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Ölwannendichtung wechseln, Aufwände??!!
Moin Moin,
Hat jemand schon Erfahrungen bzgl. des Wechsels der Dichtung der Ölwanne gemacht?
Was für Aufwände wären das? Muss ich tatsächlich den Motor dafür anheben???
Da hatte ich vergessen zu sagen was für einen W163 ich fahre,- ML270CDI Bj.2002.
Grüße
Heinz Unger
Beste Antwort im Thema
Zitat:
@h-j.unger schrieb am 9. März 2017 um 16:58:40 Uhr:
Moin Moin,
Hat jemand schon Erfahrungen bzgl. des Wechsels der Dichtung der Ölwanne gemacht?
Was für Aufwände wären das? Muss ich tatsächlich den Motor dafür anheben???Grüße
Heinz Unger
An welchem Motor ?
VW-Käfer ?
LG Ro
Ähnliche Themen
26 Antworten
Zitat:
@h-j.unger schrieb am 9. März 2017 um 16:58:40 Uhr:
Moin Moin,
Hat jemand schon Erfahrungen bzgl. des Wechsels der Dichtung der Ölwanne gemacht?
Was für Aufwände wären das? Muss ich tatsächlich den Motor dafür anheben???Grüße
Heinz Unger
An welchem Motor ?
VW-Käfer ?
LG Ro
Roland, musst du immer provozieren
Gib dir mal etwas Mühe und recherchiere um welches Triebwerk es sich handeln könnte.
Vg, Michael
Zitat:
@Kuro8 schrieb am 9. März 2017 um 17:03:11 Uhr:
Roland, musst du immer provozieren![]()
Ach Michael, so etwas würde ich doch nie tun.
Zitat:
@Kuro8 schrieb am 9. März 2017 um 17:03:11 Uhr:
Gib dir mal etwas Mühe und recherchiere um welches Triebwerk es sich handeln könnte.
nun, es könnte ja ein Umbau sein.
So zusagend M-Speciale
LG Ro
LG , Michael
Zitat:
@h-j.unger schrieb am 9. März 2017 um 16:58:40 Uhr:
Muss ich tatsächlich den Motor dafür anheben???
Ja.
Das ganze ist schon ein wenig Arbeit.
Da ist das mit dem Motor anheben noch der geringere Teil.
Ohne Hebebühne würde ich es lassen.
LG Ro
Als mein 270er an der Ölwannendichtung etwas undicht war, habe ich nur alle Schrauben nachgezogen. Die waren recht locker über die Jahre geworden - hat sich wohl alles mit der Zeit etwas gesetzt. Seit dem alles trocken. Habe mich damals auch vor der Arbeit gescheut und es erst mal so probiert - mit Erfolg seit etwa 5 Jahren.
Probier's einfach mal, das geht schnell.
Den O-Ring des Ölsensors habe ich auch gewechselt, weil es dort auch undicht war. Das kann man in Verbindung mit einem Ölwechsel machen, weil man dafür das Öl ablassen muss. Dort ist auch ein Grat an der Bohrung, der den O-Ring undicht werden lässt. Diesen Grat habe ich vor dem erneuten Zusammenbau entfernt.
Zitat:
@LT 4x4 schrieb am 9. März 2017 um 17:01:31 Uhr:
An welchem Motor ? VW-Käfer ?
Kein guter Vergleich! Der hat (Serie) weder eine abnehmbare Oelwanne,noch eine Dichtung.

Moin Moin, das Problem schein komplexer zu sein. Hatte vor ca. 9000km, ich wechsle bei meinem Dicken alle 20000km das Öl, eben das Öl gewechselt. Vor noch nicht 5 Wochen war er auf der Bühne und war trocken. Habe mehr zufällig, weil ich mich auf meine Werkstadt verlasse, vorgestern den Ölmessstab kontrolliert. Die rote Max.Markierung war, sowohl kalt als dann auch warm, mit Motoröl überdeckt. Heute in der Werkstadt zeigte es sich das 1,8 Liter zu viel im Motor waren. Und ich glaube nicht das diese auf die Partikelfilter-Problematik zurück zu führen ist. Zumal ich Montags und Freitags jeweils 300km Autobahn bei angemessenen 120 fahre. Also von vorwiegend Kurzstrecke kann nicht die Rede sein. Mir wird klar warum nun mein Dicker ölt, und warum bei der ASU die Trübung das Problem war!! Mein BENZ-Mann hier in Nürnberg kümmert sich nun darum, Ölstand korrigiert, Reinigung der Motorunterseite, Kontrastspray (Wo kommt es wenn, dann her) , anziehen der Schrauben .... Bin mal gespannt.
Fazit, vertraue niemals Deiner Werkstadt, überprüfe immer selber und regelmäßig.
Hatte ich erwähnt, das ich dieses stets und ständige überprüfen der Arbeit anderer hasse wie die Pest??!!
Habe meine (bisherige) Werkstadt wirklich vorsichtig und freundlich auf die Lage hingewiesen, Reaktion war kurz,- Öl nach Vorgabe gewechselt, Vermehrung normal! Komisch das er mich bisher nicht einmal darauf hingewiesen hat!! Mein ML ist seit gut vier Jahren, mindestens 2 mal im Jahr zum Ölwechsel und Reifenwechsel. Wäre das ein kritischer Moment bei diesem Auto, hätte ich erwartet das er mich auf diesen Umstand aufmerksam macht.
Zitat:
@h-j.unger schrieb am 15. März 2017 um 11:36:41 Uhr:
- Öl nach Vorgabe gewechselt, Vermehrung normal!
Hatte ich noch nie.
Es gibt Motoren, die zur "Ölvermehrung" neigen.
Das ist dann in der Regel Kraftstoff, der sich hineinmogelt.
Da gehört der OM 612 aber nicht dazu.
LG Ro
Mein Benz war bis jetzt einmal in der Werkstatt, und das war zum Zündschloss wechseln.
Es wäre doch möglich das Diesel, über die Hochdruckpumpe in die Ölwannn läuft?
Beide Öffnungen von Hochdruck und Vorförderpumpe sind Offen in den Motor. Sollte Diesel von der Antriebswelle nach außen laufen, läuft es Zwangsläufig IN den Motor, und logischerweiße auch in die Ölwanne. Ob das Bauart bedingt geht, oder ob da vorher eine Leckagebohrung kommt weiß ich nicht.
Aber ich hab zumindest keine gesehen. Ergo sollte es möglich sein... Hab noch 2 Bilder von den Öffnungen.... Sicher ist die Gefahr bei PDE Motoren weit auch größer.
danke für die Bilder!! Was ist ein PDE Motor ?? Die Bezeichnung sagt mir nichts.
Wir haben gestern das "überschüssige" Öl abgelassen, den Unterboden komplett gereinigt, und mit Kontrastmittel besprüht und dann gefahren! Es hat den Anschein, das damit das Problem wohl (hoffentlich) gelöst ist. Zumindest soweit das der TÜV keine Probleme macht.
Was nun noch ansteht, ist der Wechsel der hinteren rechten Feder (gebrochen). Das Problem sind die drei oberen Halteschrauben, man kommt fast nicht ran und sie sind gut festgerostet und wir bekommen selbige nicht los (nach fest kommt ab). Wollen nun diese mit Rostlöser marinieren und ein paar Tage weiter fahren und es dann noch einmal versuchen. Wenn wir Pech haben meint der Schrauber das der Tank raus muss um von ober heran zu kommen. Gibt es dazu Alternativen??