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Öllampe flackert / blinkt bei stop-and-go bei niedriger Drehzahl

Themenstarteram 9. Februar 2009 um 16:20

Hallo,

seit dem letzem Freitag (6.2.) blinkt / flackert die Öllampe. Die Lampe ist nie dauernd an und es piept nichts. Es tritt nur bei warmem Motor -ab 30km Fahrstrecke- und dann nur im stop-and-go-Verkehr auf, Drehzahl dabei um 600/650 upm. Gebe ich (Stand-)Gas ist das Geflacker sofort beendet. Ölstand ist ok. Ölfilter und letzter Olwechsel vor 10.000km freie Werkstatt mit Shell Helix 10W40.

Könnt ihr mir weiterhelfen?

Evntl. den Fehlerspeicher auslesen?

Wo liegen die Öldruckschalter bei AEE?

Oder hat er nur einen Öldruckschalter?

Wird die Ölpumpe über den Riemen betrieben?

Kann ein unrunder Lauf des Riemens (Wechsel vor einem halben Jahr´bei 180.000km, Aktuell 195.000km) zu dieser "Erscheinung" führen?

Ein kurzes Flackervideo lade ich heute Abend hoch.

Lars

Beste Antwort im Thema

Zitat:

Original geschrieben von onkel_hotte

... seit dem letzem Freitag (6.2.) blinkt / flackert die Öllampe. Die Lampe ist nie dauernd an und es piept nichts. Es tritt nur bei warmem Motor -ab 30km Fahrstrecke- und dann nur im stop-and-go-Verkehr auf, Drehzahl dabei um 600/650 upm. Gebe ich (Stand-)Gas ist das Geflacker sofort beendet. ...

Bei der Drehzahl würde ich auch flackern. ;)

Der Öldruck, den die Pumpe aufbaut, ist nun mal abhängig von der Motordrehzahl (und anderen Faktoren). Unter Leerlaufdrehzahl jedenfalls ist der Öldruck quasi nicht definiert, da dieser Betriebszustand i. a. nicht auftritt bzw. vermieden werden sollte.

Erst wenn du das also möglichst vermeidest und die Kontrolleuchte immer noch flackert, solltest du weitere Ursachen ins Auge fassen (z. B. die Öldruckschalter, wovon auch der AEE zwei hat; siehe -> hier). Evtl. ist es dann aber auch ein stärker verschlissenes Hauptlager (Pleuellager), dass den Öldruck stärker abfallen lässt.

Das Öl sollte jedenfalls nicht der Grund für zu geringen Druck sein. Eher die Betriebsbedingungen, also wenn du sehr viele Kurzstrecken mit häufigen Kaltstarts fährst (siehe Anhang "Oelverduennung" -> hier).

Schönen Gruß

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hi,

kann mich jetzt täuschen aber eine standgasdrehzahl von rund 600 upm scheint mir zu niedrig - bei meinem geht die auch an wenn ich aus versehen mal extrem untertourig komme.

denke das ist "normal" denn die ölpumpe kann dann wohl nicht genug druck aufbauen bei so geringen drehzahlen.

schreibst ja selber das es sofort weg ist sobald du gas gibst.

die ölpumpe wird nicht über einen riemen angetrieben sondern über eine art verlängertes zahnrad - sie sitzt in der ölwanne und hat eine art "stab" der oben dann in eine welle greift und die ölpumpe antreibt.

der riemen hat nix damit zu tun.

mfg

loomi

am 9. Februar 2009 um 21:32

Kann mehrere Ursachen haben. Einfachste wäre wohl, dass der Öldruckschalter ne Macke hat. Die anderen gefallen dir bestimmt nicht ganz so gut.

Überstromventil in der Pumpe defekt (wäre permanent offen (aber nur einen Spalt)), dadurch würde er Druck verlieren. Weil die Pumpe über das Zahnrad angetrieben wird, läuft sie halt mit Motordrehzahl und dem entsprechenden ändert sich der Druck. Wenig Drehzahl wenig Druck + defektes Überstromventil = Lampe an).

Dann könnten noch die Lager "defekt"/abgenutzt sein, dadurch hättest du zu wenig Druck im Ölkreislauf, welcher bei Leerlaufdrehzahl nicht ausgeglichen werden kann.

Pumpe selbst defekt/verschlissen kann ich mir nicht vorstellen, dann wäre das Problem in allen Lebenslagen.

Zitat:

Original geschrieben von onkel_hotte

... seit dem letzem Freitag (6.2.) blinkt / flackert die Öllampe. Die Lampe ist nie dauernd an und es piept nichts. Es tritt nur bei warmem Motor -ab 30km Fahrstrecke- und dann nur im stop-and-go-Verkehr auf, Drehzahl dabei um 600/650 upm. Gebe ich (Stand-)Gas ist das Geflacker sofort beendet. ...

Bei der Drehzahl würde ich auch flackern. ;)

Der Öldruck, den die Pumpe aufbaut, ist nun mal abhängig von der Motordrehzahl (und anderen Faktoren). Unter Leerlaufdrehzahl jedenfalls ist der Öldruck quasi nicht definiert, da dieser Betriebszustand i. a. nicht auftritt bzw. vermieden werden sollte.

Erst wenn du das also möglichst vermeidest und die Kontrolleuchte immer noch flackert, solltest du weitere Ursachen ins Auge fassen (z. B. die Öldruckschalter, wovon auch der AEE zwei hat; siehe -> hier). Evtl. ist es dann aber auch ein stärker verschlissenes Hauptlager (Pleuellager), dass den Öldruck stärker abfallen lässt.

Das Öl sollte jedenfalls nicht der Grund für zu geringen Druck sein. Eher die Betriebsbedingungen, also wenn du sehr viele Kurzstrecken mit häufigen Kaltstarts fährst (siehe Anhang "Oelverduennung" -> hier).

Schönen Gruß

Wenn ich zu wenig gas gebe und der motor kurz vom abwürgen ist, flackert die kontrolleuchte bei mir auch mal ganz kurz auf. eben erst, wenn die motor drehzahl unter meine normale leerlaufdrehzahl von etwa 750 geht.

Ich finde, dass du deine leerlaufdrehzahl etwas höher stellen sollst, dann läuft die ölpumpe auch normal.

Die Drehzahl ist für den AEE normal, und lässt sich auch nicht verstellen!

Ich halte die angesprochene Ölverdünnung für plausibel. Riech mal am Peilstab, ob es nach Benzin riecht. Da Du aber ohnehin am Ende Deines Wechselintervalls angekommen bist, ist ein  Ölwechsel sowieso ratsam (vll mit besserem Öl).

Fährst Du viel Kurzstrecke? Kommt Dein Motor nur langsam auf Betreibstemperatur? Ist Deine Ansaugluftvorwärmung defekt? Diese drei Sachen tragen stark zur Ölverdünnung bei.

 

Grüße

zaph

Zitat:

Original geschrieben von Zaph0042

Die Drehzahl ist für den AEE normal, und lässt sich auch nicht verstellen!

Also 600 - 650 U/min ist ja für einen 4-Zylinder-Verbrennungsmotor ausgesprochen niedrig. Zu diesem "Problem" gibt es hier ja offenbar auch schon Threads (siehe z. B. -> hier). Für viele der 4-Zylinder des Golf III ist i. d. R, 800 +/- 50 U/min normal, für die 6-Zylinder 700 +/- 50 U/min (siehe -> hier).

Zitat:

Original geschrieben von Zaph0042

Ich halte die angesprochene Ölverdünnung für plausibel. Riech mal am Peilstab, ob es nach Benzin riecht.

Meiner Meinung nach riecht das immer ein wenig nach Benzin. Die Riechprobe ist nicht wirklich ein sicheres Testkriterium.

Zitat:

Original geschrieben von Zaph0042

Da Du aber ohnehin am Ende Deines Wechselintervalls angekommen bist, ist ein Ölwechsel sowieso ratsam (vll mit besserem Öl).

Ende oder nicht Ende hängt ab von der Qualität des eingesetzten Öls und dessen Beanspruchungsgeschichte (viele Kaltstarts oder viele Hochgeschwindigkeitsetappen). Würde aber auch zu einem ordentlichen Öl nach VW-Norm 502 00 (siehe -> VW-Ölnormen und -> Öl-Empfehlungen für VW-Norm 502 00) und bei erhöhtem Kurzstreckenanteil zu einem verkürzten Ölwechselintervall (12.000 oder 10.000 km) raten . Das 10W-40er Öl dürfte zwar nominell ausreichen, die 502 00 aber nicht bieten und eher so "la la" einzustufen sein.

Zitat:

Original geschrieben von Zaph0042

Fährst Du viel Kurzstrecke? Kommt Dein Motor nur langsam auf Betreibstemperatur? Ist Deine Ansaugluftvorwärmung defekt? Diese drei Sachen tragen stark zur Ölverdünnung bei. ...

Da gibts noch eine vierte und eine fünfte Sache: Ein defekter Temperaturgeber oder ein defekter Thermostat. Beides kann man aber an der zu niedrigen Anzeige im Armaturenbrett erkennen.

Schönen Gruß

Warum sollte die "Ölverdünnung" den Druck sinken lassen ? Flüssigkeiten lassen sich nicht kompriemieren, egal ob es Öl ist oder Öl+Wasser+sonst was.

@unbreakable

Ich denke mir die Sollwerte nicht aus. In Etzold's 'So wird's gemacht!' steht für den AEE 600-700 Upm. Für alle anderen Vierzylinder (außer AEX, APQ) liegt der Wert deutlich höher. VAG-Com gibt einen Sollbereich von 620-670 aus. Mein AEE schnurrt bei 640 rpm im Stand.

@13teKrieger

Das Öl wird von einer Zahnradpumpe gefördert. Bei dieser Pumpenbauart ist nicht die Kompressibilität des zu fördernden Fluids entscheident für den erreichbaren Druck, sondern die Rückflussrate. Diese hängt von der Dichtigkeit der Pumpe und der Viskosität des Förderfluids ab. Öl mit Benzin ist weniger Viskos als frisches Öl -> weniger Druck.

 

Grüße

zaph

Soweit schon richtig, jedoch wird der Druck gemessen und dem entsprechend "geregelt" über das Überstromventil. Die Pumpe macht immer mehr Druck als gebraucht wird. Was zu viel ist fliest halt gleich wieder zurück.

Wenn die Pumpe so "undicht" wäre, dann würde die Lampe nicht nur im Leerlauf kommen sondern auch verstärkt bei warmen Öl, weil es dann westenlich dünnflüssiger ist.

Bei der Laufleistung von fast 200.000 KM geht mein Tipp leider in Richtung Hauptlager.

Zitat:

Original geschrieben von 13teKrieger

Warum sollte die "Ölverdünnung" den Druck sinken lassen ? Flüssigkeiten lassen sich nicht kompriemieren, egal ob es Öl ist oder Öl+Wasser+sonst was.

Da verwechselst du etwas, denn es geht hier ja nicht um einen hydrostatischen Druck, sondern einen hydrodynamischen.

Denn so, wie der Öldruck fällt, wenn eins der Hauptlager verschlissen ist und daher zu viel Öl durch dieses Lager strömt (die Viskosität also quasi dafür zu gering ist), so fällt er auch, wenn die Viskosität des Öls durch große beigemengte Kraftstoffmengen zu gering wird.

Schönen Gruß

hi!!

ich hatte das selbe prob jetzt erst in meiner werkstatt und leider war es da ein totaler motorschaden!

Fehlerbild:

-motor lief einwandfrei ohne geräusch und ohne leistungsverlust

-wenn motor ca. 50° hatte flackerte öllampe

-hydros waren dann etwas lauter geworden

-bein erhöhen der drehzahl ging lampe wieder aus

da ich nicht an motorschäden bei vw glaubte machte ich erst folgendes:

-ölwechsel auf 15w40

-hydros gewechselt

-öldruck geprüft--->war i.o.

da das nicht zum erfolg führte baute ich ölwanne ab und siehe da! hallo spähne!!!

pleullager zyl.1,2 i.o. 3,4 angeraut hauptlager 1,2 i.o. 3,4,5 völlig heeeem kurbelwelle ca, 0,5 mm tiefe riefen! ich motor ausgebaut und zum motormann meines vertrauens. der sagt: welle schleifen, hauptgasse bohren neu lagern, zwei neue pleule und 4 neue zylinder kosta-planka 1500netto hallo motorschaden! wir bei ebay nen 100000 km motor mit garantie für 600€ gekauft und rein damit, jetzt alles schön!

 

war auch n AEE da es da wohl vor kommen kann das bei kälte in der kw ein ölkanal zufriert.

Zitat:

Original geschrieben von unbrakeable

Zitat:

Original geschrieben von 13teKrieger

Warum sollte die "Ölverdünnung" den Druck sinken lassen ? Flüssigkeiten lassen sich nicht kompriemieren, egal ob es Öl ist oder Öl+Wasser+sonst was.

Da verwechselst du etwas, denn es geht hier ja nicht um einen hydrostatischen Druck, sondern einen hydrodynamischen.

Denn so, wie der Öldruck fällt, wenn eins der Hauptlager verschlissen ist und daher zu viel Öl durch dieses Lager strömt (die Viskosität also quasi dafür zu gering ist), so fällt er auch, wenn die Viskosität des Öls durch große beigemengte Kraftstoffmengen zu gering wird.

Schönen Gruß

Da hast du natürlich Recht, aber wenn der Motor i.O. wäre, dann würde sich die Ölverdünnung nicht bemerkbar machen, weil das Passspiel der Hauptlager noch völlig i.O. wäre.

Wenn mehr Drehzahl anliegt hat die Pumpe mehr Druck und schafft es (mit diesem zusätzlichen Druck) den "Normdruck" im System zu halten.

Sprich die Hauptlager sind defekt und er hat im Stand zu wenig Öldruck (sagen wir mal er verliert durch die verschlissenen Lager 0,2 bar). Weil im Stand die Pumpe ja nur einen relativ geringen Druck aufbaut wirkt sich hier der Verlust dementsprechend schlimmer aus (Lampe geht an). Wenn er jedoch die Drehzahl erhöht und somit der Gesamtdruck steigt, dann fallen diese 0,2 bar nicht mehr so sehr ins Gewicht. Klar es sind 0,2 bar zu wenig, aber immernoch genug damit die Lampe nicht Alarm schlägt.

Der Golf 3 hatte doch 2 Öldruckschalter, wenn ich mich richtig entsinn (einmal "Hochdruck" und einmal "Niederdruck"). Sprich er gibt nur, jedenfalls für dieses Beispiel, Alarm wenn man die 1,8bar (Niederdruck) nicht erreicht. Bei erhöhter Drehzahl, sagen wir mal 1000 u/Min, würde der Öldruck schon geringfügig steigen und er hätte die "magische" 1,8 bar Grenze überschritten und die Lampe geht wieder aus.

Deswegen wäre halt meine Ferndiagnose, dass die Hauptlager verschlissen sind.

Kann natürlich auch was anderes sein, aber das wäre das nahliegendste aus meiner Sicht.

Die Golfmotoren haben einen Niederdruckschalter mit 0,35 bar und einen Hochdruckschalter mit 1,8 bar (Toleranz jeweils +/- 0,2 bar). Der Wert des Hochdruckschalters wird erst bei einer Drehzahl über 2000 U/min berücksichtigt.

Als erste billige Maßnahme baut man einen neuen Niederdruckschalter ein.

Eine Drehzahl von 600 U/min ist für einen kleinen Reihenvierzylinder schon sehr niedrig. Viel Druck baut die Ölpumpe da nicht auf.

Zitat:

Original geschrieben von 13teKrieger

Zitat:

Original geschrieben von unbrakeable

 

Da verwechselst du etwas, denn es geht hier ja nicht um einen hydrostatischen Druck, sondern einen hydrodynamischen.

Denn so, wie der Öldruck fällt, wenn eins der Hauptlager verschlissen ist und daher zu viel Öl durch dieses Lager strömt (die Viskosität also quasi dafür zu gering ist), so fällt er auch, wenn die Viskosität des Öls durch große beigemengte Kraftstoffmengen zu gering wird.

Schönen Gruß

Da hast du natürlich Recht, aber wenn der Motor i.O. wäre, dann würde sich die Ölverdünnung nicht bemerkbar machen, weil das Passspiel der Hauptlager noch völlig i.O. wäre.

Wenn mehr Drehzahl anliegt hat die Pumpe mehr Druck und schafft es (mit diesem zusätzlichen Druck) den "Normdruck" im System zu halten.

Sprich die Hauptlager sind defekt und er hat im Stand zu wenig Öldruck (sagen wir mal er verliert durch die verschlissenen Lager 0,2 bar). Weil im Stand die Pumpe ja nur einen relativ geringen Druck aufbaut wirkt sich hier der Verlust dementsprechend schlimmer aus (Lampe geht an). Wenn er jedoch die Drehzahl erhöht und somit der Gesamtdruck steigt, dann fallen diese 0,2 bar nicht mehr so sehr ins Gewicht. Klar es sind 0,2 bar zu wenig, aber immernoch genug damit die Lampe nicht Alarm schlägt.

Der Golf 3 hatte doch 2 Öldruckschalter, wenn ich mich richtig entsinn (einmal "Hochdruck" und einmal "Niederdruck"). Sprich er gibt nur, jedenfalls für dieses Beispiel, Alarm wenn man die 1,8bar (Niederdruck) nicht erreicht. Bei erhöhter Drehzahl, sagen wir mal 1000 u/Min, würde der Öldruck schon geringfügig steigen und er hätte die "magische" 1,8 bar Grenze überschritten und die Lampe geht wieder aus.

Deswegen wäre halt meine Ferndiagnose, dass die Hauptlager verschlissen sind.

Kann natürlich auch was anderes sein, aber das wäre das nahliegendste aus meiner Sicht.

Ich glaube, ich habe mich da etwas unglücklich ausgedrückt. Ich vergleiche den Fall des zu niedrigen Öldrucks bei unverdünntem Öl und defektem Lager mit dem bei verdünntem Öl und intakten Lagern. In beiden Fällen ergibt sich aus der ungünstigen Kombination von Drosselwirkung des Lagers und Viskosität ein zu geringer Öldruck.

Auf Dauer erhöht die Verdünnung zudem noch den Ölpumpen- und Motorverschleiß, wodurch selbst bei unverdünntem Öl schon der Öldruck sinkt. Ja und irgendwann verursacht dann die Kombination aus Motor(lager)verschleiß, verdünntem Öl und niedriger Leerlaufdrehzahl die erste Öldruckwarnung ... Hier mal ein -> konkretes Beispiel.

Jetzt gilt es , herauszufinden, an welchem Hebel der TE ansetzen kann, damit dieser Kreislauf verzögert wird. Mein Vorschlag

- Leerlaufdrehzahl (?)

- Öldruckschalter (Niederdruck)

- Ölsorte (siehe meine Vorschläge zu einem 502 00-Öl)

Evtl. bringt ja eine Öldruckmessung (Öltemperatur mind. 80 °C) Gewissheit für den Wechsel des Öldruckschalters. Aber soooo teuer ist der auch nicht, dass man da nicht einfach mal einen Austauschversuch wagen kann. Zudem: Selbst ein (wie auch immer!) gemessener Öldruck im Sollbereich schützt nicht vor einer -> unliebsamen Überraschung.

Schönen Gruß

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