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Nutzung von Rangierwagenheber + Unterstellböcken

VW Golf 7 Sportsvan (AUV/5G)
Themenstarteram 3. Oktober 2018 um 20:23

Liebes Forum,

Mein Vorhaben:

ich möchte in naher Zukunft gerne einige Reparaturen/Wartungsarbeiten selbst durchführen, um die Fahrzeugwelt etwas besser kennen zu lernen. Ich habe mir daher einen Rangierwagenheber guter Qualität zugelegt und zusätzlich Unterstellböcke zur Sicherung des Fahrzeugs. Mein Ziel ist es, geeignete Stellen unter dem Fahrzeug zu finden, welche geeignet sind, um das Fahrzeug zu sichern.

Meine Recherche:

Zum Anheben des Fahrzeugs werden in der Bedienungsanleitung beim Golf 7 Variant (wie üblich) die vier Punkte am Schweller vorgeschlagen (Falz). Im Reparaturleitfaden mit dem Titel "Instandhaltung genau genommen" wird korrekterweise auf die Verwendung von Unterstellböcken hingewiesen: "Wenn unter dem Fahrzeug gearbeitet werden soll, müssen Sie es mit geeigneten Unterstellböcken sicher abstützen." Leider werden weder in der Bedienungsanleitung noch im Reparaturleitfaden geeignete Stellen genannt, welche zur Sicherung des Fahrzeugs verwendet werden können.

Empfehlungen/Tipps:

Eine (private) Empfehlung eines Mitarbeiters eines VW/Skoda/Audi-Services ist es, das Auto am Falz mit dem Rangierwagenheber anzuheben und die Unterstellböcke vorne unter den Aggregateträger (s. Bild 1) zu stellen. Im hinteren Bereich könne man mit einem länglichen Stück Holz im Bereich zweier Gummistopfen abstützen (Bild 2). Die in der Internet-Community bekannten Jack-Pads waren dem Mitarbeiter nicht bekannt. Diese Lösung habe ich auch hier gefunden: Empfohlene Anhebepunkte

Auch in einem anderen Autohaus hatte ich mich nach den Jack-Pads erkundigt, jedoch waren diese auch dort niemandem bekannt (reines VW-Autohaus). Stattdessen wurden auch dort alternative Punkte empfohlen.

Die Jack-Pads wären prinzipiell sehr hilfreich, jedoch ist die Meinung stark verbreitet, dass diese nur für Hebebühnen, d. h. für das gleichzeitige Heben an vier Punkten geeignet sind.

Meine Fragen:

1. Kann mir jemand mit Erfahrung am Golf 7 (Variant) oder einem ähnlichen Fahrzeug mitteilen seine Strategie zum Anheben (seitlich links, seitlich rechts, Fahrzeug vorne, Fahrzeug hinten) mitteilen.

2a. Spricht etwas gegen die Idee vorne am Aggregateträger abzustützen bzw. hinten bei den Gummistopfen anzuheben?

2b. Falls nein. Ist die Falz für das Unterstellen von Unterstellböcken geeignet? Falls ja, wäre es dann sinnvoll lieber am Aggregateträger anzuheben und die Unterstellböcke unter den Falz zu setzen?

3. Hat jemand schon negative Erfahrungen mit den Jack-Pads gemacht und rät von diesen ab?

Ich würde mich über sachliche, überzeugende Antworten freuen, gerne auch mit Beispielfotos o. ä. zur Veranschaulichung. Ich bedanke mich schon mal.

serserstmal

P. S.: Es würde mich freuen, wenn dieser Thread dazu beitragen könnte andere verunsicherte Personen zu überzeugen, so dass dieses Thema nicht mehr so häufig besprochen werden muss. :)

Aggregateträger (Seat)
Hinterer Ansatzpunkt (Seat)
Beste Antwort im Thema

Zitat:

Mein Vorhaben:

ich möchte in naher Zukunft gerne einige Reparaturen/Wartungsarbeiten selbst durchführen, um die Fahrzeugwelt etwas besser kennen zu lernen.

Ich rede jetzt mal aus meiner Erfahrung als jahrzehntelanger Garagenschrauber der ebenfalls mit Wagenheber und Böcken bzw. Auffahrböcken herumgewerkelt hat.

Ich würde mir heute wäre ich noch jung und hätte den notwendigen Platz in der Garage eine Scherenhebebühne kaufen. So etwas sah ich kürzlich beim Reifenhändler.

Die Hubhöhe reicht aus und man kann das Ding recht kompakt im Garagenboden einbauen.

Zumal diese Art der Hebezeuge gar nicht mal so teuer sein sollen. Da gibt mancher für Zusatzzeug am Auto sicher die gleiche Summe aus.

Nur ist dieser Kram schnell entwertet. Eine Hebebühne hält ein Schrauberleben lang und darüber.

Warum meine ich das ?

Die Sache mit den Böcken und der Heberei ist umständlich und immer etwas gefährlich. Sicher kann man damit leben wenn nur hin - und - wieder geschraubt wird.

Aber man muß sich schon viel trotzdem am Boden herumwälzen und ein gutes Gefühl hat man nie wenn man unter dem Wagen liegt der auf diesen schwächlichen spreizfüßigen Stelzen aus dem Baumarkt wuchtet.

Es ist eben immer eine Art Behelfslösung.

29 weitere Antworten
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29 Antworten

Zitat:

@serserstmal schrieb am 3. Oktober 2018 um 22:23:26 Uhr:

Liebes Forum,

Mein Vorhaben:

ich möchte in naher Zukunft . . . n.

Meine Recherche:

Zum Anheben des Fahrzeugs werden in . . .

Empfehlungen/Tipps:

Eine (private) Empfehlung . . . [/url]

Auch in einem anderen Autohaus . . .

Die Jack-Pads wären prinzipiell sehr hilfreich, jedoch ist die Meinung stark verbreitet, dass diese nur für Hebebühnen, d. h. für das gleichzeitige Heben an vier Punkten geeignet sind.

Meine Fragen:

1. Kann mir jemand mit Erfahrung am Golf 7 (Variant) oder einem ähnlichen Fahrzeug mitteilen seine Strategie zum Anheben (seitlich links, seitlich rechts, Fahrzeug vorne, Fahrzeug hinten) mitteilen.

. . .

serserstmal

P. S.: Es würde mich freuen, wenn dieser Thread dazu beitragen könnte andere verunsicherte Personen zu überzeugen, so dass dieses Thema nicht mehr so häufig besprochen werden muss. :)

.

Sehe das Thama als überflüssig.

Wenn die Utensilien in Deutschland zugelassen sind,

liegt eine Anleitung dabei.

Diese gilt es zu befolgen, nicht mehr und nicht weniger!

E.

Zitat:

@serserstmal schrieb am 3. Oktober 2018 um 22:23:26 Uhr:

 

Meine Fragen:

1. Kann mir jemand mit Erfahrung am Golf 7 (Variant) oder einem ähnlichen Fahrzeug mitteilen seine Strategie zum Anheben (seitlich links, seitlich rechts, Fahrzeug vorne, Fahrzeug hinten) mitteilen.

2a. Spricht etwas gegen die Idee vorne am Aggregateträger abzustützen bzw. hinten bei den Gummistopfen anzuheben?

2b. Falls nein. Ist die Falz für das Unterstellen von Unterstellböcken geeignet? Falls ja, wäre es dann sinnvoll lieber am Aggregateträger anzuheben und die Unterstellböcke unter den Falz zu setzen?

3. Hat jemand schon negative Erfahrungen mit den Jack-Pads gemacht und rät von diesen ab?

Hallo,

und erstmal danke für die gut formulierten Fragen. Das Thema beschäftigt mich schon so lange, wie ich einen hydraulischen Rangierwagenheber mein Eigen nenne. Bei diesen empfiehlt sich wegen fehlender Selbsthemmung nämlich immer eine zusätzliche Abstützung durch Böcke, aber das weißt Du ja schon.

Ich habe auch schon länger recherchiert, wo man die Böcke am besten angreifen lässt. Leider findet man keine wirklich verlässlichen Angaben dazu, jeder macht es anders. Und offizielle Angaben fehlen, es wird regelmäßig auf die verstärkten Schwellerkanten verwiesen, die aber leider zu kurz sind, um gleichzeitig Heber und Bock angreifen zu lassen. VW interessiert das Thema verständlicherweise wenig, daher ist von dort keine Hilfe zu erwarten. Von den Herstellern von Rangierwagenheber und Böcken sowieso nicht :rolleyes:.

Der Aggregateträger ist IMO eine gute Stelle, weil hier die Kräfte des kompletten Antriebsstrangs aufgefangen werden. Ich habe mich aber bislang noch nicht getraut, hier anzusetzen.

2a:

Als zusätzliche Abstützung für den Notfall IMO geeignet. Im Fall des Falles mmer noch besser, als vom Auto erschlagen zu werden. Ich habe aber keine eigenen Erfahrungen damit. Ein leider kürzlich verstorbener Schrauber in der Familie hatte mir die Anlenkung der Querlenker am Aggregateträger als Punkte empfohlen.

2b:

Die Falz ist dafür geeignet, wenn man Böcke mit dicker Gummiauflage verwendet. Ich habe welche mit Schlitz für die Kante (Vigor V2477). Zum Anheben kann ich nichts sagen. Rein von der Stabilität betrachtet, steht das Auto auf den weit außen stehenden Böcken auf jeden Fall stabiler als nur innen am Aggregateträger fixiert.

3:

Dazu findet man auch viele Meinungen. Ich finde die Idee grundsätzlich gut, es gab aber vereinzelte Berichte, wo sich Nutzer den Unterboden eingedrückt haben. Ich persönlich gehe davon aus, dass diese Punkte zum gleichzeitigen Anheben der Rohkarosse im Werk verwendet werden und würde sie nicht für einen Rangierwagenheber verwenden. Wenn überhaupt, dann nur mit eingesetzten, druckverteilenden Jackpads. Gerade für hinten gibt es eine längliche Version, die den Druck IMO viel besser verteilt als die einzelnen, runden Töpfe.

ohne eine gescheite Grube oder Werkstatt mit Leihbühne würde ich die Finger davonlassen.

Aufbocken mit Rangierwagenheber ist eigentlich nur für Radwechsel und evtl. Bremsbelagswechsel geeignet. Alle anderen Arbeiten, bei denen man unter das Auto muss sind mit solchen Konstruktionen (Wagenheber, Böcke) eigentlich zu gefährlich. Wegen des Einsparung von ein paar Euro Leben riskieren?.

Zitat:

Mein Vorhaben:

ich möchte in naher Zukunft gerne einige Reparaturen/Wartungsarbeiten selbst durchführen, um die Fahrzeugwelt etwas besser kennen zu lernen.

Ich rede jetzt mal aus meiner Erfahrung als jahrzehntelanger Garagenschrauber der ebenfalls mit Wagenheber und Böcken bzw. Auffahrböcken herumgewerkelt hat.

Ich würde mir heute wäre ich noch jung und hätte den notwendigen Platz in der Garage eine Scherenhebebühne kaufen. So etwas sah ich kürzlich beim Reifenhändler.

Die Hubhöhe reicht aus und man kann das Ding recht kompakt im Garagenboden einbauen.

Zumal diese Art der Hebezeuge gar nicht mal so teuer sein sollen. Da gibt mancher für Zusatzzeug am Auto sicher die gleiche Summe aus.

Nur ist dieser Kram schnell entwertet. Eine Hebebühne hält ein Schrauberleben lang und darüber.

Warum meine ich das ?

Die Sache mit den Böcken und der Heberei ist umständlich und immer etwas gefährlich. Sicher kann man damit leben wenn nur hin - und - wieder geschraubt wird.

Aber man muß sich schon viel trotzdem am Boden herumwälzen und ein gutes Gefühl hat man nie wenn man unter dem Wagen liegt der auf diesen schwächlichen spreizfüßigen Stelzen aus dem Baumarkt wuchtet.

Es ist eben immer eine Art Behelfslösung.

Wie @Ugolf schon geschrieben hat; Es ist und bleibt ein Kompromiss..

Aus dem Grund habe ich mir eine Werkstatt zum Selbstschrauben gesucht. Dort kann ich, nach Anmeldung, auf sichere Hebebühnen zurück greifen.

Werkzeug und ab u. an mal einen guten Rat gibt es dazu.

Den Räderwechsel mach ich zu Hause, aber bei allen Arbeiten bei denen ich unter das Auto muss, möchte auf eine gewisse Sicherheit nicht verzichten.

Zudem ist eine gut ausgerüstete "Selbsthilfewerkstatt" auch finanziell eine lohnende Alternative, zumindest wenn du, wie ich, nur ab u. zu am Auto arbeitest.

Ich werfe noch mal das Thema Jackpads mit ein. Seit dem ich die habe, werden nur noch die zum Anheben genutzt. An den Aufnahmen wurde der Golf auch im Werk transportiert.

Ich hab ebenfalls die Aufnahmen vom a3 nachgerüstet , funktioniert einwandfrei. Jetzt muß ich nur noch meiner Werkstatt beibringen den Wagen dort an zu heben. Die Kanten habe ich schon 2mal mit Dichtmasse behandelt weil durch das anheben dort der Unterbodenschutz beschädigt wird und das Blech frei liegt.

am 6. Oktober 2018 um 20:09

Zitat:

@Bölkstoff schrieb am 6. Oktober 2018 um 16:01:57 Uhr:

Ich hab ebenfalls die Aufnahmen vom a3 nachgerüstet , funktioniert einwandfrei. Jetzt muß ich nur noch meiner Werkstatt beibringen den Wagen dort an zu heben. Die Kanten habe ich schon 2mal mit Dichtmasse behandelt weil durch das anheben dort der Unterbodenschutz beschädigt wird und das Blech frei liegt.

Damit die Aufnahmen bzw das Blech an der besagten Stelle in 15-20 Jahren noch einwandfrei in Schuss ist, wenn der Wagen in die Presse geht, oder iwo im Ausland seinen Dienst verrichtet :D

Themenstarteram 11. Oktober 2018 um 6:57

Vielen Dank für euer Interesse. Hier kurze Kommentare zu den Rückmeldungen:

 

@Roger66 Vielen Dank für die ausführliche Beschreibung deiner Erfahrungen. Es geht anscheinend sehr vielen Personen so. Ich habe mir jetzt die Jack-Pads bestellt und werde sie, sobald ich es zeitlich schaffe, montieren. Es gibt anscheinend sehr viele Personen, die diese erfolgreich einsetzen. Ich denke auch, dass das Unterstellen der Böcke am Falz am sichersten ist.

 

@new-rio-ub, @Ugolf Klar können ein Wagenheber und ein paar Unterstellböcke nicht so eine große Sicherheit gewährleisten wie eine Hebebühne o. ä. Allerdings hat nicht jeder den Platz dafür, daher ist diese Lösung momentan noch nicht möglich, aber in der Zukunft sicherlich.

 

@tamwiri Leider ist mir eine Selbsthilfewerkstatt zu teuer, da ich mir gerne Zeit für Reparaturen lasse anstatt mich aufgrund von "€/Zeiteinheit" unter Druck setzen zu lassen, daher fällt diese Lösung auch weg. Ich investiere gerne in Werkzeug.

 

@FFWler, @Bölkstoff Welche Jack-Pad-Versionen habt ihr am Golf (Variant) 7 getestet?

 

P.S.: In diesem Thread suche ich nicht nach Alternativen zu dem Werkzeug was ich schon besitze, sondern nach sinnvollen Workarounds für die von @Roger66 und mir beschriebenen Problematik.

Wenn Du die Pads dran hast, berichte bitte mal, wie es zusammen mit den Böcken handhabbar ist.

Zitat:

@serserstmal schrieb am 11. Oktober 2018 um 08:57:29 Uhr:

Vielen Dank für euer Interesse. Hier kurze Kommentare zu den Rückmeldungen:

@tamwiri Leider ist mir eine Selbsthilfewerkstatt zu teuer, da ich mir gerne Zeit für Reparaturen lasse anstatt mich aufgrund von "€/Zeiteinheit" unter Druck setzen zu lassen, daher fällt diese Lösung auch weg. Ich investiere gerne in Werkzeug.

Hej, Danke für die kurze Rückmeldung. Den Zeitfaktor kann ich gut nachvollziehen, auch wenn mir dies beim Schreiben nicht bewusst war.

Ein Vorteil wenn man auf dem Land wohnt, wo die Werkstatt- Ressourcen doch stärker vorhanden sind.

Zitat:

@serserstmal schrieb am 11. Oktober 2018 um 08:57:29 Uhr:

@new-rio-ub, @Ugolf Klar können ein Wagenheber und ein paar Unterstellböcke nicht so eine große Sicherheit gewährleisten wie eine Hebebühne o. ä. Allerdings hat nicht jeder den Platz dafür, daher ist diese Lösung momentan noch nicht möglich, aber in der Zukunft sicherlich.

Scherenbühne nimmt nicht viel Platz in Anspruch, ist mobil und könnte in einer Garage auch einfach unter dem normal geparkten Auto verbleiben. Gemeint ist sowas:

https://www.ebay.de/.../1629917900?iid=173530085718

Steckdose und stabiler Boden, mehr braucht es nicht. Im nachhinein ärger ich mich auch nicht früher schon nach einer (gebrauchten) geguckt zu haben. Wenn ich 2 Rangierwagenheber, Unterstellböcke, 2 Auffahrrampen die da jetzt stehen angucke waren die auch nicht umsonst. Aber jahrelang immer wieder die Hampelei mit dem Zeugs ...

Wenn es nicht nur für 2mal im Jahr Radwechsel sein soll würde ich mir die Investition gut überlegen.

Themenstarteram 22. Oktober 2018 um 7:30

Zitat:

@Roger66 schrieb am 11. Oktober 2018 um 09:03:44 Uhr:

Wenn Du die Pads dran hast, berichte bitte mal, wie es zusammen mit den Böcken handhabbar ist.

Habe die Jack-Pads jetzt dran. Kann diese bisher nur bedingt empfehlen, da die Anhebepunkte weiter innen liegen als der jeweilige Falz (in nahezu gleicher Linie). Bei meiner Wagenheber-Unterstellbock-Kombination ist es leider nicht möglich an den Jackpads anzuheben und die Unterstellböcke unter den Falz zu positionieren (Wagenheber im Weg). Sollte ich noch eine Lösung finden, dann melde ich mich wieder. Dieses Video zeigt, dass es möglich ist, aber auch nur mit "Glück" (siehe Unterstellbock-Winkel zu Falz):

https://youtu.be/YcE8zA5iBLY

Diese Jack-Pads mache ich mir nicht drauf.

Wie mein Vorredner schon schreibt recht umständlich.

Aber vor allem hätte ich kein Vertrauen darauf auf diese dünngestelzten Gummidinger dann mittels Böcke mein Auto draufzustellen.

Mal ein starker Ruck auf die Karosse beim Montieren ausgeübt und schon bricht das Ding runter.

Drunterlegen - überhaupt kein Gedanke daran !

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