Aufwertung. Und warum der letztendlich einen ATM bekommen hat, wird dir nur der Vorbesitzer oder die reparierende Werkstatt sagen können.
Hast Du das Auto denn schon übernommen? Der Händler bietet dir eine Probefahrt unmittelbar vor der Fahrzeugübernahme an, tritt dabei was unangenehmes auf, musst du das Auto nicht abnehmen. Hast Du denn schon einen Vertrag unterschrieben?
Ich kann deine Unsicherheit gut nachvollziehen. War bei mir ähnlich. Aber eines solltest Du nicht vergessen. Wenn Du jetzt ein paar Tausender gegenüber einem Vertragshändler gespart hast, ist dein finanzielles Polster für eventuelle Unanehmlichkeiten entsprechend größer.
Viele Grüße
Matze
Wenn ich das vorstehend geschriebene richtig verstanden habe, ist der Wagen vom - wenn ja, was soll da schief gehen. Wenn im ersten halben Jahr irgend etwas ist, hin damit und um Nachbesserung/Reparatur bitten, das sollte schnell und unkompliziert im Rahmen der Sachmängelhaftung erledigt werden. Wenn der etwas von Kostenbeteiligung oder so redet, einfach mitteilen, dass man von seinem Gewährleistungsrecht nach BGB gebraucht macht und gut ist.
Aber warum sollte etwas sein, die bauen ja nicht einen neuen Motor ein und gucken nicht vorher und dabei auf den Rest. Genieße das Elchlein einfach und habe viel Freude daran. Ich steige immer noch mit Genuss in meinen S80 und freue mich auf jede etwas längere Strecke......
Noch mal zu Thema Garantie, der wird immer eine Garantieversicherung abschließen, damit er einen Teil der Kosten, falls ein Gewährleistungsfall eintritt über die Garantie abrechnen kann. Die gesetzliche Gewährleistung nach BGB gilt eigentlich 2 Jahre ab Kauf und kann bei Gebrauchtwaren/Fahrzeugen auf ein Jahr verkürzt werden - davon macht eigentlich jeder Händler gebrauch. Ausgeschlossen ist diese nur bei Verkauf an Gewerbetreibende. Aus diesem Grunde ist es auch nicht so einfach Firmen und Geschäftswagen an privat zu verkaufen, da die Gewährleistung nicht auszuschließen ist und im ersten halben Jahr nach Kauf der Verkäufer nachweisen muss, dass der Schaden nicht schon bei Verkauf/Übergabe bestanden hat. Danach kehrt die Beweisumkehrlast ein, jetzt muss der Käufer beweisen, dass der Schaden schon bei Verkauf/Übergabe bestanden hat. Also ist das erste halbe Jahr nach Kauf vom Händler insbesondere vom ganz entspannt und das zweite halbe Jahr eigentlich auch kein Drama......
Aber wie gesagt, jetzt erst mal genießen, bei schönem Wetter ein paar Bilder machen und den Wagen hier vorstellen bzw. das Profil füllen
Grüße
braucki
Zitat:
@Wottsefack schrieb am 28. April 2015 um 14:48:34 Uhr:
Was mir an der Sache nun allerdings ein wenig Bauchschmerzen verursacht ist, dass der V70 vor kurzem eine ATM spendiert bekommen hat. Die Laufleistung dieser liegt derzeit 6km, was ja an sich eine super Sache ist. Mir kommt es allerdings etwas spanisch vor, dass ein Schwede mit dieser Maschine und bei der Laufleistung bereits einen Totalausfall hatte.
Auch Volvo hat so seine Baustellen, wenn auch in wesentlich geringerem Ausmaß als so mancher Konkurrent. 2010er-D5 können von der Problematik betroffen sein, die KUMXC genannt hat. Da es für den Riemenspanner Rückruf- und Tauschaktionen gab, halte ich die Variante der Kopfdichtungs- oder Haarriß-Problematik für wahrscheinlicher, wenn der Wagen bei Volvo checkheftgepflegt ist, denn dann sollte der Riemenspannertausch bereits erfolgt sein. Das Thema ist für den 205 PS-D5 länger vom Tisch, als der ATM drin ist.
Vielleicht kann Dir der Verkäufer auf konkrete Nachfrage sagen, welchen Tod die 1. Maschine gestorben ist. Wenn Du ihm die 2 Varianten zur Auswahl nennst, weiß er zumindest mal, dass Du informiert bist. Genieße einfach den gediegenen Wagen. Ein neuer Motor ist eher ein Vorteil als ein Nachteil.
Vielen Dank für die vielen Meinungen. Das ganze hat sich jedoch erledigt, da Dat Autohus gestern anrief und uns mitteilte, dass sie den wagen aus dem Verkauf nehmen müssen. Bei der technischen Prüfung ist heraus gekommen, dass das Fahrzeug offenbar einen erheblichen Unfallschaden hat, welcher vorher weder sichtbar, noch bekannt war. Die Suche geht also von vorne los :-(
Hat vielleicht einer hier mitgelesen?
Kopf hoch, wer weiß wofür das gut war.
Wie - du hast einen Kaufvertrag und jetzt rudern sie zurück???
Wenn es ein Volvohändler ist, würde ich den mal anspitzen nach vernünftigem Ersatz zu suchen und einen netten Brief an Volvo Deutschland schreiben. Wenn es ein Fähnchenhändler ist, sei froh - da kauft man keine modernen mit Technikschnickschnack vollgestopften Gebrauchtwagen oder wenn es denn unbedingt sein muss nur nach vorherige gründlichen Gebrauchtwagencheck beim oder beim Gutachter.....
Zitat:
@braucki schrieb am 29. April 2015 um 09:11:18 Uhr:
Wie - du hast einen Kaufvertrag und jetzt rudern sie zurück???
Wenn es ein Volvohändler ist, würde ich den mal anspitzen nach vernünftigem Ersatz zu suchen und einen netten Brief an Volvo Deutschland schreiben. Wenn es ein Fähnchenhändler ist, sei froh - da kauft man keine modernen mit Technikschnickschnack vollgestopften Gebrauchtwagen oder wenn es denn unbedingt sein muss nur nach vorherige gründlichen Gebrauchtwagencheck beim oder beim Gutachter.....
Wir reden über Dat Autohus (Bremen oder Bockel).
Ist ein ziemlich großer Händler für Leasingrückläufer.
Dort werden die Autos angezahlt, dann der Dekra vorgestellt und ggf. notwendige (HU-relevante) Reparaturen durchgeführt. In Absprache und auf Rechnung des Käufers. Stellt die Dekra Mängel fest, wird gemeinsam mit dem Kunden darüber entschieden, wie es weiter gehen soll. In diesem Fall möchte der Händler das Auto wohl lieber ohne Sachmängelhaftung abtreten.
Grundsätzlich stehen die Autos dort auf dem Hof, wie sie aus dem Leasing kommen. Unaufbereitet, aber gewaschen und ausgesaugt. Händler freut es, denn die können so ein Auto günstig selber aufbereiten und durch die HU bringen. Privatleute müssen das eben noch extra wuppen.
Zitat:
@Wottsefack schrieb am 29. April 2015 um 09:04:02 Uhr:
Dat Autohus
Da solltest Du vielleicht nicht ganz böse sein, dass der Kauf nicht zustande kommt. Für Privatkäufer ist der Laden nahezu uninteressant. Die kaufen europaweit in Massen eher ziemlich runtergerittene Leasinghuren zusammen und lassen die nur durchlaufen, außer gegen Aufpreis eine HU zu machen. Wir haben mal `ne Zeitlang für meinen Vater einen XC70 gesucht. Div. Angebote von "Dat Autohus" erschienen auf den 1. Blick interessant, aber nur, bis wir die per E-Mail angeforderten Gutachten mit Detailfotos und umfangreichen Dekra-Prüfungsberichten eingesehen haben. Es war kein Auto dabei, welches nach Herstellervorschrift lückenlos checkheftgepflegt war (die letzte fällige Inspektion war fast bei allen längst überfällig) und alle Autos hatten Auffälligkeiten wie z.B. Reifen an der Verschleißgrenze, kaputte Frontscheiben, teilweise heftige Macken rundum und einen insgesamt grottigen Zustand. Manche Angebote hatten all das zusammen. Ich glaube kaum, dass man mit solchen Dingen leben mag (und im Fall Frontscheibe und Reifen gar nicht darf, zumindest bei anstehender HU) und wenn man den Wagen dann herrichten und eine vernünftige Inspektion machen läßt, kommt man +/- auf den gleichen Preis, den ein ordentlicher Wagen vom Volvo- kostet, hat dann aber immer noch eine eher ungewisse Vorgeschichte.
Meine 2 Pfennig: Nimm etwas mehr Geld in die Hand und schaue Dich nach Angeboten vom Volvo- um. Da heißt es dann idealerweise einsteigen und losfahren mit ordentlicher Aufbereitung, frischem oder ausreichendem Restservice und frischer HU. Ich habe nichts gegen gepflegte Leasingrückläufer, aber die findet man dann z.B. eher im ALD-Caroutlet, als beim Autohus.
Zitat:
@Wottsefack schrieb am 29. April 2015 um 09:04:02 Uhr:
Vielen Dank für die vielen Meinungen. Das ganze hat sich jedoch erledigt, da Dat Autohus gestern anrief und uns mitteilte, dass sie den wagen aus dem Verkauf nehmen müssen.
Wow, die verkaufen erst das Auto und machen dann die technische Überprüfung?
Sei froh, dass Du aus der Nummer raus bist.
Wie andere schon geschrieben haben, such in Ruhe. V70 sind einige auf dem Markt, Preisniveau ist i.d.R. günstig.
Wir sind auch gut darin, Autoangebote zu lesen und zu zerpflücken Poste wenn Du Lust hast einfach den Link zum Objekt. Jürgen schickt dann auch meist die passende Preisliste dazu, dann siehst Du die Ausstattungen usw.
Gruß
Hagelschaden
Kaufe hier: http://selekt.volvocars.de/de/fahrzeuge und die Changen einen sorgenfreien Elch zu erwerben sind recht hoch. Wenn nicht, gibt es wenigstens die Möglichkeit qualifiziert nachbessern zu lassen. Und beim muss man nicht nur um Euros schachern - da gibt es noch Zubehör und Wartung als Verhandlungsmöglichkeit.
Zitat:
@Südschwede schrieb am 29. April 2015 um 11:04:00 Uhr:
Zitat:
@Wottsefack schrieb am 29. April 2015 um 09:04:02 Uhr:
Dat Autohus
Da solltest Du vielleicht nicht ganz böse sein, dass der Kauf nicht zustande kommt. Für Privatkäufer ist der Laden nahezu uninteressant. Die kaufen europaweit in Massen eher ziemlich runtergerittene Leasinghuren zusammen und lassen die nur durchlaufen, außer gegen Aufpreis eine HU zu machen. Wir haben mal `ne Zeitlang für meinen Vater einen XC70 gesucht. Div. Angebote von "Dat Autohus" erschienen auf den 1. Blick interessant, aber nur, bis wir die per E-Mail angeforderten Gutachten mit Detailfotos und umfangreichen Dekra-Prüfungsberichten eingesehen haben. Es war kein Auto dabei, welches nach Herstellervorschrift lückenlos checkheftgepflegt war (die letzte fällige Inspektion war fast bei allen längst überfällig) und alle Autos hatten Auffälligkeiten wie z.B. Reifen an der Verschleißgrenze, kaputte Frontscheiben, teilweise heftige Macken rundum und einen insgesamt grottigen Zustand. Manche Angebote hatten all das zusammen. Ich glaube kaum, dass man mit solchen Dingen leben mag (und im Fall Frontscheibe und Reifen gar nicht darf, zumindest bei anstehender HU) und wenn man den Wagen dann herrichten und eine vernünftige Inspektion machen läßt, kommt man +/- auf den gleichen Preis, den ein ordentlicher Wagen vom Volvo- kostet, hat dann aber immer noch eine eher ungewisse Vorgeschichte.
Meine 2 Pfennig: Nimm etwas mehr Geld in die Hand und schaue Dich nach Angeboten vom Volvo- um. Da heißt es dann idealerweise einsteigen und losfahren mit ordentlicher Aufbereitung, frischem oder ausreichendem Restservice und frischer HU. Ich habe nichts gegen gepflegte Leasingrückläufer, aber die findet man dann z.B. eher im ALD-Caroutlet, als beim Autohus.
Kann ich nach einigen angeforderten Gutachten 1:1 bestätigen. Der Laden ist offen und ehrlich, die Gutachten sind auf dem Punkt und beschönigen nichts. Die Wagen sind aber i.d.R. abgelutscht und runtergerockt, dass einem die Tränen kommen. Für Privatkäufer meist völlig uninteressant.