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Neuer PEUGEOT e-Traveller: PEUGEOT elektrifiziert seinen großen Van

Peugeot Traveller Traveller
Themenstarteram 4. Juni 2020 um 8:29
Beste Antwort im Thema

Zitat:

@ttru74 schrieb am 21. August 2020 um 13:52:59 Uhr:

Wenn der große Boom an Elektrifizierung einsetzen würde, kommt die bisherige Infrastruktur bezüglich unserer Netze an die Grenze. Soviele Ladestationen größer 9kW lassen viele Stadtwerke erst garnicht gleichzeitig zu, viele Teslakäufer werden da blöd überrascht, wenn sich da schon welche vorher in der Umgebung was installieren lassen haben.

Zum Glück gab's beim Aufkommen der erste Automobile noch keine Foren. Sonst hätten Leute erklärt, dass sich die Kraftdroschke nie massenhaft durchsetzen können wird, da es gar nicht so viel Petroleum in den Apotheken gäbe...

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Bin manchmal mit meinem Wohnwagen im Urlaub und sehe die Elektro Varianten eher Kritisch in Bezug auf Anhängelast und Reichweiten, die letzteren sollten für diesen Gebrauch nicht unter 500Km in der Praxis liegen

Es stehen zwei Arten von Bordladegeräten zur Verfügung, die für alle Anwendungen und alle Ladelösungen geeignet sind: ein 7,4 kW Einphasen-Ladegerät als Standard und ein optionales 11 kW Dreiphasen-Ladegerät.

Mich würd mal dieser Abschnitt von der verlinkten Seite interressieren, besonders die Angabe 7,4kW Einphasenladegerät. Wenn hier von einer Haushaltssteckdose als Anschluss gesprochen wird, sind diese oft nur mit 10A, im günstigsten Fall mit 16A abgesichert. Nach dem ohmschen Gesetz sind 16A bei 230V Netzspannung 3,6kW als mögliche Anschlussleistung nutzbar? Die 11kW als Drehstrom sind annähernd passend, 3x3,6kW.

Zitat:

@ttru74 schrieb am 21. August 2020 um 13:01:30 Uhr:

Es stehen zwei Arten von Bordladegeräten zur Verfügung, die für alle Anwendungen und alle Ladelösungen geeignet sind: ein 7,4 kW Einphasen-Ladegerät als Standard und ein optionales 11 kW Dreiphasen-Ladegerät.

Mich würd mal dieser Abschnitt von der verlinkten Seite interressieren, besonders die Angabe 7,4kW Einphasenladegerät. Wenn hier von einer Haushaltssteckdose als Anschluss gesprochen wird, sind diese oft nur mit 10A, im günstigsten Fall mit 16A abgesichert. Nach dem ohmschen Gesetz sind 16A bei 230V Netzspannung 3,6kW als mögliche Anschlussleistung nutzbar? Die 11kW als Drehstrom sind annähernd passend, 3x3,6kW.

Ja, die Tabelle ist wohl etwas unglücklich.

Es dürfte wie bei den anderen Elektro/Plugin-Hybrid-Modellen bei Peugeot sein: Mit dem einphasigen Lader kann man eigentlich nur an an öffentlichen Ladestationen mit knapp 7,4 kW laden, wo dann pro Phase 32 A möglich sind.

Wenn der große Boom an Elektrifizierung einsetzen würde, kommt die bisherige Infrastruktur bezüglich unserer Netze an die Grenze. Soviele Ladestationen größer 9kW lassen viele Stadtwerke erst garnicht gleichzeitig zu, viele Teslakäufer werden da blöd überrascht, wenn sich da schon welche vorher in der Umgebung was installieren lassen haben.

Zitat:

@ttru74 schrieb am 21. August 2020 um 13:52:59 Uhr:

Wenn der große Boom an Elektrifizierung einsetzen würde, kommt die bisherige Infrastruktur bezüglich unserer Netze an die Grenze. Soviele Ladestationen größer 9kW lassen viele Stadtwerke erst garnicht gleichzeitig zu, viele Teslakäufer werden da blöd überrascht, wenn sich da schon welche vorher in der Umgebung was installieren lassen haben.

Welche Elektrizitätsversorger haben dies schon mitgeteilt/bestätigt?

du schreibst "viele", dann müsste die Liste ja lang sein

Themenstarteram 21. August 2020 um 13:27

Zitat:

@Soko2002 schrieb am 21. August 2020 um 12:12:39 Uhr:

Bin manchmal mit meinem Wohnwagen im Urlaub und sehe die Elektro Varianten eher Kritisch in Bezug auf Anhängelast und Reichweiten, die letzteren sollten für diesen Gebrauch nicht unter 500Km in der Praxis liegen

Das dürfte jedoch in die Kategorie "Spezialfall" gehören. Du hast letztlich recht, aber es gibt auch genug Verbrenner, die keinen großen Wohnwagen oder schweren Pferdeanhänger ziehen können.

Zitat:

@ttru74 schrieb am 21. August 2020 um 13:52:59 Uhr:

Wenn der große Boom an Elektrifizierung einsetzen würde, kommt die bisherige Infrastruktur bezüglich unserer Netze an die Grenze.

Dann muss man halt in diesem Bereich investieren und mehr Kapazitäten schaffen. Das Tankstellennetz und die Infrastruktur rund um das Thema Kraftstoff ist über die Jahre ja auch ausgebaut worden und nicht auf dem Stand von - sagen wir als Beispiel - 1920 geblieben.

Zitat:

@ttru74 schrieb am 21. August 2020 um 13:52:59 Uhr:

Wenn der große Boom an Elektrifizierung einsetzen würde, kommt die bisherige Infrastruktur bezüglich unserer Netze an die Grenze. Soviele Ladestationen größer 9kW lassen viele Stadtwerke erst garnicht gleichzeitig zu, viele Teslakäufer werden da blöd überrascht, wenn sich da schon welche vorher in der Umgebung was installieren lassen haben.

Zum Glück gab's beim Aufkommen der erste Automobile noch keine Foren. Sonst hätten Leute erklärt, dass sich die Kraftdroschke nie massenhaft durchsetzen können wird, da es gar nicht so viel Petroleum in den Apotheken gäbe...

Zitat:

@206driver schrieb am 21. August 2020 um 15:27:49 Uhr:

Zitat:

@Soko2002 schrieb am 21. August 2020 um 12:12:39 Uhr:

Bin manchmal mit meinem Wohnwagen im Urlaub und sehe die Elektro Varianten eher Kritisch in Bezug auf Anhängelast und Reichweiten, die letzteren sollten für diesen Gebrauch nicht unter 500Km in der Praxis liegen

Das dürfte jedoch in die Kategorie "Spezialfall" gehören. Du hast letztlich recht, aber es gibt auch genug Verbrenner, die keinen großen Wohnwagen oder schweren Pferdeanhänger ziehen können.

Wenn Minderheiten immer so ignoriert würden... ?? Mich würde mal interessieren wie iele Millionen Wohnwagen und Pferdeanhänger in Betrieb sind? Aber sind ja alles Spezialfälle??...

???

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