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Nochmal Solar ;-)

Themenstarteram 21. Februar 2016 um 16:25

An die, die es interessiert.

Vor längerer Zeit habe ich mal über mein kleines mobiles „Kraftwerk” berichtet das sich mir mal gebastelt habe. Ich bin weder Techniker, noch habe ich viel Ahnung mit Formeln und theoretischen Werten und das exakt zu berechnen, also den Nutzen vorher zu ermitteln.

Der Thread den ich damit ausgelöst habe war „ewig lang”, ich finde ihn aber nicht mehr.

Nun nach einigen Erfahrungen und Realtests kann ich mal kurz berichten was das Ding kann, oder nicht kann.

Was es kann:

Mit dem kleinen, aber leider etwas schweren Kasten kann ich problemlos mal eine Nacht ohne Fremdstrom auskommen, sprich Lichter, Pumpen, Radio, seit neuem auch mal ein paar Tassen Kaffee usw funktioniert einwandfrei. Der Kühlschrank wird dann jedoch mit Gas betrieben, der braucht einfach zu viel.

Aufgeladen wird die Batterie ca 120 AH von bisher 1 Solarmodul mit 100 Watt, ab dem nächsten Mal steht noch ein 2. auch mit 100 W zur Verfügung, zusammen dann eben 200 W

Ergänzungen:

Ergänzt habe ich die Anlage jetzt noch um 2 außenliegende Batteriepole die durch einen „Natoknochen” abschaltbar sind. Sie dienen dazu einen größeren reinen Sinusinverter mit 3000/4000 Watt zu betreiben mit dem auch meine Kaffeemaschine geht ;-), aber der passt eben leider nicht in die Box. Außerdem kann ich an die Pole auch ein Überbrückungskabel anschließen um evtl eine Starterbatterie eines Autos zu unterstützen, oder andere Dinge betreiben.

Dann habe ich noch einen kleinen Computerlüfter + 2 Lüftungsgitter eingebaut damit ich die Anlage auch mit geschlossenem Deckel betreiben kann, vorher wurde es mitunter „etwas warm”.

Wie oben schon gesagt wurde noch ein 2. Solarmodul mit nochmal 100 W angeschafft. Der Solarregler wurde auch ausgetauscht von 20 auf 30 Ampere.

Über die Gesamtkosten reden wir jetzt mal lieber nicht, es war einfach mein Ehrgeiz so ein Ding zu bauen und zu betreiben, wirklich billig ist das nicht mehr.

Fazit, die Erweiterungen konnte ich noch nicht abschließend testen, kommt an Ostern, aber man kann damit bei halbwegs gutem Wetter durchaus einige Tage autark campen, mit jetzt 200 W Solarstrom wahrscheinlich noch problemloser. Fernseher habe ich bewusst nicht im Urlaub, aber für den Laptop auf den man sich auch mal einen Film reinziehen kann reicht es allemal.

Vorteil der Kiste ist, die kann ich auch mal für andere Zwecke mobil einsetzen, z.B. Elektrowerkzeuge, Musikanlage, Licht, usw wo kein Strom vorhanden ist in Wochenendhäuschen oder irgendwo in der „Pampa”

Was es nicht kann:

Für Kühlschrank reicht es nicht lange, auch die Therme sollte nicht permanent angeschaltet sein. Ein kleiner Nachteil ist auch das Gewicht, die Batterie ist „endschwer”, der Transport erfolgt also im Auto, nicht im WW.

Anschlüsse:

1 x eine 12 V Anhängersteckdose damit kann die Box direkt an das Anhängerkabel angeschlossen werden. 1 x eine 230V Steckdose für den internen 1000 W Inverter, mehrere 12 V Steckdosen wie bei Zigarettenanzünder, einige USB Steckdosen zum Laden von Handy usw… externe 2 Pole direkt an die Batterie abschaltbar.

Einige Steckdosen werden vom Solarregler stillgelegt wenn die Batterie nur noch um die 9 V bringt, der interne Inverter hat ebenso eine automatische Abschaltung um die übermäßige Entladung der Batterie zu verhindern.

Die Gesamtanlage kann auch durch einen „Natoknochen” ausgeschaltet werden.

Dazu einige Messanzeigen wie Eingangsstrom und Verbrauchsstrom.

Wer es nachmachen will, es kostet in der Summe obwohl ich die Teile sorgsam nach guter Qualität aber möglichst günstigen Preisen gekauft habe schon „richtig Geld”, besonders die „Kleinteile” und gute Kabel kosten in der Summe da verschätzt man sich schnell.

Zum Stromsparen für „Geizhälse” taugt es nicht, denn für die Investition kann man viel Strom am CP verbrauchen. Das Gewicht ist auch nicht zu verachten.

Aber wer Spaß am Basteln hat und ab und an einfach autark sein will/muss nicht nur im WW, sondern auch bei anderen Gelegenheiten, außerdem bereit ist dafür etwas zu investieren für den lohnt sich die „Mühe” allemal.

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Sb2
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Themenstarteram 21. Februar 2016 um 16:25

An die, die es interessiert.

Vor längerer Zeit habe ich mal über mein kleines mobiles „Kraftwerk” berichtet das sich mir mal gebastelt habe. Ich bin weder Techniker, noch habe ich viel Ahnung mit Formeln und theoretischen Werten und das exakt zu berechnen, also den Nutzen vorher zu ermitteln.

Der Thread den ich damit ausgelöst habe war „ewig lang”, ich finde ihn aber nicht mehr.

Nun nach einigen Erfahrungen und Realtests kann ich mal kurz berichten was das Ding kann, oder nicht kann.

Was es kann:

Mit dem kleinen, aber leider etwas schweren Kasten kann ich problemlos mal eine Nacht ohne Fremdstrom auskommen, sprich Lichter, Pumpen, Radio, seit neuem auch mal ein paar Tassen Kaffee usw funktioniert einwandfrei. Der Kühlschrank wird dann jedoch mit Gas betrieben, der braucht einfach zu viel.

Aufgeladen wird die Batterie ca 120 AH von bisher 1 Solarmodul mit 100 Watt, ab dem nächsten Mal steht noch ein 2. auch mit 100 W zur Verfügung, zusammen dann eben 200 W

Ergänzungen:

Ergänzt habe ich die Anlage jetzt noch um 2 außenliegende Batteriepole die durch einen „Natoknochen” abschaltbar sind. Sie dienen dazu einen größeren reinen Sinusinverter mit 3000/4000 Watt zu betreiben mit dem auch meine Kaffeemaschine geht ;-), aber der passt eben leider nicht in die Box. Außerdem kann ich an die Pole auch ein Überbrückungskabel anschließen um evtl eine Starterbatterie eines Autos zu unterstützen, oder andere Dinge betreiben.

Dann habe ich noch einen kleinen Computerlüfter + 2 Lüftungsgitter eingebaut damit ich die Anlage auch mit geschlossenem Deckel betreiben kann, vorher wurde es mitunter „etwas warm”.

Wie oben schon gesagt wurde noch ein 2. Solarmodul mit nochmal 100 W angeschafft. Der Solarregler wurde auch ausgetauscht von 20 auf 30 Ampere.

Über die Gesamtkosten reden wir jetzt mal lieber nicht, es war einfach mein Ehrgeiz so ein Ding zu bauen und zu betreiben, wirklich billig ist das nicht mehr.

Fazit, die Erweiterungen konnte ich noch nicht abschließend testen, kommt an Ostern, aber man kann damit bei halbwegs gutem Wetter durchaus einige Tage autark campen, mit jetzt 200 W Solarstrom wahrscheinlich noch problemloser. Fernseher habe ich bewusst nicht im Urlaub, aber für den Laptop auf den man sich auch mal einen Film reinziehen kann reicht es allemal.

Vorteil der Kiste ist, die kann ich auch mal für andere Zwecke mobil einsetzen, z.B. Elektrowerkzeuge, Musikanlage, Licht, usw wo kein Strom vorhanden ist in Wochenendhäuschen oder irgendwo in der „Pampa”

Was es nicht kann:

Für Kühlschrank reicht es nicht lange, auch die Therme sollte nicht permanent angeschaltet sein. Ein kleiner Nachteil ist auch das Gewicht, die Batterie ist „endschwer”, der Transport erfolgt also im Auto, nicht im WW.

Anschlüsse:

1 x eine 12 V Anhängersteckdose damit kann die Box direkt an das Anhängerkabel angeschlossen werden. 1 x eine 230V Steckdose für den internen 1000 W Inverter, mehrere 12 V Steckdosen wie bei Zigarettenanzünder, einige USB Steckdosen zum Laden von Handy usw… externe 2 Pole direkt an die Batterie abschaltbar.

Einige Steckdosen werden vom Solarregler stillgelegt wenn die Batterie nur noch um die 9 V bringt, der interne Inverter hat ebenso eine automatische Abschaltung um die übermäßige Entladung der Batterie zu verhindern.

Die Gesamtanlage kann auch durch einen „Natoknochen” ausgeschaltet werden.

Dazu einige Messanzeigen wie Eingangsstrom und Verbrauchsstrom.

Wer es nachmachen will, es kostet in der Summe obwohl ich die Teile sorgsam nach guter Qualität aber möglichst günstigen Preisen gekauft habe schon „richtig Geld”, besonders die „Kleinteile” und gute Kabel kosten in der Summe da verschätzt man sich schnell.

Zum Stromsparen für „Geizhälse” taugt es nicht, denn für die Investition kann man viel Strom am CP verbrauchen. Das Gewicht ist auch nicht zu verachten.

Aber wer Spaß am Basteln hat und ab und an einfach autark sein will/muss nicht nur im WW, sondern auch bei anderen Gelegenheiten, außerdem bereit ist dafür etwas zu investieren für den lohnt sich die „Mühe” allemal.

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Zitat:

Über die Gesamtkosten reden wir jetzt mal lieber nicht,

und was wiegt die Kiste jetzt mittlerweile?

Themenstarteram 21. Februar 2016 um 18:40

Habe sie noch nicht auf eine Waage gestellt, aber schätzungsweise ca 30 bis 40 kg. Um sie weiter als 2 Meter zu bewegen benutze ich einen leichten Klapprollwagen, sonst geht das ganz schön in`s Kreuz.

Doch das mit Abstand schwerste Teil ist eben die Batterie, ein richtiger „Klotz”. In der Summe wirken sich aber auch die teilweise richtig dicken Kabel und die beiden „Natoknochen" aus, die Anschlusskabel können zwar auch raus, weil extern angewendet, aber irgendwo muss man sie ja trotzdem unterbringen.

Die Anderen Bauteile wie Steckdosen, Anzeigeinstrumente, die Kiste selbst, usw wiegen kaum was.

die 30 - 40 kg kann ich mir gut vorstellen.

Was im Sommer aber durchaus geht, ist den Kühlschrank tagsüber deutlich länger als 5 Stunden zu betreiben.

Voraussetzung ist dann natürlich blauer Himmel. Bei mir hat es auf jeden Fall geklappt und die Batterie war vor Sonnenuntergang voll. Die Leistung meiner Anlage ist weitgehend identisch.

Themenstarteram 21. Februar 2016 um 23:03

Ja der Kühlschrank geht schon „ein paar Stunden”, aber dann ist Ende. Wie lang genau hängt natürlich auch davon ab was sonst noch an Verbrauchern dranhängt, z.B. ab und zu die Therme an zum Abspülen, Radio, Kaffeemaschine, usw...

Das ist jedoch so lange kein Problem wie man Gas hat, also autark auch mit Kühlschrank, aber den mit Gas betreiben.

Ich hoffe mal zu deinen Gunsten dass es keine Blei-Säure flüssig Batterie ist, sonst machts mal schnel BUUUMMMM beim schalten (Knallgas) :)

An die nötigen Sicherungen, auch für den DIREKTEN Pol hast du ja denke ich gedacht?

Ansonsten sieht gut aus.

Ich war mit einer ähnlichen Konstruktion auf Festivals unterwegs da es damals leider Mode wurde WoWa und WoMos zu verbieten, deshalb gehts auch nicht mehr an mein lieblings-Festival :( das Camping im Zelt kotzt mich an...

Aber wieso machst du so einen Aufwand wenn du mit dem WoWa unterwegs bist? Wäre es da nicht sinnvoller gewesen alles einzubauen?

Themenstarteram 21. Februar 2016 um 23:33

@martinde001, die Batterie gast nicht, keine Angst.

Alles einbauen wollte ich aus 2 Gründen nicht. 1. Das Gewicht, bei WW ein Grundsatzproblem, ca 40 Kilo ist schon heftig und 2. eben weil ich den Koffer mobil auch für andere Dinge einsetzen will, nicht nur im WW.

Hallo,

die Idee finde ich nicht schlecht. Ich sehe aber das Ganze als "nicht stimmig" an, will sagen, die Komponenten passen irgendwie nicht recht zusammen.

"Nur" eine Batterie mit 120Ah, dafür aber 2 Solarzellen mit 200W. Der eingebaute Wechselrichter ist sicher ok, aber einen externen mit 3000/4000W dranhängen zu wollen, ist zu viel. Auf Kurz oder Lang machst Du Dir die Batterie kaputt, weil diese viel zu stark entladen wird. Bei einer Kaffeemaschine sind das bei 1500W mit Verlusten runde 150A. Ein Kaffee wird noch gehen, dann wird es aber schon knapp, weil die Spannung einbricht und der Wechselrichter auf Unterspannung geht. Ich habe selber 2x100Ah und selbst da wird es nach einpaar Kaffee schon eng, vor allem wenn die Batterien dann älter werden. Wenn Du parallel dazu mittels den Solarzellen auflädst, dann geht vielleicht ein Kaffee mehr.

Aber trotzdem gute Arbeit, für kleine Verbraucher bzw. um mal mit dem Womo kurzzeitig autark zu sein, sicherlich nicht schlecht. Wäre mir aber zu viel Geraffel und zu umständlich. Du kannst das Zeug ja nie unbeaufsichtigt stehen lassen.

Gruß Axel

Themenstarteram 24. Februar 2016 um 7:51

@ trikeflieger, Ich bin jetzt wie gesagt kein Fachmann, aber angeblich schützt auf der einen Seite der Solarregler vor einen übermäßigen Entladung der Batterie und auf der anderen Seite hat der Inverter, der direkt an die Batterie gehängt wird angeblich auch einen Schutz um die Batterie nicht leer zu saugen.

Bisher war ich mit einem 100 W Solarmodul unterwegs hat im Prinzip gereicht, trotzdem habe ich ein 2. erworben um vielleicht schneller nachzuladen, gerade wenn der große Wechselrichter in Betrieb ist, obwohl der wirklich nur kurz laufen soll um mal Kaffee zu machen, oder die Therme kurz einzuheizen, ansonsten reichen die 12 V ja für alles.

Warum kann ich es nicht unbeaufsichtigt stehen lassen?

Passieren sollte eigentlich nichts und der Koffer ist auch abschließbar damit z.B. nicht Kinder irgendwie dran rumfummeln.

Vor Dieben habe ich eigentlich auch keine übertriebene Angst, ansonsten dürfte ich auch den WW niemals unbeaufsichtigt lassen, so eine WW-Tür macht man problemlos mit jedem Schraubenzieher auf.

Hallo Taxler,

der hohe Strom, der aus der Batterie gezogen wird, lässt a) die Batterie schneller altern und b) bricht Dir irgendwann die Spannung zusammen. Klar hat der WR auch einen Unterspannungsschutz, der spricht dann aber permanent, d.h. der WR-Betrieb geht nicht. Über eine Zeit von 2 - 5 Min. mit ca. 150A entladen, ist eben nicht normal für eine 120er Batterie.

Wegen Stehen lassen: Wenn Du z.B. irgendwo mal einen Stellplatz in einer Stadt nutzt, dann kannst Du das Zeug eben nicht einfach so stehen lassen, denn wenn Du von der Stadtbesichtigung zurück kommst, ist das Zeug weg. Die Solarzellen sind schnell eingepackt, so schnell kannst Du gar nicht schauen. Und das, obwohl links und rechts von Dir andere Womos oder Wowa stehen. Aus dem Grund habe ich neben einer portablen Solarzelle auch 2 Zellen fest auf dem Dach montiert.

Aber das ist natürlich Deine Sache. Wenn Du bis jetzt keine schlechten Erfahrungen gemacht hast, um so besser.

Gruß Axel

Zitat:

Über eine Zeit von 2 - 5 Min. mit ca. 150A entladen, ist eben nicht normal für eine 120er Batterie.

Was ist schon "normal"....

Entladeströme über 1C sind zumindest für eine einfache Solar- oder Versorgungsbatterie nicht so sonderlich gut, wobei es diesbezüglich völlig irrelevant ist, ob da parallel über einen Regler mit etwas Solarstrom geladen wird und ob der WR bei Unterspannung abschaltet.

Es geht ja nicht darum, die Batterie vor dem "Leersaugen" zu schützen, sondern schlichtweg um die hohe Strombelastung über eine längere Zeit.

5 Minuten mit 150A entladen eine intakte, einigermaßen vollgeladenen 120Ah Batterie definitiv nicht annähernd.

Themenstarteram 24. Februar 2016 um 12:11

Na schön, wie auch immer, bisher hat die Anlage noch in der kleineren Form das getan was ich erwartet habe, wenn jetzt 200 W tagsüber nachladen und ab und zu mal ein 3000 w Wechselrichter für ich sag mal max. 10 Minuten läuft wird das (hoffentlich) schon klappen.

Sollte es zum „Gau” kommen werde ich auch das berichten ;-)

Nochmal wegen Diebstahl, klar ist es nicht 100% sicher, auch nicht auf einem belebten CP, doch wie gesagt „sicher” ist Camping generell nirgends und es gäbe sicher wertvollere Dinge zu klauen als 2 Solarmodule.

Hallo,

deine verwendete Batterie wird wohl schon mit dem 1000 Watt Wechselrichter überfordert sein.

Die Leistung zu erbringen für eine 1500 -2000 Watt Kaffeemaschine wird die Batterie sehr viel "Lebenszeit" kosten.

Und eine Batteriespannung von 9 Volt darf eine Solarbatterie überhaupt nicht erreichen. Das bedeutet das die Batterie zu 100% entladen wurden (Tiefentladung)! Welcher Batterietyp ist es denn? Gel oder AGM?

Gruß Volker

Themenstarteram 24. Februar 2016 um 14:56

AGM, das mit den 9V bitte nicht so genau nehmen, die Geräte schalten gem. Anleitung rechtzeitig ab bevor die Batterie schaden nimmt.

Bei der Batterie gäbe es sicher noch stärkere, aber die sind dann noch schwerer und größer, ich denke die reicht für meinen Zweck, aber wir werden sehen.

Zitat:

@Taxler222 schrieb am 24. Februar 2016 um 13:11:55 Uhr:

....und ab und zu mal ein 3000 w Wechselrichter für ich sag mal max. 10 Minuten läuft wird das (hoffentlich) schon klappen.

.....

Ich gebe Deiner Batterie ca. 10x diese beschriebene Nutzung, dann ist sie fertig. Wenn sie die 10x überhaupt übersteht. Wäre schade drum.

10min bei 1500W sind ca. 25Ah, das ist fast die Hälfte von der möglichen Entladekapazität (60Ah).

Gruß Axel

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