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Ölverdünnung bei Dieselmotoren mit DPF (320d/325d/330d/335d)?
Hallo zusammen,
der ADAC berichtet in seiner neusten Ausgabe über die sogenannte Ölverdünnung bei Dieselmotoren mit DPF.
Vereinfachte Kurzerklärung: Aufgrund von zusätzlich eingespritzen Dieselmengen im Kurzstreckenbetrieb verdünnt sich das Öl. Dies ist notwendig, um die notwendigen Temperaturen für den DPF zu erhalten.
Wie sind die Erfahrungen der Dieselfahrer. Kommt eine Ölverdünnung auch bei BMW-Motoren im Kurzstreckenbetrieb vor? Welche Kurzstrecken bewältigt ihr? Oder ist das ein Thema für Non-BMW-Fahrer.
Danke und viele Grüße,
Madtos
Beste Antwort im Thema
Für extreme Kurzstreckenfahrer ist ein DPF eh ungeeignet. Da ist die Ölverdünnung noch das kleinere Problem. Nicht umsonst hat z.Bsp. die Deutsche Post die DPFs wieder ausbauen lassen aus ihren Zustellerfahrzeugen (auch wenn das keine BMW sind). Da die Partikelfilter aber eh nicht von den Autoherstellern gebaut werden, sondern von Zulieferen die oft die gleichen sind für verschiedene Marken ist das Problem mit Sicherheit nicht BMW (un)spezifisch.
Weiß jemand von welchen Hersteller die BMW DPFs sind?
Mal ganz davon abgesehen, wenn ich ein Fahrzeug hätte bei dem der DPF kaputt wäre dann würde ich ernsthaft in Erwägung ziehen den DPF gegen ein Rohr zu tauschen. Mal abgesehen vom Wiederverkaufswert und dem grünen Gewissen hat ein Rohr nur Vorteile.
- weniger Verbrauch
- mehr Leistung
- günstiger (die 1,20 € pro 100 Kubikzentimeter Steuererleichterung sind ja ein Witz im vergl. zum Preis eines DPFs)
Gruß,
Jens
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28 Antworten
Ich habe bisher keinen schaden im e9x bereich, weder hier noch in einem anderen Forum gesehen. Auch nicht bei den Benzinern.
Kurzstrecke setzt den DPF eher zu.
gretz
Für extreme Kurzstreckenfahrer ist ein DPF eh ungeeignet. Da ist die Ölverdünnung noch das kleinere Problem. Nicht umsonst hat z.Bsp. die Deutsche Post die DPFs wieder ausbauen lassen aus ihren Zustellerfahrzeugen (auch wenn das keine BMW sind). Da die Partikelfilter aber eh nicht von den Autoherstellern gebaut werden, sondern von Zulieferen die oft die gleichen sind für verschiedene Marken ist das Problem mit Sicherheit nicht BMW (un)spezifisch.
Weiß jemand von welchen Hersteller die BMW DPFs sind?
Mal ganz davon abgesehen, wenn ich ein Fahrzeug hätte bei dem der DPF kaputt wäre dann würde ich ernsthaft in Erwägung ziehen den DPF gegen ein Rohr zu tauschen. Mal abgesehen vom Wiederverkaufswert und dem grünen Gewissen hat ein Rohr nur Vorteile.
- weniger Verbrauch
- mehr Leistung
- günstiger (die 1,20 € pro 100 Kubikzentimeter Steuererleichterung sind ja ein Witz im vergl. zum Preis eines DPFs)
Gruß,
Jens
Zitat:
Original geschrieben von OnkelJens
Für extreme Kurzstreckenfahrer ist ein DPF eh ungeeignet. Da ist die Ölverdünnung noch das kleinere Problem. Nicht umsonst hat z.Bsp. die Deutsche Post die DPFs wieder ausbauen lassen aus ihren Zustellerfahrzeugen (auch wenn das keine BMW sind). Da die Partikelfilter aber eh nicht von den Autoherstellern gebaut werden, sondern von Zulieferen die oft die gleichen sind für verschiedene Marken ist das Problem mit Sicherheit nicht BMW (un)spezifisch.
Weiß jemand von welchen Hersteller die BMW DPFs sind?
Wenn ich richtig informiert bin, dann von der Firma Boysen ....
Zitat:
Original geschrieben von OnkelJens
Mal ganz davon abgesehen, wenn ich ein Fahrzeug hätte bei dem der DPF kaputt wäre dann würde ich ernsthaft in Erwägung ziehen den DPF gegen ein Rohr zu tauschen. Mal abgesehen vom Wiederverkaufswert und dem grünen Gewissen hat ein Rohr nur Vorteile.
- weniger Verbrauch
- mehr Leistung
- günstiger (die 1,20 € pro 100 Kubikzentimeter Steuererleichterung sind ja ein Witz im vergl. zum Preis eines DPFs)
Gruß,
Jens
... und der Anklage wegen Steuerhinterziehung ... und Entfall der ABE. Sorry .. dieses muss immer wieder gesagt werden. Denn die neuen Fahrzeuge werden mit DPF freigegeben und müssen mit DPF betrieben werden. Zumal das entfernen des DPF´s auch schäden am Motor zur folge haben kann, da sich die Ganze Gegendruckgeschichte und das Schwingverhalten der kompletten AGA verändert.
Zitat:
Original geschrieben von Augsburger_ing
... und der Anklage wegen Steuerhinterziehung ... und Entfall der ABE. Sorry .. dieses muss immer wieder gesagt werden. Denn die neuen Fahrzeuge werden mit DPF freigegeben und müssen mit DPF betrieben werden. Zumal das entfernen des DPF´s auch schäden am Motor zur folge haben kann, da sich die Ganze Gegendruckgeschichte und das Schwingverhalten der kompletten AGA verändert.
Wie konnte dann die Post ihre ganze Flotte umrüsten lassen? Spielt das Schwingungsverhalten der AGA und der Gegendruck bei tausenden Fahrzeugen mit nachgerüsteten DPF keine Rolle?
Steuerhinterziehung wäre es nur wenn man es nicht eintragen lässt. Wenn es in den Papieren steht und Du entsprechend Deine Steuern zahlst ist es vollkommen legal. Kenn selber 2 Personen die das so gemacht haben (allerdings nicht BMW Fahrzeuge)
Gruß,
Jens
edit: nicht die ganze Flotte - nur die Zustellerfahrzeuge
also ich habe dieses problem bei einemneueren Sprinter von Daimler erlebt.
Durch die vielen Kurzstrecken und vermutliches Ausschalten während des Freibrennens u.ä. enstand eine Ölverdünnung und das vermutlich über die 20tkm ..denn so alt war der Wagen (immer ein Kurzstrecken Baustellen Fahrzeug)
Der Ölstand wuchs an dadurch wurde man aufmerksam.
Jedoch Schäden schätze ich waren keine dabei,denn Diesel wirkt zum Teil auch schmierend,jedoch denke ich echt wird nix wildes passiert sein.
das Thema Ölverdünnung hab ich bei BMW bislang noch nicht gehört...bei anderen Marken hingegen schon
soweit sich das mir erschließt, liegt das an unterschiedlichen Methoden der Regenerierung. Einmal mit innermotorischer Nacheinspritzung und zum anderen mit Nacheinspritzung über eine zusätzliche Düse im Abgasstrang.
Siehe Wikipedia dazu:
"Nacheinspritzung (innermotorisch und Abgasstrang)
Bei der Expansion während des Verbrennungstaktes wird Kraftstoff eingespritzt. Wegen der späten Lage dieser Einspritzung im Verbrennungsvorgang wird diese Einspritzung unter anderem späte Nacheinspritzung genannt. Weil diese Einspritzung physikalisch bedingt einen schlechten Wirkungsgrad hat, steigt die Abgastemperatur, entweder direkt oder über einen nachgeschalteten Oxidationskatalysator. Alternativ zur innermotorischen Einspritzung gibt es Systemlösungen, die den Kraftstoff mittels einer Dieseldosierpumpe über eine Zerstäubungsdüse vor den Oxidationskatalysator – unabhängig vom jeweiligen Fahrzustand – einbringen. Das hat den großen Vorteil, dass die Gefahr der Motorölverdünnung (gerade mit zunehmendem Anteil der Beimischung von Biokraftstoffen problematisch) nicht besteht und sich das Fahrverhalten bzw. das Ansprechverhalten des Motors während der Regeneration nicht ändert. Eine weitere Möglichkeit der Nacheinspritzung ist das Einbringen von Kraftstoffdampf über einen Kraftstoffverdampfer (Vaporizer). Das hat den Vorteil, dass der Kraftstoff nicht erst auf einer dann relativ langen Strecke im Abgasstrang verdampft werden muss sondern direkt kurz vor dem Oxidationskatalysator vorverdampft eingebracht wird. Damit wird die Gefahr der Beschädigung des Oxidationskatalysators durch auftreffende Kraftstofftropfen deutlich reduziert."
vielleicht kenn jemand bestätigen, dass BMW die Regeneration über den Abgasstrang macht???
Auch wenn ich es nicht weiß, aber in der ganzen AGA gibt es kein Teil das auf eine Einspritzung von Kraftstoff hindeutet.
Sonnige Grüße aus dem Vogtland
Zitat:
Original geschrieben von andre_ae
das Thema Ölverdünnung hab ich bei BMW bislang noch nicht gehört...bei anderen Marken hingegen schon
soweit sich das mir erschließt, liegt das an unterschiedlichen Methoden der Regenerierung. Einmal mit innermotorischer Nacheinspritzung und zum anderen mit Nacheinspritzung über eine zusätzliche Düse im Abgasstrang.
Siehe Wikipedia dazu:
"Nacheinspritzung (innermotorisch und Abgasstrang)
Bei der Expansion während des Verbrennungstaktes wird Kraftstoff eingespritzt. Wegen der späten Lage dieser Einspritzung im Verbrennungsvorgang wird diese Einspritzung unter anderem späte Nacheinspritzung genannt. Weil diese Einspritzung physikalisch bedingt einen schlechten Wirkungsgrad hat, steigt die Abgastemperatur, entweder direkt oder über einen nachgeschalteten Oxidationskatalysator. Alternativ zur innermotorischen Einspritzung gibt es Systemlösungen, die den Kraftstoff mittels einer Dieseldosierpumpe über eine Zerstäubungsdüse vor den Oxidationskatalysator – unabhängig vom jeweiligen Fahrzustand – einbringen. Das hat den großen Vorteil, dass die Gefahr der Motorölverdünnung (gerade mit zunehmendem Anteil der Beimischung von Biokraftstoffen problematisch) nicht besteht und sich das Fahrverhalten bzw. das Ansprechverhalten des Motors während der Regeneration nicht ändert. Eine weitere Möglichkeit der Nacheinspritzung ist das Einbringen von Kraftstoffdampf über einen Kraftstoffverdampfer (Vaporizer). Das hat den Vorteil, dass der Kraftstoff nicht erst auf einer dann relativ langen Strecke im Abgasstrang verdampft werden muss sondern direkt kurz vor dem Oxidationskatalysator vorverdampft eingebracht wird. Damit wird die Gefahr der Beschädigung des Oxidationskatalysators durch auftreffende Kraftstofftropfen deutlich reduziert."
vielleicht kenn jemand bestätigen, dass BMW die Regeneration über den Abgasstrang macht???
Schlag mich nicht, aber ich bin der meinung mal was gelesen zu haben, dass es zur regeration späteinspritzungen gibt. Keine Abgastrakeinspritzunng bei bmw.
Dazu gibts auch dokumente hier im forum. Wenn nur das suchen net so aufwendig wäre. Jomoto hatte es einestellt.
gretz
Zitat:
Original geschrieben von OnkelJens
Wie konnte dann die Post ihre ganze Flotte umrüsten lassen?
Es dürfte daran gelegen haben, dass es die wahrscheinlichen Motoren (BSU und BLS) jeweils mit und ohne Partikelfilter gibt. Schwieriger wird es bei den ''neuen'' Motoren (CHWA oder BMM), die es nur mit Partikelfilter gibt.
Natürlich macht sich da auch die ''Flottenmacht'' der Post bemerkbar. Es handelt sich ja nicht um 10 Fahrzeuge. Selbst wenn man also für den Umbau ein neues Gutachten beim KBA beantragen musste, verteilen sich die Kosten auf viele Fahrzeuge, so dass sich selbst das lohnt.
Teilweise ist das Problem aber auch wieder Hausgemacht. Früher gab es die Postfahrzeuge fast nur auf dem Land. In den Städten war der Postbote meist mit dem Rad oder zu Fuß unterwegs. Vor ein paar Jahren hat sich das teilweise geändert. Hier bei uns kommt der Postbote seither auch mit dem Auto. Mit dem tollen Ergebnis, dass er mit dem Fahrzeug hier manchmal nur 30 Meter fährt.
Zum Thema Ölvermehrung kann man sagen, dass es bei Fahrzeugen mit Additiv quasi nicht auftritt.
Zitat:
Original geschrieben von 206driver
Zitat:
Original geschrieben von OnkelJens
Wie konnte dann die Post ihre ganze Flotte umrüsten lassen?
Es dürfte daran gelegen haben, dass es die wahrscheinlichen Motoren (BSU und BLS) jeweils mit und ohne Partikelfilter gibt.
Das könnte natürlich sein, zurückgerüstet wurden Caddy und T5. Trifft das für den T5 auch zu?
Zitat:
Original geschrieben von 206driver
Teilweise ist das Problem aber auch wieder Hausgemacht. Früher gab es die Postfahrzeuge fast nur auf dem Land. In den Städten war der Postbote meist mit dem Rad oder zu Fuß unterwegs. Vor ein paar Jahren hat sich das teilweise geändert. Hier bei uns kommt der Postbote seither auch mit dem Auto. Mit dem tollen Ergebnis, dass er mit dem Fahrzeug hier manchmal nur 30 Meter fährt.
Bei uns kommt er auch mit dem Auto, und fährt kaum mehr wie 100 m am Stück. Aber wenn er das Zeug was auf der Ladefläche vom T5 ist mit dem Fahrrad austragen müsste (Kataloge, Päkchen, ...) würde er bestimmt auch kündigen
Das einzige technische Problem das ich bei der Sache sehe ist dem Steuergerät beizubringen das da kein DPF mehr ist. Bei Motoren die es ab Werk mit und ohne DPF gibt ist das einfach, da kann das jeder Händler. Bei Fahrzeugen die nur mit DPF ausgeliefert werden könnte es schon sein das es etwas komplizierter ist. Würde mich aber wundern wenn ein ordentlicher Tuner das nicht könnte.
Gruß,
Jens
Anyway, bei den BMW Motoren hat zumindest hier im Forum noch niemand Ölverdünnung gehabt.... Wenn man sehr viel Kurzstrecke fährt sollte man auch Aral Ultimate tanken, dann verrußt er auch nicht und muß erst gar nicht freibrennen.
lg
Peter
Zitat:
Original geschrieben von OnkelJens
Zitat:
Original geschrieben von 206driver
Es dürfte daran gelegen haben, dass es die wahrscheinlichen Motoren (BSU und BLS) jeweils mit und ohne Partikelfilter gibt.
Das könnte natürlich sein, zurückgerüstet wurden Caddy und T5. Trifft das für den T5 auch zu?
Zitat:
Original geschrieben von OnkelJens
Zitat:
Original geschrieben von 206driver
Teilweise ist das Problem aber auch wieder Hausgemacht. Früher gab es die Postfahrzeuge fast nur auf dem Land. In den Städten war der Postbote meist mit dem Rad oder zu Fuß unterwegs. Vor ein paar Jahren hat sich das teilweise geändert. Hier bei uns kommt der Postbote seither auch mit dem Auto. Mit dem tollen Ergebnis, dass er mit dem Fahrzeug hier manchmal nur 30 Meter fährt.
Bei uns kommt er auch mit dem Auto, und fährt kaum mehr wie 100 m am Stück. Aber wenn er das Zeug was auf der Ladefläche vom T5 ist mit dem Fahrrad austragen müsste (Kataloge, Päkchen, ...) würde er bestimmt auch kündigen
Das einzige technische Problem das ich bei der Sache sehe ist dem Steuergerät beizubringen das da kein DPF mehr ist. Bei Motoren die es ab Werk mit und ohne DPF gibt ist das einfach, da kann das jeder Händler. Bei Fahrzeugen die nur mit DPF ausgeliefert werden könnte es schon sein das es etwas komplizierter ist. Würde mich aber wundern wenn ein ordentlicher Tuner das nicht könnte.
Gruß,
Jens
Hm die Post wär wohl die ideale Test und Betriebbedingung für e fahrzteuge mit range extender. ;-)
Für mich ist diese ganze DPF Geschichte sowieso eine technisch nicht ausgereifte und unzuverlässige Lösung. Es fängt beim "Low Ash" Spezialöl an, das man fahren muß und hört bei den unseligen Freibrennprozeduren auf. Das Thema Ölverdünnung, welches bis dato nur Thema bei Kurzstreckenbenzinern war ist bei den betroffenen Fahrzeugen absolut nicht harmlos. Ford hatte die größeten Probleme damit. Ein zu hoher Dieselanteil im Motoröl beeinträchtigt die Schmierung schon. Zudem verdampft das Zeug kaum.
Da Kurzstreckenbetrieb nunmal auch nicht selten ist, sollte man Voraussetzen, daß die Technik im Auto das auch zuverlässig wegsteckt.
Ich bin froß, daß unser (Opel) Diesel die grüne Plakette ohne dieses Filtergelumpe hat. Und der hat mittlerweile über 110.000 unterkühlte Kurzstreckenkilometer hinter sich und ist bestens in Form
Zitat:
Original geschrieben von Pit 32
Für mich ist diese ganze DPF Geschichte sowieso eine technisch nicht ausgereifte und unzuverlässige Lösung. Es fängt beim "Low Ash" Spezialöl an, das man fahren muß und hört bei den unseligen Freibrennprozeduren auf. Das Thema Ölverdünnung, welches bis dato nur Thema bei Kurzstreckenbenzinern war ist bei den betroffenen Fahrzeugen absolut nicht harmlos. Ford hatte die größeten Probleme damit. Ein zu hoher Dieselanteil im Motoröl beeinträchtigt die Schmierung schon. Zudem verdampft das Zeug kaum.
Da Kurzstreckenbetrieb nunmal auch nicht selten ist, sollte man Voraussetzen, daß die Technik im Auto das auch zuverlässig wegsteckt.
Ich bin froß, daß unser (Opel) Diesel die grüne Plakette ohne dieses Filtergelumpe hat. Und der hat mittlerweile über 110.000 unterkühlte Kurzstreckenkilometer hinter sich und ist bestens in Form
bei den aktuellen Modellen ist das kein thema mehr, ich wüßte nicht einen Hersteller der da nennenswerte Probleme hätte. Und die Low Ash Öle hast du auch bei deinem Benziner ;-), seit 2006 als ich meinen ersten 320Da gekauft habe habe ich nicht einen Freibrennzyklus wahrgenommen....
lg
Peter