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Öltemperatur und Feststellbremse GP4 4/2015
Nach einer gemütlichen Fahrt zeigte das Kühlwasser die fixen 90 Grad an und das Öl genau 100 Grad (Bild). Ist das beim Öl ebenso mit dem Fixieren? Sind die 100 Grad ohne besondere Leistungsanforderung etwas viel?
Dann habe ich mit meiner Feststellbremse das Problem, dass diese mit fallenden Temperaturen immer etwas langsamer löst.
Bei 30 Grad löst diese sofort und komplett (Zack!!!),
bei z.B. 15 Grad immer noch schnell, aber nicht mehr so zackig,
und heute morgen bei 1 Grad dauerte es etwa 6 Sekunden.
Ich befürchte, dass ich bei minus 10 Grad nicht mehr wegfahren kann und warten müsste, bis es wieder wärmer wird.
Video bei 1 Grad:
Es scheint nichts generell defekt zu sein, sondern irgendeine Stelle in der Mechanik reagiert träge auf tiefe Temperaturen. Und höhere Temperaturen reparieren das Problem wieder. Wer weiß was dazu?
Beste Antwort im Thema
(Mit dieser Art Feststellbremse bist du bei Mercedes-Benz besser aufgehoben).
Noch besser bei jemandem, der bei der Arbeit auch das Hirn benutzt...
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40 Antworten
Beide Temp. sind o.k. und sollen bei Betriebswarmen Motor so sein.
Bzgl. Feststellbremse könnte Feuchtigkeit in den Seilen, an den Gelenken eine Ursache sein. Hier würde ich mal da wo man rankommt etwas Kriechöl spendieren.
ein wenig WD 40 am Fußmechanismus der Feststellbremse sollte Abhilfe verschaffen.
Gruß Wolfgang
beides genau so!
aber WD-40 nur am Anfang zu Reinigung benutzen, es verflüchtigt relativ schnell. Danach mit etwas beständigerem einölen
Mit der ganzen Erfahrung von VW war dieses Problem im Juni schon dort in Bearbeitung, mit der Gebrauchtwagen-Garantie.
"Pedal für Feststellbremse gangbar gemacht".
Bei Hitze geht es ja auch wirklich gut. Nur halt jetzt nicht mehr.
Und ich bin sicher, im nächsten Sommer wird es auch wieder gut sein.
Aber was macht bei Kälte diese Schwierigkeiten?
Haben die an der falschen Stelle geölt?
No Comment
(Mit dieser Art Feststellbremse bist du bei Mercedes-Benz besser aufgehoben).
Noch besser bei jemandem, der bei der Arbeit auch das Hirn benutzt...
Zitat:
@GtheRacer schrieb am 25. November 2020 um 11:20:04 Uhr:
beides genau so!
aber WD-40 nur am Anfang zu Reinigung benutzen, es verflüchtigt relativ schnell. Danach mit etwas beständigerem einölen
Und was wäre das?
Gruß M
Löst sie denn wirklich nicht oder brennt nur die Warnlampe?? Meiner hat auch mal während der Fahrt immer gemeckert Bremse angezogen. Grund war der Kontakt am Feststellpedal. Habe das Spiel etwas größer eingestellt und jetzt ist Ruhe.
Wenn man bei 0 Grad-Kälte nur kurz am Hebel zieht, löst die Mechanik nicht komplett.
Entweder man kann erst gar nicht losfahren oder die Warnleuchte ist an, wobei die Bremse noch etwas bremst.
Wenn die Dauer, die man am Griff ziehen muss, garantiert nur ein paar Sekunden sind, wäre es Ok.
Aber ich befürchte, dass ich bei minus 15 Grad so lange ziehen muss, bis es wieder wärmer wird, ggf. auch mal 2 Wochen.
Einfach nicht anziehen. Ich ziehe meine immer nur 1-2 mal im Monat und auch nur damit die gängig bleibt....
Ich auch die Flachland-Tiroler
Im Winter bzw. Minusgraden, benutze ich nie die Handbremse.
Wegen der Gefahr des Festfrierens.
Das hat sich bei mir aus der Fahrschule seinerzeit in den Schädel gebrannt, wie bei manch' anderem, dass die Partei immer recht hat(te), das war wohl aber eher die Parteischule...
Viele Grüsse
Jens
Es gibt keinen technischen Grund dazu.
Beim PHAETON wird die Wirkung der Feststellbremse über die gleichen Beläge die beim normalen Bremsungen benutzt werden erzielt, somit entfällt die mögliche Problematik der Trommelbremsen.
Durch das nicht benutzen wird unnötig das Getriebe und die Parksperre belastet.
Die Beläge sind ja auch nicht das Problem Georg. Die Betätigung des Feststellbremse ist das Übel.