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Nordlichter aufgepasst: Fahrertraining auf neuer Rennstrecke bei Flensburg

Themenstarteram 17. Juni 2003 um 21:42

Auf der neuen Rennstrecke "Padborg Park" (www.padborgpark.dk) in Süd-Dänemark bei Flensburg biete ich bereits heute Fahrertrainings an. Die nächsten Termine sind

Di., 08. Juli (noch Plätze frei)

Do., 24. Juli

Do., 07. August

Infos gerne per E-mail info@fahrer-training.de

Weiterhin will ich dort selbst auch freies Fahren mit und ohne Instruktorenbetreuung anbieten. Wer hat Interesse und ist auch terminlich flexibel? Bitte bei mir melden. Es müssen mind. 24 Teilnehmer zusammenkommen, damit sich ein Anmieten der Strecke zu bezahlbaren Konditionen auch lohnt.

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20 Antworten

führen sie keine lehrgänge auf der nordschleife durch???

mfg

daniel sorg

Themenstarteram 4. August 2003 um 14:44

Fahrerlehrgänge

 

Nein auf der Nordschleife führen wir aufgrund der mangelnden Streckensicherheit keine Fahrerlehrgänge mehr durch. Nur noch auf Rennstrecken, die heutigen Sicherheitsstandards genügen.

Es sind übrigens jetzt am kommenden Donnerstag noch Plätze auf der Rennstrecke in Padborg Park frei. Infos und Buchung unter 04207-801811 oder 0171-2158193

achso!!! mir hat ein bekannter erzählt, sie hätten dort hausverbot !?!?!

Themenstarteram 4. August 2003 um 16:16

Nordschleife

 

Nein, es ist einfach unverantwortlich, auf dieser Strecke ohne Auslaufzonen Trainings durchzuführen. Gleichwohl gebe ich zu, dass ich das früher auch gemacht habe, aber heute zu der Erkenntnis gelangt bin, dass moderne Strecken mit modernen Sicherheitseinrichtungen dafür einfach viel besser geeignet sind, als die Nordschleife. Ich könnte es nicht verantworten, dass meine Teilnehmer, die teilweise mit sehr teuren Autos an meinem Training teilnehmen, Ihre guten Stücke auf der Nordschleife in der Leitplanke versenken und möglicherweise auch noch selbst Verletzungen davontragen. Die Dunkelziffer von über 20 Toten pro Jahr auf der Nordschleife spricht ja eine erschreckende Sprache. Die Sicherheit geht bei mir absolut vor.

In Padborg gibt es genausowenig Auslauzonen wie am

N.ring.Und das mit dem neusten Sicherheitsstand bezweifel ich ,schau dir doch nur die Boxenein. und ausfahrt an.

Aber trotzdem viel Spass.

Themenstarteram 4. August 2003 um 18:55

Auslaufzonen

 

Also in Padborg Park sind immerhin im Gegensatz zur Nordschleife Auslaufzonen vorhanden. Sie sind zwar nicht gerade großzügig bemessen, das muss ich zugeben, aber für die Geschwindigkeiten, die dort gefahren werden reichen sie i.d.R. aus, wenn nicht gerade jemand ungebremst in einer Kurve geradeausfährt.

Geradezu vorbildlich, was das angeht, ist der Lausitzring zu erwähnen, auf dem auch sehr viele unserer Trainings stattfinden. Ich habe noch keine Rennstrecke in Deutschland gesehen, mit so großzügig dimensionierten Auslaufzonen wie dort.

am 5. August 2003 um 5:23

ja, die auslaufzonen, spricht betonmauern, am lausitzring kennen 2 audi-tt fahrer nun genauestens!

die nordschleife ist und bleibt die beste rennstrecke der welt, einen besseren kompromiss aus risikobereitschaft und respekt vor den tücken und gefahren lernt ein fahrer nirgends!

auch hat die nordschleife an den wichtigsten stellen auslaufzonen, die vielleicht größer sein könnten, jedoch verleiten große auslaufzonen zu respektloser fahrweise und das ist genau das was niemand braucht, schon gar nicht auf der nordschleife!

mfg

daniel sorg

Themenstarteram 5. August 2003 um 8:51

Nordschleife

 

Ich gebe zu, die Nordschleife ist schon aufgrund ihrer Länge und der einzigartigen Kurvenkombinationen eine sehr schöne Rennstrecke. Das einzige, was man dort allerdings nicht schönreden kann ist die mangelnde Streckensicherheit. Die genügt einfach nicht mehr heutigen Standards, war aber sicher 1927 zur Gründung des Rings up to date. Warum gibt es dort im Jahr so viele Tote? Doch nicht weil die Strecke so sicher wäre. Gut bei den meisten Fahrern ist sicher Selbstüberschätzung und Respektlosigkeit mit im Spiel, aber ist es nicht auch die mangelhafte Streckensicherheit?! Gäbe es an der NS Auslaufzonen, wie sie auf heutigen Rennstrecken üblich ist, würden weit weniger Unfälle mit dramatischen Folgen für Fahrzeuge und Passagiere passieren. Sonntage im Touristenverkehr mit teilweise 6 und mehr Streckensperrungen infolge dramatischer Unfälle sind doch heute schon die Regel an der Nordschleife. Also ich will niemandem mies machen dort zu fahren, schließlich leben wir ja zum Glück in einem freien Land, aber meine Trainings werden dort nicht mehr stattfinden, das ist so beschlossen. Nicht zuletzt liegt mir auch meine eigene Sicherheit am Herzen, da ich mich bei meinen Teilnehmern mit ins Auto setze. Und da ist mir auf einer Rennstrecke mit Auslaufzonen wesentlich besser zumute, als auf der Nordschleife, da ich auf den Fahrstil meines Teilnehmers nur verbal Einfluss nehmen kann.

Noch ein Wort zum Lausitzring: Betonmauern gibt es dort nur im Oval. Auf der GP-Strecke, die wir ausschließlich benutzen sind hingegen sehr ausgedehnte und weite Kiesbetten. Der Lausitzring ist in Sachen Sicherheit das krasseste Gegenbeispiel zur Nordschleife. Hier ein Bild vom Lausitzring, das die großzügigen Auslaufzonen dort zeigt:

http://www.fahrer-training.de/training110-n.jpg

Zeige mir eine Kurve auf der Nordschleife mit so einer Auslaufzone! Du wirst sie nicht finden.

am 5. August 2003 um 9:05

man muss unterscheiden:

will ich fahrzeugbeherrschung erlernen und es auch mal bewusst überteiben, dann sollte man in ein fahrsicherheitszentrum gehen oder will ich auf einer rennstrecke die faszination des kontrollierten risikos wie ein rennfahrer erleben, dann ist man auf der nordschleife richtig!

ein wirklich grosser unterschied!

ich hab mir mal den padborgpark angesehen, mit 2150m länge ein mickimauskurs! und die auslaufzonen scheinen auch nicht viel größer zu sein als am aremberg oder pflanzgarten etc...

Themenstarteram 5. August 2003 um 9:53

Padborg Park

 

Also Padborg Park ist eine von mehreren Rennstrecken, die wir anbieten. Zum Thema Auslaufzonen in Padborg Park hatte ich mich oben schon geäußert, ich will mich hier nicht wiederholen. Ich denke ich kann es beurteilen, da ich ja nun schon mehrfach dort war. Mickymauskurs hin oder her, für die Leute, die hier aus dem Norden kommen ist es aufgrund der kurzen Anreise eine echte Alternative, auch wenn es vielleicht schönere Strecken gibt. Aber lass Dich nicht täuschen Padborg Park hat dennoch interessante und anspruchsvoll zu fahrende Kurvenkombinationen.

Versteh mich nicht falsch, ich will Dich von Deinem Nordschleifen Enthusiasmus nicht irgendwo "bekehren". Das gelänge mir sowieso nicht. Auch ich habe mal so gedacht. Aber irgendwo solltest Du auch die Standpunkte anderer akzeptieren und respektieren. Jeder ist frei in seiner Entscheidung, wo er fährt und ich bin frei in meiner Entscheidung, wo ich meine Fahrerlehrgänge abhalte. Vielleicht kann man sich auf diese Formel verständigen.

Themenstarteram 6. August 2003 um 10:51

Zeitungsveröffentlichung über unser Training

 

Im übrigen darf ich auch mal auf einen Zeitungsartikel im renomierten "Handelsblatt" verweisen, der über unser Training kürzlich abgedruckt war:

Titel: Die Zähmung der zickigen Elise

Wer 500 PS unter der Haube hat, will sie auch beherrschen. Das lehren exklusive Fahrschulen im Kleingruppentraining - und auf dem Gelände, auf dem sonst Schumi & Co. ihre Runden drehen.

DAVID SELBACH HANDELSBLATT, 18.7.2003 Satte 1100 PS stehen Schlange in der Boxengasse der Grand- Prix-Strecke von Zolder: ein silberner Audi RS4 aus Düsseldorf, ein schwarzer BMW M5 und eine grüne LotusElise mit Recklinghausener Kennzeichen reihen sich auf mitten in der belgischen Provinz, 80 Kilometer von Brüssel entfernt.

"So, bitte die Helme aufsetzen. Wir fahren noch mal eine Runde", sagt ein freundlicher Mann im Rennoverall und schraubt sich auf den Beifahrersitz des Lotus. Am Steuer wartet Peter Hoffmann, Chef einer privaten Augenklinik in Castrop-Rauxel und seit einem Jahr stolzer Besitzer des Lotus.

Doch weil sich so eine zweisitzige Rennschüssel anders fährt als Mittelklasselimousinen und Golfs, will er seine Elise mit Hilfe eines Profis zähmen - während eines privaten Fahrertrainings gebucht zusammen mit zwei weiteren Renner-Inhabern.

Für 850 Euro setzen sich Renn-Instruktor Oliver Grams und seine Mitarbeiter zu ihnen in die Autos und pauken den Fahrern jedes De-tail der belgischen Grand-Prix-Strecke ein - wenn es sein muss, auch bei 180 auf der Zielgeraden.

Rennfahrer Grams bietet seit fünf Jahren solche Fahrtrainings an, außer im belgischen Zolder noch auf dem Lausitzring, in Hockenheim, Assen und Zandfoort in den Niederlanden und in Padborg Park in Süd-Dänemark. Seine Kunden sind zahlungskräftige Autofans - meist Unternehmenschefs, die ihre Sportwagen beherrschen lernen wollen.

"Es ist ein bisschen wie in der Fahrschule", sagt Jörg Pestka, der im 500-PS Audi angereist ist. Der Chef eines Düsseldorfer Fahrrad-Versandhauses wollte "kennen lernen, wie sich das Auto im Grenzbereich verhält".

Er hat schon Fahrertrainings bei Autoherstellern absolviert, aber nirgends waren die Instruktoren so nah dran wie hier: "Normalerweise setzen sich die Trainer nicht mit ins Auto", sagt auch der rasende Augenarzt Peter Hoffmann. "Aber mit dem Trainer auf dem Beifahrersitz kann man Fehler viel schneller korrigieren."

Fahrlehrer Grams, Inhaber einer internationalen Motorsportlizenz und sonst im BMW M3 auf deutschen Rennstrecken unterwegs, gibt ihm während der Fahrt genaue Instruktionen: "Vorne kommt eine Linkskurve, also bitte rechts ansteuern", erklärt er über den Lärm des hoch drehenden Motors hinweg. "Du musst weit innen fahren, damit der Radius möglichst groß ist. Und pass auf die Handstellung am Lenkrad auf."

So kann Grams sofort prüfen, ob seine Schützlinge die Theorie verinnerlicht haben, die er ihnen morgens auf der Terrasse des Cafés "Oto-Bar" eingebläut hat.

Die Theoriestunde findet immer direkt an der Start-Ziel-Geraden statt, und als Hintergrundorchester dröhnen Porsches, Dreier- und Fünfer-BMW und getunte Mini Cooper zehn Meter neben der Oto-Bar über die Strecke: Der Geruch von heißem Gummi und verbrannten Bremsbelägen liegt in der Luft, während Instruktor Grams am Kaffeetisch seine Schaubilder zur Seitenführungskraft ausbreitet.

"Mir fällt immer wieder auf", erklärt der Fahrlehrer, "dass viele Leute unsicher fahren, gerade mit potenten, stark motorisierten Wagen, weil ihnen noch nie jemand eine richtige Anleitung gegeben hat."

Er zeigt seinen Schülern gern spektakuläre Fotos, von Ferraris und Porsches, die von ihren Besitzern am Nürburgring in die Leitplanke gesetzt wurden. Grams warnt: "Solche Schäden kosten leicht 50 000 Euro und mehr."

Um seine LotusElise vor diesem Schicksal zu bewahren, will der Castroper Hoffmann lernen, präzise mit ihr umzugehen. "Denn die Elise ist zickig zu fahren", sagt er. "Durch den Mittelmotor liegt der Schwerpunkt ganz anders. Wenn sie sich dreht, muss man viel schneller reagieren als bei anderen Autos."

Der Augenarzt kann vergleichen: Zu Hause in seiner Garage steht noch ein BMW M3. Eigentlich wollte er ihn verkaufen, als vor zwei Jahren Nachwuchs unterwegs war - dann aber brachte es der Motorsport-Fan nicht übers Herz.

Um noch möglichst lange von den rasanten Lernerfahrungen des heutigen Tages zu zehren, hat Hoffmann eine digitale Videokamera auf ein Spezialstativ zwischen die Sitze montiert: "Dann kann ich das zu Hause noch mal durchgehen. Inklusive der Hand- und Beinbewegungen."

Nach vier Stunden Intensivtraining brauchen die Teilnehmer nur noch zwei Minuten für eine Runde. "Aber wir stoppen keine Zeiten", sagt Fahrlehrer Grams. "Das führt sonst zu Druck und damit zu Fahrfehlern." Und so brettern die Hobby-Schumis durchaus mit Bedacht über die reifengeschwärzte Piste: Keiner der Piloten überschätzt sich, keiner kommt von der Strecke ab.

Nachmittags ist "freies Fahren" erlaubt, die Instruktoren steigen nur noch auf Zuruf mit ein. Jetzt hat auch Hoffmann die zickige Elise besser im Griff: "Hinter der Schikane die Kuppe fahre ich mit Vollgas", fachsimpelt er atemlos mit seinen Rennkollegen in der Boxengasse. "Da wird der Wagen hinten ziemlich leicht." Profi Grams rät ihm: "Gerade halten und möglichst nicht lenken."

Der Fahrer des BMW M5 hat ebenfalls ein Problem, ihm sackt hinter den Steilkurven die Motorleistung ab: "Die Tanks sind dafür nicht gemacht", erläutert Hoffmann, der sich die Runde seines Kollegen vom Rand aus angesehen hat. "Der Sprit wird durch die Fliehkraft zur Seite gedrückt, und es kommt zu wenig in der Einspritzpumpe an. Typisches BMW-Problem."

Doch nicht nur über ihr Auto lernen die Flitzer-Besitzer etwas - sondern auch über ihre eigene Belastbarkeit: "Anstrengend ist das Ganze schon, allein wegen der mentalen Spannung - und der fehlenden Servolenkung", sagt Hoffmann. Audi-RS4-Fahrer Jörg Pestka glaubt, abgenommen zu haben: "mindestens ein Kilo".

Heiliger Ernst hat die Teilnehmer erfasst: Kein draufgängerisches Gehabe ist zu sehen, keine großen Reden sind zu hören. Konzentriert verrichten die Rennfahrer-Novizen die erlernten Handgriffe, tauschen Sachkundiges über das Ein- und Ausfedern beim Bremsen aus, über ideale Einlenkpunkte und den Grip auf der Zielgeraden.

Hochzufrieden sind sie alle drei, und sie wollen wieder kommen, wenn Grams den nächsten Lehrgang anbietet. "Entschuldigen Sie bitte", sagt Augenarzt Hoffmann schließlich ungeduldig. "Die Strecke macht in einer Viertelstunde zu. Da dreh ich schnell noch ein paar Runden."

am 8. August 2003 um 16:03

Wie ist das eigentlich immer auf solchen Fahrer-Trainings mit den Autos. Ehrlich gesagt würde ich gerne mal an so einem training teilnehmen, aber ich möchte ja nicht MEIN Auto so schroten. Kann man sich da auch (gegen Bezahlung auch) ein Golf mieten oder so?

Themenstarteram 8. August 2003 um 17:52

Mietwagen

 

Mit Leihfahrzeugen für den Einsatz auf einer Rennstrecke tun sich die meisten Vermieter schwer. Praktisch alle Vermieter, ob sie nun Avis, Sixt, Europcar oder wie immer sie auch heißen mögen, haben Ausschlussklauseln in ihren Mietverträgen, dass die Fahrzeuge NICHT auf Rennstrecken gefahren werden dürfen. I.d.R. sind die "bösen Buben" nicht die Verleiher, sondern die Versicherer, die etwas gegen eine Nutzung von Leihfahrzeugen auf Rennstrecken haben. Die Versicherungen wollen ja möglichst, dass Du gar kein Risiko eingehst, damit sie sich noch fettere Glaspaläste bauen können. Es ist praktisch nicht möglich, ein Leihfahrzeug auf Rennstrecken legal zu bewegen. Tust Du es dennoch ohne Wissen des Verleihers läufst Du Gefahr im Fall eines Unfalles keinen Versicherungsschutz zu haben. Passiert nichts hast Du sicher kein Problem, passiert etwas kannst Du in arge Erklärungsnotstände gegenüber dem Verleiher geraten. Wenn das Fahrzeug soweit noch fahrtauglich ist, dass Du es von der Rennstrecke herunter bewegen kannst, kann man es sicher so darstellen, als sei es woanders passiert, aber ein heikles Spiel ist und bleibt es.

Wir selbst können keine Leihfahrzeuge zur Verfügung stellen. Es würde sich dafür keine Versicherung finden, s.o.

am 8. August 2003 um 19:16

Naja nicht alle Fahrertrainings sind auf Rennstrecken *g. Es gibt doch sicher auch viele, die auf irgendwelchen Parkplätzen oder so stattfinden und das ist ja keine Rennstrecke.

Ich dachte ja vielleicht, dass wenn man jetzt ein Fahrertraining über den ADAC zB teilnimmt, dass die dann ein Auto zur Verfügung stellen, weil wie gesagt, ich schon gerne Gefahrensituationen üben möchte, aber dafür mein eigenes Auto zu verwenden ist mir es nicht wert. Und der ADAC als Automobilclub, könnte sich doch 10 Autos hinstellen, die nur für solche Trainings gedachte sind - meine Meinung.

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