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Neuer Job 6Monate 30cent Pro Km - was ist am Schlausten

VW
Themenstarteram 13. November 2020 um 7:30

Hallo liebe Community,

Ich fange demnächst einen neuen Job an, bei dem ich monatlich ca. 5000km mit dem Auto zurücklegen werde.

Für die gefahrenen KM erhalte 30Cent pro Km.

Einen Firmenwagen bekomme ich erst ab Mai oder Juni 2021.

Ich werde also vorraussichtlich 6Monate mit meinem eigenen Wagen fahren müssen.

Aktuell fahre ich einen Skoda Fabia BJ. 2003, Benziner , 50KW.

Der Wagen hat noch TÜV bis Dezember und ist schon fast platt.Es muss also sowieso ein neuer wagen her.

Wie würdet ihr das machen?

Würdet ihr einen Diesler, Benziner ,LPG, CNG kaufen?

Würdet ihr einen kostengünstigen Wagen kaufen und den "plattfahren"

Einen Höherwertigeren Wagen und den anschließend mit einem nicht allzu großen Wertverlust wieder verkaufen?

Was habt ihr für Ideen um aus den 30cent maximalen Gewinn zu machen.

Vorraussetzungen an den Wagen habe ich keine.

Darf ab Polo, Fabia Größe anfangen und Geld steht mir max 10.000€ zur Verfügung.

Danke für eure Idee

Beste Antwort im Thema

Wenn der Firmenwagen da ist: brauchst du dann immernoch einen eigenen Wagen?

 

Warum nicht für die kommenden 7 Monate den Alten nochmal kurz rep?

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Kauf dir einen möglichst neuen Polo, Fabia oder Ibiza mit 1.0 TSi und möglichst noch mindestens 1 Jahr Garantie für mindestens weitere 50000 Km.

Die diversen Verkaufs Plattformen bieten entsprechende Filter und Sortierungs Einstellungen .

 

Damit solltest du mit deinem Budget was ordentliches finden.

 

Frag einfach nach hier, wenn du unsicher bist.

Wenn der Firmenwagen da ist: brauchst du dann immernoch einen eigenen Wagen?

 

Warum nicht für die kommenden 7 Monate den Alten nochmal kurz rep?

Den maximalen Gewinn dürfte es bringen den alten Fabia nochmal durch den TÜV zu fahren. Den kannst du dann mit 18 Monaten RestTÜV sogar noch verkaufen

am 13. November 2020 um 17:07

Ich fahre am Tag 80km, darum habe ich LPG Autos.

Die Spritkosten sind niedriger wie beim Benziner und etwa

auf Diesel Niveau.

Ich tanke zur Zeit für 46 Cent, macht bei einer Füllung knapp 20€.

Aktuell haben wir im Oktober einen Meriva B mit Werksgasanlage geholt,

der unseren Nubira beim sparen ergänzt.

Bei 6 Monaten ist es aber recht sinnfrei, auf den letzten Heller zu achten,

wenn danach ein Firmenwagen ansteht.:D

Eine billige Kiste mit Rest HU kaufen und danach in die Presse,

dürfte die günstigste Lösung sein.

wenn der fabia wirklich weg muss würd ich mir irgend einen kompakten diesel kaufen 5-10 jahre alt, 120-200tkm.

du fährst ja offenbar in 6 monaten 30tkm auf das auto das dürfte im restwert dort kaum was ausmachen.

willst du kein anderes auto erst anschauen, dann lass dein altes nochmal reparieren. ist er denn so tot dass er keine weiteren 30tkm überstehen wird? (wenns halt mal noch 2 reifen braucht ein paar bremsbeläge so what. wenn der zahnriemenwechsel ansteht und die karre eh fast für die presse ist risikiert man es halt...)

wenn dir tatsächlich 30 cent brutto vergütet werden so ist das eine ganze menge. unser kompaktklasse diesel (neu kauft, inzwischen 7 jahre alt und 200tkm gelaufen) liegt in der vollkostenrechnung (wertverlust, steuer, versicherung, verschleiß, kraftstoff, wäsche) bei ca 14cent/km (bei ca 30tkm jahresfahrleistung. bei 60tkm/jährlich was deinen 5000 im monat entspricht wären es noch weniger gewesen)

Wenn man jetzt ein anderes Fahrzeug anschafft und den im Mai/Juni wieder verkauft, wird man ihn schlecht bzw mit ordentlich Verlust nur wieder los aufgrund der Haltedauer!

 

Ich würde den Fabia nochmal TÜV drauf machen und den mit 18 Monaten Rest TÜV abstoßen das dürfte die kosteneffizienteste Variante sein

Zitat:

@Rainernrw schrieb am 13. November 2020 um 08:30:36 Uhr:

 

Was habt ihr für Ideen um aus den 30cent maximalen Gewinn zu machen.

.............

Danke für eure Idee

Bei 30 Cent/km macht man normalerweise selbst mit einem Kleinwagen bei einer Vollkostenrechnung inkl. Wertverlust keinen Gewinn, zumal wenn der Wagen noch keine 5 Jahre alt ist.

Mit 30 Cent/km kann man eine begrenzte Zeit und Km-Laufleistung hinkommen, wenn man ein älteres Fahrzeug fährt und dieses nur eine Minimalwartung erhält und es keinen Reperaturstau aufweist und man sorgfältig mit dem DFahrzeug fährt, d.h. nicht auf Verschleiß.

Ansonsten kostet ein PKW i.d.R. immer mehr als 30 Cent/km in de Vollkostenrechnung.

Anders sieht die Rechnung aus, wenn man privat ohnehin einen PKW halten muss oder möchte und die Basisfixkosten ohnehin anfallen. Dann reichen 30 Cent/km für die Abrechnung der beruflich veranlassten Fahrten zur Abdeckung von Kosten, die dann in erster Linie aus den Treibstoffkosten bestehen, allerdings aus.

Preiswerteste Lösung dürfte hier sein, den Fabia über HU/ASU zu bringen um damit die Zeit bis zum Dienstwagen zu überbrücken, falls das weniger als 1k € kostet.

Meine Frau fährt auch beruflich mit eigenem PKW und bekommt 30 Cent Fahrtkosten pro Kilometer. Sie fährt immer alte Autos und die dann auch bis zum Schluss. Selbst bei diesen Autos kann man mit 30 Cent pro Kilometer gerade so auskommen, wenn keine Reparaturen anfallen. Die Praxis zeigt aber, dass bei so alten Autos und entsprechend viel Kilometern, die sie fährt doch immer wieder (Verschleiss)reparaturen anfallen.

Man kommt also im günstigsten Fall so mit 30 Cent über die Runden, aber auch nur, weil man quasi keinen nennenswerten Wertverlust mehr hat.

Daher würde ich auch versuchen, den Fabia herzurichten und runterzufahren, dann kommst du idealerweise Plus-Minu-Null damit hin.

Keine Chance, zumindest eine Teilstrecke mit der Bahn zu fahren? Bahncard 25, P3-Maske, Faltrad (kostet nichts in der Bahn) und Zack?

Das war meine Lösung bis Corona. Danach im Homeoffice - Fahrten geschenkt.

Spontan würde ich auf SLK R170 setzen... Solide Motoren, etwas klapprige Innenausstattung (Sitzheizung, Beleuchtung im Inneren usw. sind Fehlerquellen). Aber vom Motor Herr sollte das Auto, wenn es 120.000 km hat, locker durchfahren Wenn das Auto rostig ist, kostet es auch fast nichts.

Zitat:

@Rainernrw schrieb am 13. Nov. 2020 um 08:30:36 Uhr:

Aktuell fahre ich einen Skoda Fabia BJ. 2003, Benziner , 50KW.

Der Wagen hat noch TÜV bis Dezember und ist schon fast platt.Es muss also sowieso ein neuer wagen her.

Ja, ein Benziner ist bei 30tkm in 6 Monaten blöd. Aber... Spritkosten sind nicht alles und du bekommst 9000€ steuerfrei (nehme ich jedenfalls an?). Daher genau durchrechnen. Vorteil wenn du in den alten Wagen noch Geld reinsteckst, du kennst das Auto besser als jeden neuen Gebrauchtwagen und weißt, dass er nach Reparatur X+Y durchrepariert ist.

 

Falls es wirklich keinen Sinn macht würde ich wohl markenoffen Ausschau halten nach einem gebrauchten Diesel, Kleinwagen oder Kompaktklasse, 3-Türer, gerne mit hohem KM-Stand. Alles Punkte, die den Preis drücken. Mindestens 1Jahr HU. Bedeutet aber auch, ein Wiederverkauf wird schwierig.

 

Was wenn der neue Job doch nichts ist? Ein fahrbereites Auto vor der Tür schadet bei der Jobsuche nicht. Daher die Restlebensdauer nicht zu knapp kalkulieren.

 

Sorgenfreie Alternative:

Langzeitmiete, z.B. bei Sixt sehe ich einen VW Polo mit 30.000km und 6 Monaten für knapp 6000€. Bleiben noch 3000€ für Sprit (was selbst bei einem Benziner mit 7l/100km ausreicht).

Sorgenfreie Fahrt, zeitlich flexibel, neues / junges Auto, Kosten +/- 0.

Die Frage ist, ob der private Pkw mit dem Erhalt des Firmenwagens dann weg soll ? Wenn der trotzdem erhalten bleibt, spricht nichts gegen den Kauf eines sparsamen Gebrauchtwagens jetzt. Wenn der dann aber weg soll, dann wäre es schon besser, die restliche Zeit noch mit dem alten zu überbrücken.

Zitat:

@Schrottkarrn schrieb am 13. November 2020 um 17:45:00 Uhr:

Den maximalen Gewinn dürfte es bringen den alten Fabia nochmal durch den TÜV zu fahren. Den kannst du dann mit 18 Monaten RestTÜV sogar noch verkaufen

Genau so würde ich es auch machen.

Ich würde mir da einen elektrischen Suda SA01 holen:

https://www.mydealz.de/.../...1-direkt-vom-chinesen-kaufen-1685086?...

Wennst PV- Anlage hast, kannst sehr günstig laden und fahren. Ob Dir die Reichweite allerdings ausreicht, weiß ich nicht.

Aber leider muss man die Förderung vorfinanzieren. Das Geld wird erst in zirka 6 Monate erstattet. Die Frage reicht die Reichweite? Ich glaube die ist bei einem Vielfacher zu gering. Der Suda ist derzeit was für den Erstkäufer, wie der Markt sich für die Marke entwickelt, weiß man nicht. Das Risiko wird derzeit mit E-Prämie reduziert.

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