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Ölverbrauch Omega B Facelift Y22XE

Opel
Themenstarteram 9. Februar 2014 um 15:19

Hallo an alle hier sagt mal ist das Normal das Y22XE Motor auf 1000 km 1,5 lieter Öl durchzieht :confused::confused: Fahre 5W 40 von Castroll mache alle 15000 km einen Ölwechsel weill besser ist beschert dem Motor ein längeres leben,aber ich habe festgesellt das er so viel Öl verbraucht gelaufen hat er jetzt 121.568 km,wenn ich an mein Zafira denke das ist der 2,0 DTI 16V und der hat schon 241.434 km runter der braucht von Ölwechsel zu Ölwechel nich mal 0,5 lieter und der hat das selbe Öl von Castroll nur eben für Dieselmotoren.Undichtigkeiten hat er keine habe alles kontroliert,blau qualmen tut er auch nicht was könnte das sein ????????

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20 Antworten

Hi,

Nein , natürlich nicht normal .

Dies wäre nur in der Einlaufphase normal , was ja nicht mehr gegeben ist .

Ich kenne nur 2 Arten von Ölverschwinden ....

1. Ölverbrauch

und

2. Ölverlust

Bei derartigen Mengen mußt du es entweder am Auspuff wenn man richtig Gas gibt , oder im Motorraum bei Leckage sehen .

Kann mir nicht vorstellen das bei derartigem Verbrauch/Verlust nichts zu entdecken ist .

Den Garagenboden / Parkplatz beobachten .

Eine 2. Mann/Frau hinterherfahren lassen .

Ein Endoskop besorgen .

Spiegel / Licht .

Das wären so meine erste Maßnahmen .

am 9. Februar 2014 um 15:53

0,6l/1000km ist ja Werksangabe, gibt Leute, die sagen, dass bis zu 1l noch vertretbar ist.

Meiner braucht so 0,8l (Wenn ich herzhaft fahre auch bis 1l), denke mal, Ventilschaftabdichtungen, Kolbenringe etc. sind nach 215 tkm bei mir nicht mehr so wirklich fit :D

1,5l ist mE auf jeden Fall viel zu viel, da kannst ja jedesmal beim Tanken nen Liter nachfüllen :eek:

LG, Helmut

Meiner braucht auch etwas Öl.

Hatte am Anfang so bis 0,6 Liter auf 1000 Kilometer verbraucht.

Allerdings mit 10W40, zwar Mobil Öl ist aber auch nichts besonderes.

Dann habe ich alles Sauber gemacht, mein das Blow By Sytem.

Motorölspülung gemacht . Umgeölt auf 5W30 GM Dexos 2

Öl. Verbrauch wurde kleiner.

Habe mich dann noch mal zum Ändern entschieden weil das 5W30 doch sehr dünn ist.

Fahr nun im 2ten Jahr ein 5W40er, ist alles im grünen Bereich, braucht nun so 0,3 Liter auf 1000km.

Die 2.2er sind bekannt für etwas höheren Ölverbrauch. Nicht alle aber viele.

Nur 1.5 Liter auf 1000 sind viel zu viel.

Die Aussage gibt wenig Aufschluß über den Einsatz des Fahrzeugs.

 

Hier kann der Unterschied vom Kurzstrecken und Stadverkehr, zum Langstrecken und Autobahn fahren, schon mal bis und teils sogar über einen Liter betragen, "wenn" nur die Schaftabdichtungen die Ursache sind.

 

Wenig pfleglich behandelte und lange mit Öl der Marke Kolbentod gefahrene Motoren, fressen das Öl, wegen der verklebten Kolben und Ölabstreifringe, hingegen bei beiden Nutzungsvarianten fast gleichmäßig. Hier würden gleichzeitige Probleme mit den Schaftabdichtungen aber auch zu messbaren Schwankungen führen.

 

Wenn die Schaftabdichtungen wirklich nur verhärtet sind, läßt sich der Effekt oft mit einem Ölverlust-Stop Additiv wieder in den normalen Rahmen bringen. Sind die Schafti's aber teils schon zerbröselt, hilft nur der Austausch der Schaftabdichtungen.

Hier ist dann ein nahender Zahnriemenwechsel-Termin, genau der richtige Zeitpunkt, die Schaftabdichtungen gleich mit machen zu lassen.

 

Bei verklebten Kolbenringen hatte ich eigentlich auch recht häufig Erfolg mit Schwarzschlammspülungen nebst ein zwei Opferölfüllungen/Wechseln und dem anschließendem umölen auf Synthetiköl nebst im folgenden Jahr recht häufigem Filterwechsel.

 

Es ist immer einen Versuch wert, aber leider kann man nicht jedem Motor das Ölsaufen so abgewöhnen. Eine Druckverlust- und Kompressionsprüfung gibt hier zusätzlich Anhaltspunkte auf den Allgemeinzustand des Agregates und bietet recht gute Infos zum weiteren Verfahren.

Themenstarteram 9. Februar 2014 um 16:25

Habe ihn erst auf der Bühne gehabt der Motor ist furz trocken da ist nicht eine Undichte stelle zu sehen da ich ja auch zum Tüv muß jetzt dem nächst habe ich mal nachgesehen was zu machen ist und habe den Unterfahrschutz abgebaut um mal nach zusehen ob er irgendwo feucht ist oder schon ordentlich was verliert aber nichts.Vorallem pflege ich ihn ja auch der wird immer schön warm gefahren wird wenn überhaubt mal auf der Bahn mal in Arschgetreten aber sonst nur sachte gefahren

Hallo.

Opel schreibt, dass 0,075l auf 100km noch normal sind.

Unser 2.2er nimmt z.Z. ca. 1l auf 3000km, allerdings muss ich die VDD nochmal machen, da der da etwas rausdrückt.

Unser alter lag je nach Öl zw. 2 und 1 Liter auf 2000km. Damals hatte ein Umölen und die Hardcore Motorinnenreinigung mit Diesel geholfen. Gebläut hatte der Motor damals nicht, aber der Ölverbrauch hatte mich auch genervt.

Da ich auf LPG unterwegs bin, nutze ich ein temperaturfesteres Öl.

Was man kontrollieren sollte, ist die Kurbelwellenentlüftung und diese Schläuche zur Drosselklappe. Wenn die nämlich zu sind, kann durch den höheren Druck im Kopf, etwas mehr Öl an den Dichtungen vorbei in den Brennräumen gelangen.

Wenn die Ventilschaftdichtungen bzw. die Kolbenringe schon fest bzw. verkokt sind, dann kann ein gutes Öl mit guter Reinigungswirkung und vernünftiger Additivierung die Dichtungen wieder etwas elastischer machen.

Ich hatte damals das Dexos2 von Opel genommen, welches eine super Reinigungswirkung hatte, allerdings ging der Verbrauch etwas hoch, da die Verdampfungstemp beim Dexos2 ziemlich niedrig ist. Ich habe dann ein 5W-50 genommen (Pennasol), womit sich dann der Verbrauch auf ca. 1l auf 3000km eingependelt hat. Besser ging's nie.

Was ich aber nicht verstehe, warum der 2.2er soviel verbrauchen muss, unser X18XE im Vectra nimmt nur den Liter zwischen den Wechselintervallen und unser NE im Ascona nimmt nur 0,5l zw. den Wechselintervallen (wovon ein Teil über die VDD und ÖWaDi weggeht)...

 

Gruß

Hatte selbiges bei meinem im september 2013 gekauften vectra welcher sich auf den ersten 1000km 1,2l öl genehmigt hatte und nach weiteren 590km nochmal 1l gebraucht! Da das Auto noch in der Garantie ist (durch 6jahre garantie) habe ich den Wagen bei meinem Foh hingestellt und die ham den Motor ausgebaut und diesen zum Instandsetzer gegeben wo dann festgestellt wurde das bei 2 Kolben die Feuerstege weggebrannt waren! Motor wurde komplett überholt und seit der Rep bin ich bis jetzt 2300km gefahren und musste bisher nix an Öl einfüllen! Auto hat jetzt übrigens 77300km auf der Uhr und der Schaden kam vom Gasbetrieb wie es halt gerne bei 1.8 140Ps XER Motor zutrifft!

am 9. Februar 2014 um 16:27

Ich setze vorerst auch mal ein wenig Hoffnung in den baldigen Ölwechsel, momentan ist 10W40 (Castrol GTX) drin, werde dann auf Fuchs 0W40 wechseln weil ich das über die Firma für ~ 3 € / l bekomme (andere Spezifikationen werden nicht in gleicher Menge bestellt und wären entsprechend teurer).

LG, Helmut

Als ich meine Omi gekauft habe hatte die Werkstatt einen Ölwechsel durchgeführt und ein 0-W40 draufgekippt. Der Verbrauch war sehr hoch. Ich habe dann auf 10-W40 umgestellt und alles ist gut.

am 10. Februar 2014 um 9:46

Empfehle folgende Vorgehensweise: zunächst eine öl-Schlamm-Spülung von LM, dann den Motor mit einfachem Öl 150 km spülen, nicht Diesel, dabei den Filter 2x Wechseln. Dann warm alles raus Filter wechseln, Ölverlust-Stop von Lm rein, dann ein Schmierungs-Additv von LM, dazu Hydro-Stößel-Additiv von LM, bitte bei Momper Berlin einlesen, dann Dexos 2 Long life 5 W 30, dann zwischendurch nach 5.000 km den Filter tauschen.

Denke, das wird helfen und ist als Versuch wohl günstigerr als Rep..:)

 

Ich habe es selber genau so gemacht mit meinem, fahre zusätzlich in jeder Tankfüllung ( voll-leer)  im Wechsel Injektion-Reiniger LM, Ventil-Reiniger LM, Benzin-System-Pflege von LM. Das muß nicht sein, kostet sicher Geld, aber mein Wagen läuft leise, ruhig, beschleunigt sauber, alle Ramstufen kommen, der Motor ist sauber. Nach nun 10.00 km habe ich immer noch gelbes Öl am Peilstab-Rand. Der Benzinfilter wird bei jeder Insp. erneuert.

 

Nur meine Philosophie, muß Mann/ Frau nicht teilen, paßt nicht auf jedes Fahrprofil ( 12-13.000 km p.A. ) und immer ruhig, erst wenn er warm ist, nach 10-15 km bekommt er mal die Sporen.

 

Ich habe keinen Messbaren Ölverbrauch.

 

Gruss

Haibarbeauto

Und wieder dieser Additiv-Wahn/Additiv-Quatsch :rolleyes:

Sorry, bin im Mecker-Modus. Aber so einen Unfug kann man doch keinem weiß machen, da bei jeder Tankfüllung so einen Hokuspokus mit irgendwelchen Wundermitteln zu veranstalten.

Zitat:

Original geschrieben von Schmitzi

Und wieder dieser Additiv-Wahn/Additiv-Quatsch :rolleyes:

Ruhig Blut.

Ich halte auch nix von diesem Additivzeug, einzig die Schlammspülung würde ich nicht so kritisch sehen.

Ich halte allerdings auch nix von 'nem 10W-40 im Omega. Hier gehört ein 5W- oder 0W-40, -50 rein.

Mit dem 10W kaschiert man nur den Verschleiß der Dichtungen in und am Motor.

 

Ich fahr momentan das Mobil M1 0W-40 im Omega, weil der Vorgänger ein billiges 10W-40 drinne hatte. Anfangs geht der Ölverbrauch mit dem 0W natürlich hoch, welcher sich aber wieder runterpendeln sollte.

Die Farbe des Öls sagt erstmal gar nix aus. Öl MUSS dunkel werden, solange man mit Benzin fährt. Einzig auf Gas bzw. Ethanol sollte das Öl sauber bleiben, da man hier keinen Rußeintrag hat.

Unser Omega ist ja noch in der Anfangszeit des Umölens, daher ist das Öl sofort nach ein paar Kilometern schwarz, was ein gutes Zeichen ist, dass die Reinigungsadditive das Öls arbeiten.

Bei unserem Alki, der auch umgeölt wurde (vor 2 Jahren), liegt der Ölverbrauch wie geschrieben bei ca. 1 Liter auf 15tkm. Und hier bleibt das Öl bedingt durch den Alk relativ hell. Einzig im Winter muss man etwas aufpassen, dass das Öl heiß genug wird, damit das gebundene Wasser verdampfen kann...

Bei unserem alten Omega hatte ich die Dieselspülung gemacht. Diese hat echt was gebracht. Was da an Dreck rauskam... Nur muss man hier aufpassen, dass sich nicht zuviele Ölkohlestückchen lösen, die die Ölpumpe blockieren können.

Was der Motor auch nicht zu mögen scheint, sind aschearme Öle. Das sind im Grunde alle LL-Öle, auch das Dexos2.

 

Gruß

Was soll am 10w-40 falsch sein, das wurde von mir in allen 4 Omis gefahren. Damit läuft alles 100%ig.

Zitat:

Original geschrieben von Schmitzi

Was soll am 10w-40 falsch sein, das wurde von mir in allen 4 Omis gefahren. Damit läuft alles 100%ig.

Weil ein 10W-40 immer noch ein mineralisches Öl ist. Sicher, als der Omega B auf den Markt kam, hat das 10W-40 locker gereicht, es war teilweise sogar ein 15W-40 freigegen, aber die Entwicklung ist weitergegangen. Ein HC 5W-40 bekommt man mittlerweile günstiger als ein teilsynthetisches 10W-40, auch ein vollsynthetisches 5W-40 oder 0W-40 bekommt man zu fast dem gleichen Preis wie ein gutes 10W-40.

 

Nix für ungut

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