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Neuer GT3 bester '11er?
Bei der Vorstellung des neuen GT3 wird in der Presse häufig die Frage gestellt, ob der GT3
jetzt der beste '11er sei.
Kann ich nicht richtig nachvollziehen.
Der Turbo S hat z.B. wesentlich bessere Fahrleistungen.
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15 Antworten
Geradeaus vielleicht...
VG, Markus
Der neue ist immer der beste. Auch beim normalen 911er. Sagt schon Walter Röhrl. Und der sollte es wissen.
Turbo S ist langweilig gegenüber dem GT3,
auch wenn es beeindruckend ist, wie schnell dieser gewichtige Alrounder in jeder Lebenslage ist.
Für die "Rennstrecke" scheint der GT3 ja super zu sein.
Aber als Alltagsauto/Straßenauto wäre mir der Heckflügel eindeutig
too much (zu auffällig, etwas prollig).
Aber wahrscheinlich ist er auch in erster Linie nicht als Alltagsauto konzipiert.
Er ist sicher nicht als Auto für jeden Tag gedacht. Aber den Flügel konnte man ja bei der Touring Variante umgehen, die soll es doch wohl beim Neuen auch wieder geben. Faszination übt er dennoch aus. Mit oder ohne Flügel - jedenfalls für mich.
Greets Douglas
Ja mei. Der geilste Sauger von Porsche und hämmert die Nordschleife unter 7 Minuten.
Würde ihn gerne bestellen!
Ohne Frage ein supertolles Auto !!!
Zitat:
@Migges90 schrieb am 28. Februar 2021 um 15:30:24 Uhr:
Turbo S ist langweilig gegenüber dem GT3,
auch wenn es beeindruckend ist, wie schnell dieser gewichtige Alrounder in jeder Lebenslage ist.
wenn ein turbo / s dem gt3 zeigt das er mit fährt , dann kann das auto nicht langweilig sein.
Zitat:
@manfred witte schrieb am 28. Februar 2021 um 19:28:37 Uhr:
Zitat:
@Migges90 schrieb am 28. Februar 2021 um 15:30:24 Uhr:
Turbo S ist langweilig gegenüber dem GT3,
auch wenn es beeindruckend ist, wie schnell dieser gewichtige Alrounder in jeder Lebenslage ist.
wenn ein turbo / s dem gt3 zeigt das er mit fährt , dann kann das auto nicht langweilig sein.
Oh ja - langweilig garantiert nicht!
Zitat:
@micky66 schrieb am 28. Februar 2021 um 16:11:32 Uhr:
Für die "Rennstrecke" scheint der GT3 ja super zu sein.
Aber als Alltagsauto/Straßenauto wäre mir der Heckflügel eindeutig
too much (zu auffällig, etwas prollig).
Aber wahrscheinlich ist er auch in erster Linie nicht als Alltagsauto konzipiert.
Der GT3 war ja an sich auch als Track-Fahrzeug gedacht, als Weiterführung der RS-Modelle, nur haben sich dann zu viele Leute mit dem GT3 für die Strasse geschmückt, meistens dann gleich mit dem RS, weil einfach noch toller. Dann haben sie dennoch jegliche Komfortausstattung geordert, so ist der aktuelle GT3 trotz der tollen Fahrleistungen dank viel Leistung und extrem guten PSM nur noch eine Ausstattungsvariante des normalen 911.
Der GT3 sollte an sich ein Fahrerauto sein, nur ein Minimum an Luxus und Fahrhilfen. Diese Tugend hat er aber bereits mit dem 997FL verloren. Somit ist der beste GT3 im Sinne des Erfinders der 997VFL oder der 996FL. Fahrhilfen ausser ABS Fehlanzeige! Fahrmaschinen für aktive Fahrer.
Nur sowas baut Porsche heute gar nicht mehr. Sogar der GT3RS muss langstreckentauglich sein und mit allem ausgestattet, was es anzukreuzen gibt.
Greetz
Ich dachte der beste 11er ist immer der, den man selber fährt :confused:
Zitat:
@FEA schrieb am 1. März 2021 um 11:05:55 Uhr:
Ich dachte der beste 11er ist immer der, den man selber fährt :confused:
Nö, es ist der, den man danach haben will. :D
Das besser ist immer der Guten Feind. ;)
Die Frage ist halt nur, was man selber als besser wahrnimmt. Für mich sind die ganzen Helferlein der neueren Modelle keine Verbesserung, zumindest nicht im GT3. Klar machen sie den Wagen schneller, aber der Fahrer muss immer weniger fahren können.
Wenn ich auf dem Track unterwegs bin, dann möchte ich verantwortlich für die Rundenzeiten sein. Es geht mir darum, die Technik zu beherrschen, den GT3 möglichst schnell und effizient über die Runden zu bringen, das ist der Reiz am Trackfahren.
Ein Auto, das im Prinzip alleine sehr schnell über die Rennstrecke fährt und der Fahrer an sich die Geschichte nur langsamer macht ... wo ist da der Reiz?
Greetz
Zitat:
@Pilot69 schrieb am 2. März 2021 um 11:22:53 Uhr:
Ein Auto, das im Prinzip alleine sehr schnell über die Rennstrecke fährt und der Fahrer an sich die Geschichte nur langsamer macht ... wo ist da der Reiz?
Greetz
Ich denke, dass das eine Frage der persönlichen Präferenz ist. Wenn man sich die Motorsport-Fahrzeuge von heute anschaut, so haben die Piloten auch nicht mehr so viel Arbeit wie noch vor 20- 30 Jahren. Gut es kommen immer wieder Reglements im Profisport, wo el. Helferlein ausgeschlossen werden, aber im Amateursport?
Wenn ich Rennen fahre, dann will ich Erster werden und nicht Letzter, dafür aber dann völlig fertig und nassgeschwitzt auf den Sieger herabsehen zu können, weil der ja in seinem rasenden Computer weniger arbeiten musste als ich.
Im Übrigen schätze ich Fahrzeuge, die sich mit Leichtigkeit schnell bewegen lassen können, aber ich bin auch sehr bequem, Masochismus ist mir fremd.