neues Auto oder alten behalten???
Hallo zusammen
Ich habe einen Audi A6 Avant 2,4 V6 quattro. Das Auto ist von 11/2004. Eigentlich macht er ja noch Spaß, wenn die Spritkosten nicht wären.
Ich überlege die ganze Zeit, ob ich einen TDI holen soll oder nicht. Mit der Ausstattung meines A6 bin ich ja echt zufrieden.
- Xenonlicht, Servotronic, Tiptronic, Quattro, Bose Soundsystem, CD Wechsler, 4x Sitzheizung, elektrische Spiegel, elektrische Sitzhöhen und Lordosenverstellung, 4x Fensterheber elektr., 2-Zonen Klimaautomatik, Tempomat, Alu Sommerräder, Alu Winterräder, Nebelscheinwerfer
Und er ist abbezahlt.
Dafür ist er durstig und teuer auf langen Fahrten.
Natürlich würde ein neues Auto bedeuten, dass ich wieder Raten an die Bank zählen muss.
Es ist echt so schwer.... :-(
Vielleicht könnt ihr mir pro und Contra einer Neuanschaffung aus eurer Sicht aufzählen?
LG Homer_HD
Beste Antwort im Thema
Zitat:
Original geschrieben von MichaelK.
Ein Auto auf raten kann ICH nicht nachvollziehen, geschweige denn verstehen.
Schwerer Unfall, Auto weg, was bleibt sind die Raten... (Und bitte nun nicht mit der Vollkasko daherkommen...)
Verstehe ich nicht, dafür gibt es ja Versicherungen....
Sonst könnte ich auch sagen:
Ein Haus auf Raten oder Finanzierung verstehe ich nicht, Haus brennt ab und was bleibt sind die Raten...
(Und bitte nun nicht mit der Gebäudeversicherung daherkommen...)
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25 Antworten
Hast Du mal über eine Gasanlage nachgedacht?
Bei deinem kennst Du die Macken und weißt, was Du hast 
Zitat:
Original geschrieben von Garfield TDI
Hast Du mal über eine Gasanlage nachgedacht?
Bei deinem kennst Du die Macken und weißt, was Du hast
Jap seh ich auch so wenn dir die Motorleistung ausreicht und du den noch nen paar Jahre fährst würde sich ne eventuell Gasanlage lohnen.
Zitat:
Original geschrieben von Garfield TDI
Hast Du mal über eine Gasanlage nachgedacht?
Bei deinem kennst Du die Macken und weißt, was Du hast
Vorallem hast du nicht die Kosten wie bei einem neuen Auto, und es wird sogar billiger sein wie ein TDI
Wenn dein 4B wirklich gut in Schuss ist, würde ich den behalten. Ich stand vor kurzem auch vor der Entscheidung. In letzten Moment habe ich dem Interessend abgesagt. Lieber investiert ich 1.000 Euro wenn was kaputt geht, dafür hab ich einen wuchtigen motor mit viel kraft und gute ausstattung, anstatt so ein downsizing motor
Zitat:
Original geschrieben von a6wolf25
Wenn dein 4B wirklich gut in Schuss ist, würde ich den behalten. Ich stand vor kurzem auch vor der Entscheidung. In letzten Moment habe ich dem Interessend abgesagt. Lieber investiert ich 1.000 Euro wenn was kaputt geht, dafür hab ich einen wuchtigen motor mit viel kraft und gute ausstattung, anstatt so ein downsizing motor
Wenn er einen Kredit dafür Aufnehmen müsste wäre der Neue wohl ein C6 mit 2,7 TDI oder 3,0 TDI oder sogar ein C7. Das sind für mich keine Downsizing Motoren...
Es muss ja nicht unbedingt der neue c7 mit 3.0er tdi sein, vielleicht kauft er sich ja was kleineres
ist doch eine simple Rechenaufgabe. Wieviel musst Du für einen neuen bezahlen und was wäre die Differenz zum Einbau einer Gasanlage und evtl. notwendiger Instandhaltungsreparaturen. Bsp: eine Bekannte hat vor kurzem einen Chevy Aveo gekauft......13.000 Eur für eine Kiste die ich nicht mal geschenkt nehmen würde. Die Gasanlage kostet dann knapp 2000 extra. Für das Geld kann ich meinen 4.2er V8 lange fahren und die anfallenden Reparaturen bezahlen. Wenn Du zufrieden mit dem Wagen bist, stellt sich die Frage doch gar nicht 
Wenn Du was neues haben willst dann natürlich ran an den Automarkt. Die Wirtschaft dankt es Dir
Zitat:
Original geschrieben von Homer_HD
Natürlich würde ein neues Auto bedeuten, dass ich wieder Raten an die Bank zählen muss.
Es ist echt so schwer.... :-(
Vielleicht könnt ihr mir pro und Contra einer Neuanschaffung aus eurer Sicht aufzählen?
LG Homer_HD
Contra: Ratenzahlung, und das ist soviel Contra das es jedes pro überwiegt.
Rechne doch mal die Mehrkosten für Zinsen ,die Steuer gegen den niedrigeren Verbrauch.
Ein Auto auf raten kann ICH nicht nachvollziehen, geschweige denn verstehen.
Schwerer Unfall, Auto weg, was bleibt sind die Raten... (Und bitte nun nicht mit der Vollkasko daherkommen...)
Zitat:
Original geschrieben von MichaelK.
Ein Auto auf raten kann ICH nicht nachvollziehen, geschweige denn verstehen.
Schwerer Unfall, Auto weg, was bleibt sind die Raten... (Und bitte nun nicht mit der Vollkasko daherkommen...)
Verstehe ich nicht, dafür gibt es ja Versicherungen....
Sonst könnte ich auch sagen:
Ein Haus auf Raten oder Finanzierung verstehe ich nicht, Haus brennt ab und was bleibt sind die Raten...
(Und bitte nun nicht mit der Gebäudeversicherung daherkommen...)
Moin,
behalte Ihn ! Ich kann mich von meinem auch nicht trennen nach 7 Jahren und 110tkm (Tacho 180tkm).
Hab schon ein paar Probefahrten hinter mir (520d, e220cdi, 2,7tdi und 2,8FSI), so richtiges Wohlfühlen kann bei mir wohl nur der jetzige.
Ist halt so. Bis das der Rost uns scheidet, aber das Fahrzeug will einfach nicht rosten ;-).
10.000 Euro "ware" finanzieren oder 250.000 finanzieren? Wohl ein Unterschied. Der Wagen verliert jedes Jahr an Wert. Ein Haus steigt i.d.R.
Das Haus hast du in 50 Jahren noch. Den Wagen wohl nicht mehr. Was bleibt sind beim Haus der Gegenwert (und steigt) beim Auto bleibt nichts, es "schwindet"...
Wer sich einen Wagen (normal, gebraucht, 10000-15000 Euro) nicht leisten kann - bzw wenn ICH es nicht kann, so muss ich mich anderweitig umsehen und Abstriche machen.
Ich spreche hier von MIR-denn andere (viele) sehen es anders, was rauskommt dabei ist die privatinsolvenz. Und die zahle auch wieder ICH mit, und Hunderte Gläubiger (Installateur, Werkstätten, Gas/wasserlieferanten, Handwerker) bleiben auf ihren kosten sitzen und können die eigenen Mitarbeiter nicht mehr bezahlen.... Ups, davon könnte ich ja einer sein???? Oder vielleicht DU??
Ich bin raus hier, wird mir zu flach eine derartige Diskussion...
Gruß
Michael
Wenn man sich einen Wagen finanziert heißt das nicht automatisch das man ihn sich nicht leisten kann!
Rechenbeispiel bei mir zum Beispiel:
Monatliche Benzinkosten rund 350-400€
Würde ich mir jetzt einen Golf 6 2.0TDI 140PS holen und dabei 10.000 € über 5 Jahre zu monatlich 200€
finanzieren, dann hätte ich die gleichen monatlichen kosten wie vorher, da sich mein Verbrauch bedingt durch den Diesel halbiert hat!!!
Also hat das nix mit nicht leisten können zu tun.
Und bei einem Haus hast du auch laufende kosten...wie bei einem Auto auch, wenn du da nichts investierst hast du da in 50 Jahren eine Ruine stehen...
So, weiter zum Thema:
Ist dein Audi in einem guten Zustand und es sind alle Reparaturen immer gemacht worden und keine neuen Defekte die viel Geld kosten vorhanden, dann würde ich ihn an deiner Stelle behalten.
Spar nebenbei einwenig dann kannst du auch später noch einen anderen holen.
Hast du mehr gespart musst du auch nicht so viele Zinsen für einen Kredit zahlen...
Es kommt eben immer darauf an was und wie man es möchte...
Mehr habe ich hier auch nicht zu sagen und bin ebenfalls raus, nicht weil es zu flach wurde, sondern
weil von meiner Seite alles gesagt wurde...
Zitat:
Original geschrieben von MichaelK.
10.000 Euro "ware" finanzieren oder 250.000 finanzieren? Wohl ein Unterschied. Der Wagen verliert jedes Jahr an Wert. Ein Haus steigt i.d.R.
Das Haus hast du in 50 Jahren noch. Den Wagen wohl nicht mehr. Was bleibt sind beim Haus der Gegenwert (und steigt) beim Auto bleibt nichts, es "schwindet"...
Selbst wenn das Haus nicht im Wert steigen würde, hätte man im Schadensfall immer den Wiederaufbauwert versichert der jedes Jahr durch den Baupreisindex neu berechnet wird.