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Neuer UV Schutz für Kunststoff-Streuscheiben von Innotec
Der Außendienstler von Innotec hat mir gestern ein für mich neues Verfahren vorgestellt, um die aufgerauhten und vergilbten Scheinwerfer aufzuarbeiten. Hört sich sehr interessant an, denn es wird nicht nur alles runtergeschliffen, sondern durch Liquid Glass( welches im Vorhang-Verfahren aufgetragen wird) um 40 µ neu beschichtet. Übernächsten Montag machen wir einen Scheinwerfer zusammen.
Hat jemand Erfahrungswerte dazu ???
Beste Antwort im Thema
Die Streuscheiben aus Lexan( Polycarbonat) sind zu 99% mit einem Schutzlack versehen, original und neu. Wenn nun diese Schicht einmal stark verkratzt ist, spricht rein rechtlich nichts gegen eine Aufarbeitung dieser Schicht. Es ist erlaubt und gängige Praxis geworden dies zu tun. Niemand wird dies mit dem Verlust einer Betriebserlaubnis ahnden. Ein blinder oder stark verkratzter Scheinwerfer ist dagen wohl eher ein Problem im Strassenverkehr.
Allen einen guten Ferirenstart(NRW) und ein gutes WE
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25 Antworten
Hallo
ist ne Preisfrage ..
da kannst auch Klarlack drüberjagen - schützt auch
das Thema wurde im
schon reichlich diskutiert
lg
wolfmuc
Bei nem Scheinwerfer für neu 80 € braucht man da nicht weiter dran zu denken, aber es gibt ja durchaus auch teure, bei denen man die Streuscheibe nicht tauschen kann. Mit Klarlack ist auch ne gute Idee. Haste schonmal gemacht ?
Hi.
Also wenn ich das richtig verstanden habe.
Klarlack vorne auf den Scheinwerferglas(kunststoff)? 
Wie seid ihr denn drauf?
Euch ist schon klar das klarlack mit der zeit vergilben kann?
Dazumal dann evtl. die Funktion der Streuscheibe beeinträchtig und gestört ist.
Weil so gleichmäßig drüberlackieren bekomm es keiner hin.
Es wäre auch eine Rechtliche FRage, ode rVerkehrsrechtlich.
Also ich würde mir da garantiert kein Lack draufziehen lassen.
Da tausche ich lieber die Kunststoffgläser.
Und die sind bei jedem scheinwerfer mehr oder weniger wechselbar.
Mfg
Zitat:
Haste schonmal gemacht ?
yep - funktioniert einwandfrei
Gruß vom Lackierer... :-)
wolfmuc
Werde trotzdem Montag die Version mit Liquid Glass testen. Soll ein sehr gleichmäßiger Auftrag von 40µ entstehn. Wenn der Scheinwerfer unter 100 € kostet, oder halt die Streuscheiben für unter 100 das Stück auszutauschen sind, ist dieses Verfahren nix. Aber es gibt durchaus auch viele andere Fälle
Habe gestern mit meinem Lackierer gesprochen, er sagte, es gibt extra einen Klarlack von Kent, für Streuscheiben aus Kunststoff. Hat er auch schon gemacht. Durchgeschliffen und auflackiert. Ich habe dann auch gleich nach eventuellen Ungleichmäßigkeiten und entsprechend schlechterer Lichtausbeute gefragt, und er sagte, so klar wie der Lack ist, kein Problem. Werde beides testen, und berichten.
Dürfte sowohl, als auch verboten sein und zum Erlöschen der BE führen.
Warum produziert dann eine Nahmhafte Firma wie Kent ein solches Produkt ?
Bei meinem Astra H waren die HSW nach 7 Jahren auch mächtig angegriffen. Mein FOH bot mir auch diese Lackierung für ca. 150,- € an, habe Ihn dann doch mit blinden HSW in Zahlung gegeben. 
Später habe ich den Wagen auf dem Verkaufshof mit lackierten SW gesehen: wie neu!
Ich glaube nicht, dass mir der mein FOH Sachen anbietet, die zum Erlöschen der ABE führt ...
Das denke ich auch nicht. Und große Firmen wie Kent bieten sowas auch nicht an, in diesem Fall
jo, aber nicht denken, sondern wissen.
kann doch genauso sein, solange keiner danach fragt, das es keinen interessiert.
find die vorstellung aber auch nicht gut, die Streuscheibe zu klarlacken, da doch lieber einmal überpoliert und schaun wie lange es hält.
TE hat recht, gibt genügend Autos wo der Scheinwerfer über 500 EUR kostet und da ist so eine Methode schon was feines
Die Streuscheiben aus Lexan( Polycarbonat) sind zu 99% mit einem Schutzlack versehen, original und neu. Wenn nun diese Schicht einmal stark verkratzt ist, spricht rein rechtlich nichts gegen eine Aufarbeitung dieser Schicht. Es ist erlaubt und gängige Praxis geworden dies zu tun. Niemand wird dies mit dem Verlust einer Betriebserlaubnis ahnden. Ein blinder oder stark verkratzter Scheinwerfer ist dagen wohl eher ein Problem im Strassenverkehr.
Allen einen guten Ferirenstart(NRW) und ein gutes WE
Zitat:
Original geschrieben von siggi s.
Bei meinem Astra H waren die HSW nach 7 Jahren auch mächtig angegriffen. Mein FOH bot mir auch diese Lackierung für ca. 150,- € an, habe Ihn dann doch mit blinden HSW in Zahlung gegeben.
Später habe ich den Wagen auf dem Verkaufshof mit lackierten SW gesehen: wie neu!
Ich glaube nicht, dass mir der mein FOH Sachen anbietet, die zum Erlöschen der ABE führt ...
Zitat:
Original geschrieben von ROLL-OFF
Die Streuscheiben aus Lexan( Polycarbonat) sind zu 99% mit einem Schutzlack versehen, original und neu. Wenn nun diese Schicht einmal stark verkratzt ist, spricht rein rechtlich nichts gegen eine Aufarbeitung dieser Schicht. Es ist erlaubt und gängige Praxis geworden dies zu tun. Niemand wird dies mit dem Verlust einer Betriebserlaubnis ahnden. Ein blinder oder stark verkratzter Scheinwerfer ist dagen wohl eher ein Problem im Strassenverkehr.
Allen einen guten Ferirenstart(NRW) und ein gutes WE
Danke! Du hast mein Vertrauen zu meinem FOH wieder hergestellt ... 
Wen interessiert es da ob erlaubt oder nicht, zumal einer mit blinden Scheinwerfern eine erheblich größere Gefahr ist, geschissen auf die dummen Gesetze...