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Neuer Gebrauchter in ca einem Jahr!

Themenstarteram 7. November 2021 um 7:52

Hallo!

Aktuell fahre ich den Hyundai Santea Fe Sm, welcher aber nach einschätzung, eines befreundeten mechanikers kein Pickerl mehr bekommt! Mit überzug noch 11Monate gültig.

Meine erste frage: Kann es sein, dass sich bis dahin die Gebrauchtwagenpreise wieder normalisieren?

Budget: Kommt aufs auto draufan grob (7-10k)

Anforderungen:

-Geringer Spritverbrauch, Fahre gerne wandern (platz für 4pers bei fahrten +-1,5h)

-4pers+Skisachen von 4pers.

-Wenn ich alleine unterwegs bin sollte mein Rad Platz haben (ohne demontage des vorderrades, da lässt sich notfalls ne andere lösung finden)

-Ein fahrzeug was wenig probleme macht

Mein Aktuelles Farprofil:

-2-3mal die woche 18km + retour*

-2-3 mal 2km + retour*

-am wochenende 30km+retour

-im sommer sicher 1-2 mal kroatien ca 600km

-wandern,skifahren usw alle 3 wochen 80-200km

Was wird sich bis dahin ändern:

In ca 2 Jahren werde ich eine Ausbildung beginnen

-5mal die Woche 65km+retour (kann aber sein,dass ich die 15km zu einem größeren Bahnhof fahre und von dort mit dem zug)

Ob Diesel/Benzin ist mir egal, man muss den wagen aber mit weniger als 6l bewegen können.

Ich weiß, nicht leicht aber viellericht hat ja wer ne idee,

LG

 

 

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25 Antworten

Zitat:

@paul0204 schrieb am 7. November 2021 um 08:52:29 Uhr:

 

Ob Diesel/Benzin ist mir egal, man muss den wagen aber mit weniger als 6l bewegen können.

-

Mit 4 Pers. und/oder viel Platz unter 6 Liter ?

Benziner scheidet da schon mal aus und auch so fast jeder Diesel - und wenn dann Richtung kleinerem Basis-Diesel.

Guck mal Richtung Astra 1,7CDTI oder auch mal nach VW Passat oder Ford Mondeo - also Kombi - SUV mit dem Verbrauch kannste vergessen.

Skisachen mit Dachbox - bei 4 Pers. biste eh schnell am Limit mit dem zul. Gesamtgewicht.

Weiteres Problem / Nachteil: Alles in Deinem Budget wird schon hohe Laufleistung haben - sprich wartungstechnisch eine Wundertüte. Teure Schäden niemals ausgeschlossen bei dem Alter.

Kurz und knapp: Du brauchst Glück - viel Glück was Anständiges zu finden.

Klassischer Hochdachkombi, VW Caddy, Renault Kangoo, Mercedes Citan, die PSA Zwillinge Berlingo und Partner sowie auch Dacia Dokker oder auch Lodgy.

Die Preise auf dem Gebrauchtmarkt sind generell gerade überzogen. Aber da erst nächstes Jahr ein Neuer angeschafft werden soll wird man sehen wie sich das entwickelt.

Einzig bei der harten Grenze von 6 Liter Verbrauch muss man etwas flexibel sein. Die schafft ein Kleinstwagen oder auch Kleinwagen im Drittelmix im Schnitt als Benziner, aber kein größerer Wagen zuverlässig.

Ein Diesel im Hochdachkombi schafft die 6 Liter klar auch, wenn man nur etwas auf den Gasfuß achtet. Aber Tempo Orgien auf der Österreichischen Autobahn gibt es ja ohnehin nicht mit dem Tempolimit dort.

Themenstarteram 7. November 2021 um 8:30

Ich weiß ist nicht leicht, dass das ohne diesel schwer wird ist mir klar, ist mein fahrprofil für einen diesel ok?

Nicht wirklich, dein Kurzstrecken Anteil ist schon ziemlich hoch für einen Diesel. Und Gesamt kommst du ja sehr großzügig gerechnet gerade mal auf rund 16.000 km Jahresfahrleistung.

Zumal ein Diesel nicht immer so günstig ist wie man denkt, die Wartungskosten sind spürbar höher als bei einem Benziner, wie auch oft die Versicherung. Stichwort Fixkosten! Spritkosten sind nicht alles, bei so wenig Fahrleistung.

Das musst du dir schon ganz genau ausrechnen ob sich das überhaupt lohnt. Zumal Diesel und Benzin bei euch gleich kosten in Österreich und der Spareffekt noch weiter verringert wird.

In Deutschland gibt es zum Glück noch die Steuervergünstigung auf Diesel.

Die 2-Kilometerstrecken sind auf jeden Fall nicht gut für einen Diesel. Mit 18 Kilometern dürfte der auch gerade mal knapp warm werden. Nicht gut...

Und für einen Hybriden reicht das Budget kaum, der wäre der einzige der Deine Verbrauchsvorstellungen erfüllen würde.

Dein Fahrprofil ist für einen Diesel kein Problem. Im Gegenteil.

Die 60 km am Wochenende sind für die Regeneration des DPF völlig ausreichend.

Selbst die 2x 18 km reichen dafür aus.

Dann noch alle 3 Wochen zusätzlich Langstrecke.

Wo soll denn sonst ein Diesel besser passen?:rolleyes:

Da kratzen die 3 x 2 km unter der Woche nicht die Bohne.

Hier im Forum wird bezüglich Regeneration des DPF, bzw. Diesel und Kurzstrecken eh maßlos übertrieben.

Meine Frau war mit unseren früheren Audi A6 3,0 TDI und E350 CDI ebenfalls ausschließlich auf Kurzstrecken (jeden Tag 1-max 4 km) unterwegs und es gab nie Probleme.

Auch der 5 Jahre alte Golf Sportsvan TDI vom Nachbarn, der lediglich zum Brötchen holen und Einkaufen benutzt wird und mitterweile knapp 10 tkm auf der Uhr hat, fährt bislang ohne zusätzliche Werkstattaufenthalte noch wie am ersten Tag.

Bis nächstes Jahr findet sich evtl ein schöner Golf 7 TDI, Octavia oder Astra K.

Themenstarteram 7. November 2021 um 9:57

Danke für die Antworten, bei und in Ö muss man auch etwas auf die ps achten (mbvs).

Meine suchparameter waren

jünger 2016, 95-136ps, Diesel, 120kkm bis 10500€

Was habe ich gefunden:

Sehr jung mit wenig km: (die älteren (ab 2014) mit -150k km ab 6k)

Opel Astra 1,6CDTI 110ps

Renault Megane dci 110 110ps

hyundai i30 1,6Crdi 110ps (die letzten der alten Baureihe)

Kia ceed 110ps (auch die alten)

Peugeot 1,6BHD 120ps

Ford focus 95-120ps

Etwas älter und Teurer dafür Größer: 2014 -158k km

-Hyundai i40 1,7crdi gefällt mir sehr gut auch ab 7k

-C5 140ps

- 508 1,6 hdi 116ps

-insignia 120-140ps

-Mondeo 1,5l 120ps

ev: Auris touring Hybrid 99ps

Was sagt ihr zu meiner Auswahl, welche motoren sind langlebig und gut? Welche sind anfällig und wovon sollte man abraten?

Was mir aufgefallen ist:

Mittelklasse (insignia und co) kommen mir nur minimal größer vor, wie sehen die unterschiede da beim verbrauch aus?

Es hilft nix du musst dich explizit über einen Kandidaten informieren. Fast jeder Hersteller hat so seine Leichen im Keller, dann dann aber auch wieder vom Baujahr abhängen usw.

Also schauen was so an interessanten Fahrzeugen in deiner Nähe steht und dann gezielt informieren.

Mittelklassefahrzeug brauchen auf der Langstrecke kaum mehr Sprit, im Stadtverkehr können sich 200kg mehr Gewicht dann aber doch deutlich bemerkbar machen. Reifen und z.b. Bremsen sind auch auf teurer.

Zumindest in Deutschland bieten die "B Marken" Opel, Ford, Renault oft ein besseres Preis/Leistungsverhältnis als die "A-Marken" wie VW,Audi, Mercedes BMW etc. Wobei sich das mit A und B vor allem auf das Image keinesfalls auf die Qualität oder die Langlebigkeit

Zitat:

@Peterchen1975 schrieb am 7. November 2021 um 10:36:41 Uhr:

Dein Fahrprofil ist für einen Diesel kein Problem. Im Gegenteil.

Die 60 km am Wochenende sind für die Regeneration des DPF völlig ausreichend.

Selbst die 2x 18 km reichen dafür aus.

Dann noch alle 3 Wochen zusätzlich Langstrecke.

Wo soll denn sonst ein Diesel besser passen?:rolleyes:

Da kratzen die 3 x 2 km unter der Woche nicht die Bohne.

Hier im Forum wird bezüglich Regeneration des DPF, bzw. Diesel und Kurzstrecken eh maßlos übertrieben.

Meine Frau war mit unseren früheren Audi A6 3,0 TDI und E350 CDI ebenfalls ausschließlich auf Kurzstrecken (jeden Tag 1-max 4 km) unterwegs und es gab nie Probleme.

Auch der 5 Jahre alte Golf Sportsvan TDI vom Nachbarn, der lediglich zum Brötchen holen und Einkaufen benutzt wird und mitterweile knapp 10 tkm auf der Uhr hat, fährt bislang ohne zusätzliche Werkstattaufenthalte noch wie am ersten Tag.

Bis nächstes Jahr findet sich evtl ein schöner Golf 7 TDI, Octavia oder Astra K.

7 Monate Haltedauer jeweils bei A6 und E Klasse sind natürlich eindeutige Erfahrungswerte die man dort sammelt und dem TE mit Sicherheit helfen.

Immerhin hat er ja auch genauso vor einen neuwertigen 2-3 Jährigen Obere Mittelklasse Leasingrückläufer mit ehemals über 60.000 € Listenpreis zu holen der dann vor dem ersten eigenen Service wieder abgegeben wird. :D

Aber auch gut der Rentner Golf TDI mit 2000 KM Jahreslaufleistung, der natürlich mit 10 tkm ohne Probleme läuft und weder Ölverdünnung, Verkokung von Ansaugtrakt und AGR, usw. kennt, genau mein Humor. ;)

Auf 18 km wird beim Diesel nichts warm, ab den 30 km einfache Stecke kommt man dann langsam gut hin, damit das Fahrzeug auch auf längere Sicht zuverlässig läuft.

Zitat:

@paul0204 schrieb am 7. November 2021 um 10:57:45 Uhr:

Opel Astra 1,6CDTI 110ps

Renault Megane dci 110 110ps

hyundai i30 1,6Crdi 110ps (die letzten der alten Baureihe)

Kia ceed 110ps (auch die alten)

Peugeot 1,6BHD 120ps

Ford focus 95-120ps

Etwas älter und Teurer dafür Größer: 2014 -158k km

-Hyundai i40 1,7crdi gefällt mir sehr gut auch ab 7k

-C5 140ps

- 508 1,6 hdi 116ps

-insignia 120-140ps

-Mondeo 1,5l 120ps

ev: Auris touring Hybrid 99ps

Was sagt ihr zu meiner Auswahl, welche motoren sind langlebig und gut? Welche sind anfällig und wovon sollte man abraten?

Was mir aufgefallen ist:

Mittelklasse (insignia und co) kommen mir nur minimal größer vor, wie sehen die unterschiede da beim verbrauch aus?

Bei deinem Fahrprofil definitiv die Toyota 1.8er Hybriden, was Zuverlässigkeit und langlebigkeit angeht.

Artgerecht bewegt sind die PSA / Ford / Renault Diesel klar nicht schlecht, fahre selber einen Blue HDI 120. Zum Opel 1.6er kann ich nicht viel sagen, nur das der 2.0 einen viel zu kleinen Adblue Tank hat für seinen Adblue Verbrauch. Aber in deinem Preisrahmen sind die alle schon gut abgehangen und haben entsprechend Laufleistung, da kann immer mal was vorkommen bei den heutigen Hochdruck Dieseln. Die Zeiten der Verteiler Einspritzpumpe sind vorbei.

Aber wie Turbotobi28 schon geschrieben hat, genau hinsehen und informieren bei den einzelnen Modellen. Das Auto besteht nicht nur aus dem Motor.

Aber abgesehen vom meiner Meinung nach ungeeigneten Fahrprofil für einen Diesel schau dir auch den Platz an. In keinen deiner Kandidaten passt dein Rad ohne Vorderrad Ausbau rein. Ich hätte zumindest definitiv keine Lust mit einem Fahrradträger regelmäßig rumzuhantieren, wenn ich regelmäßig mein Fahrrad transportieren müsste.

Auch ne praktische Alternative die sich recht sparsam bewegen lässt, wenn auch noch leicht über Budget:

https://www.autoscout24.at/.../...cf71-0cd0-44cf-ba9d-ab116e687a3b?...

https://www.autoscout24.at/.../...ec5d-2f89-4981-910c-66156b14ebb2?...

Themenstarteram 7. November 2021 um 10:54

Denke schon das das rad da rein passt mit umgelegter Rückbank, mein onkel hat den 308, da geht es auf jeden fall rein

Also Fahrrad ins Auto, ohne Vorderrad/Lenker zu demontieren - zumindest bei einem Kompaktkombi (Golf, Focus, etc.) geht das nicht oder nur sehr, sehr schlecht (eigene Erfahrungen). Da wäre ein Heckträger wesentlich sinnvoller! Wie es bei einem Hochdachkombi (Citroen Berlingo, Renault Kangoo, VW Caddy & Co.) aussieht, weiß ich nicht.

Für Skier gibt es Dachboxen - wäre auch sinnvoll.

 

Diesel - kann im Alter teuer werden, wenn Injektoren, DPF und Turbolader rumzicken. Hatte ich bei meinem Megane 3: Injektoren (Einspritzdüsen) hätten neu werden müssen, DPF hat nicht mehr richtig regeneriert, Turbolader hat Probleme gemacht, Klimaautomatik regelte nicht mehr richtig (erst 10 Minuten Eiskeller, bis dann langsam die gewünschte Temperatur sich einpendelte) --> Export.

Kann man selber reparieren - wenn man ein erfahrener Schrauber ist! Einspritzdüsen sind im Aus- und Einbau schon tricky, und müssen dann auch angelernt werden (wozu man die herstellerspezifische Diagnosesoftware braucht).

 

Ein normaler Saugbenziner wäre da pflegeleichter. Nur die 6 l - Grenze wird da nicht erreicht. 7-8 l sind da realistisch.

 

Welches Auto? Mazda 3 oder 6, Honda Civic oder Accord (wobei der glaube ich nur im Innenraum etwas größer ist?), Toyota Avensis (Auris 2 sind die normalen Benziner glaube ich etwas lahm, als Hybrid dürfte der Kombi für das Budget schwierig werden), Toyota Prius (gibt vielleicht schon den III für 10 k Euro).

 

Bei den Hochdachkombis kenne ich mich nicht aus. Aber durch die große Stirnfläche (=höherer Luftwiderstand) dürfte der Verbrauch etwas höher sein wie bei einem normalen PKW gleicher Größe.

am 7. November 2021 um 11:13

Toyota Prius+. Ich fahre meinen mit unter 6l/100km. Ist ein einfacher Saugbenziner.

EDIT: Sehe gerade, der passt nicht ins Budget.

Zitat:

@paul0204 schrieb am 7. November 2021 um 11:54:41 Uhr:

Denke schon das das rad da rein passt mit umgelegter Rückbank, mein onkel hat den 308, da geht es auf jeden fall rein

Mein 29" MTB passt in meinen 2018er Peugeot 308 SW nicht rein, ohne Vorderradausbau. Möglich das was kleineres irgendwie passen könnte mit Geduld und Nachdruck. Aber dafür hab ich Anhängerkupplung samt Fahrradträger, welcher aber auch erst montiert werden muss.

Im Caddy eines Kollegen ist das dagegen überhaupt kein Thema, kurz die Sitzbank raus und man kann die Fahrräder locker rein und raus stellen und los gehts. Bei nur 1 Fahrrad kann die Bank auch umgelegt drin bleiben, damit es passt.

Zitat:

@carpus schrieb am 7. November 2021 um 11:29:19 Uhr:

Zitat:

@Peterchen1975 schrieb am 7. November 2021 um 10:36:41 Uhr:

Dein Fahrprofil ist für einen Diesel kein Problem. Im Gegenteil.

Die 60 km am Wochenende sind für die Regeneration des DPF völlig ausreichend.

Selbst die 2x 18 km reichen dafür aus.

Dann noch alle 3 Wochen zusätzlich Langstrecke.

Wo soll denn sonst ein Diesel besser passen?:rolleyes:

Da kratzen die 3 x 2 km unter der Woche nicht die Bohne.

Hier im Forum wird bezüglich Regeneration des DPF, bzw. Diesel und Kurzstrecken eh maßlos übertrieben.

Meine Frau war mit unseren früheren Audi A6 3,0 TDI und E350 CDI ebenfalls ausschließlich auf Kurzstrecken (jeden Tag 1-max 4 km) unterwegs und es gab nie Probleme.

Auch der 5 Jahre alte Golf Sportsvan TDI vom Nachbarn, der lediglich zum Brötchen holen und Einkaufen benutzt wird und mitterweile knapp 10 tkm auf der Uhr hat, fährt bislang ohne zusätzliche Werkstattaufenthalte noch wie am ersten Tag.

Bis nächstes Jahr findet sich evtl ein schöner Golf 7 TDI, Octavia oder Astra K.

7 Monate Haltedauer jeweils bei A6 und E Klasse sind natürlich eindeutige Erfahrungswerte.........

Aber auch gut der Rentner Golf TDI mit 2000 KM Jahreslaufleistung, der natürlich mit 10 tkm ohne Probleme läuft und weder Ölverdünnung, Verkokung von Ansaugtrakt und AGR, usw..........

Auf 18 km wird beim Diesel nichts warm......

.... nach 8 Monaten Kurzstrecken hätte es dann vermutlich mit den Defekten angefangen, deshalb habe ich ja jedes mal verkauft:rolleyes:

..... Genau richtig, mit seinen 2000 km pro Jahr hatte er bzgl. o. g. Probleme genau nichts, nada, null.

Ausser er hatte die Karre heimlich bei dir zur Reparatur....

...sogar der A6 mit 3 Liter TDI hatte nach 12 km AB bereits eine Öltemparatur von 80 Grad, soviel zum Thema wird nicht warm....

Aber trotzdem danke für die Einwände, vielleicht bringt s den TE ja weiter....

Ruhig mal die 1,8er Wanderhybride Probefahrten, dann hat sich das meistens ganz schnell erledigt. Vor allem, wenn es desöfteren auf die AB geht.

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