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Ölwechsel und Einstellung des Bremsbandes beim AR25/35

Opel Omega A, Opel Omega B
Themenstarteram 5. Januar 2006 um 17:41

Hallo.

Habe heute an meinen Automatikgetriebe das oel gewechelt sowie das Bremsband eingestellt, und muss sagen das das Getriebe jetzt schaltet wie Butter. Vorher hatte ich immer so ein Ruckeln bei Schalten oder das die Gänge lange brauchten bis sie rein gingen alles weg. Man kann also doch einiges damit ereichen obwohl die meisten sagen das das Getriebe Wartungsfrei sei.

Mfg

Beste Antwort im Thema
Themenstarteram 5. Januar 2006 um 19:57

Ölwechsel und Einstellung des Bremsbandes beim Getriebe AR25/35

 

Die Einstellung des Bremsbandes sollte beim Öl- und Filterwechsel des Getriebes kontrolliert und ggf. berichtigt werden.

Hierzu ist allerdings ein Drehmomentschlüssel erforderlich, dessen Auslösekraft zwischen 1 und 5 Nm einstellbar ist. Da ein qualitativ brauchbarer Drehmomentschlüssel dieser Größenordnung recht teuer ist (ca. € 150,-- bis € 180,--), ist es im Regelfall billiger, diese Arbeit in einer Werkstatt vornehmen zu lassen.

Eine fehlerhafte Einstellung des Bremsbandes kann Schaltschwierigkeiten und schwere Getriebeschäden hervorrufen. Ebenso ist penibel darauf zu achten, daß bei allen Arbeiten am geöffneten Getriebe die verwendeten Werkzeuge und auch der Arbeitsplatz einwandfrei sauber sind. Es dürfen nur fusselfreie Lappen zum Abwischen der Bauteile und Werkzeuge verwendet werden. Bereits ein einziges, kleines Sandkorn im Getriebe kann schwere Funktionsstörungen zur Folge haben, was das komplette Zerlegen und Reinigen des Getriebes erfordert!

Wer sich an diese Einstellarbeit heranwagt, sollte sich also schon überlegen, ob die eigenen Fertigkeiten ausreichend sind, um den Ölwechsel und die Einstellung korrekt durchzuführen!

Getriebeölwechsel:

das Getriebeöl beim AR25/35 sollte bei normalen Einsatzbedingungen spätestens nach 60.000 km oder nach vier Jahren gewechselt werden. Liegen erschwerte Einsatzbedingungen vor (staubige Straßen, Anhängerbetrieb, sportive Fahrweise), dann sollte das Ölwechselintervall entsprechend verkürzt werden. Verschleppte Ölwechsel sind die häufigste Ursache für Funktionsstörungen und Schäden am Getriebe.

Für den Wechsel benötigt man ca. 5,5 Liter AT-Öl der Spezifikation "Dexron D....." (die Punkte stehen für eine nachfolgende Nummer). Das Öl ist rot eingefärbt. Farbloses, vollsynthetisches AT-Öl darf zumindest bei den Getrieben für Omega A / Senator B nicht verwendet werden!

Ebenfalls sind je eine Dichtung für die große und kleine Ölwanne des Getriebes sowie ggf. die Dichtung des Deckels für das Bremsband sowie das Ölfeinsieb zu beschaffen. Im freien Teilehandel sind diese Materialien im Regelfall nicht zu beschaffen, daher müssen Originalteile von Opel bezogen werden.

Die Kosten für Öl, Dichtungen und das Ölfeinsieb liegen in der Größenordnung um € 120,--.

 

Ölwanne ausbauen

 

zunächst wird die Ölablaßschraube (SW 19) herausgeschraubt, das Getriebeöl abgelassen und anschließend die große Getriebewanne ausgebaut. Diese ist mit 16 Schrauben (SW 10) befestigt. Die Wanne sollte nach dem Abnehmen sorgfältig gereinigt werden. Dabei ist auch der in der Wanne befindliche Magnet von Rückständen zu reinigen. Am Magneten befindet sich im Normalfall nur schlammartiger Abrieb. Gröbere Späne am Magneten lassen auf beschädigte Zahnräder im Getriebe schließen. In diesem Fall ist meist eine Überholung des Getriebes notwendig. Nicht magnetische Späne oder Abrieb stammen meist von den Kupplungsscheiben, die dann möglicherweise ausgetauscht werden müssen. Die dafür erforderlichen Arbeiten können im Grunde nur von wirklichen Fachleuten durchgeführt werden, da einige Erfahrung und Spezialwerkzeuge notwendig sind.

Die kleine Ölwanne sollte anschließend ebenfalls abgeschraubt (12 Schrauben, SW 10) und gereinigt werden. Vorsicht: auch diese kleine Ölwanne enthält ca. 0,5 Liter AT-Öl!

Das Ölfeinsieb ist anschließend abzuschrauben. Es kann nicht weiter verwendet werden.

 

Nach Abnehmen des Ölfeinsiebes erkennt man die vier Schrauben des Bremsbanddeckels.

 

Die vier Schrauben sind herauszuschrauben und der Bremsbanddeckel abzunehmen. Vorsicht: auch dieser Deckel enthält Getriebeöl! Die Dichtung des Bremsbanddeckels ist zu erneuern.

Altes AT-Öl kann übrigens zusammen mit Motoren-Altöl entsorgt werden.

 

Kontermutter (1) der Einstellschraube lösen und mit dem Drehmomentschlüssel die Einstellschraube auf das vorgeschriebene Drehmoment von 5 Nm anziehen. Anschließend die Einstellschraube bei festgehaltener Hülse (2) um fünf Umdrehungen zurückdrehen.

Drehmomentschlüssel abnehmen und Kontermutter (1) bei festgehaltener Hülse (2) mit 20 Nm festziehen.

Bremsbandservodeckel mit neuer Dichtung und 25 Nm festziehen. Nun kann das neue Ölfeinsieb mit 20 Nm festgeschraubt werden.

Nun kann die kleine Getriebeölwanne mit neuer Dichtung und 12 Nm festgeschraubt werden. Als letzten Schritt die große Getriebeölwanne mit ebenfalls 12 Nm festschrauben. Die Schraube der Getriebeölwanne ist mit 25 Nm anzuziehen.

 

Anschließend ca. 4,8 Liter frisches AT-Öl über das Rohr des Ölpeilstabes einfüllen.

Nach dem Einfüllen des AT-Öls kann der Motor gestartet werden. Zur Überprüfung des korrekten Getriebeölstandes muß das Fahrzeug unbeladen sein und auf ebenem Untergrund stehen. Langsam bei getretener Bremse den Wählhebel von Stellung "P" nach "1" durchschalten und den Getriebeölstand prüfen. Dieser Vorgang wird noch zweimal wiederholt. Dann die noch fehlende Ölmenge ergänzen. Bei diesen Messungen ist die Füllstandsmenge der Markierung "cold" maßgeblich.

 

Anschließend eine Probefahrt von mindestens 20 km durchführen. Danach ist der Ölstand nochmals, diesmal aber an der Markierung "hot", zu prüfen und eine fehlende Ölmenge ggf. zu ergänzen.

Vorsicht: bei zu hohem Ölstand wird die überschüssige Ölmenge über die Getriebeentlüftung herausgedrückt!

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Themenstarteram 5. Januar 2006 um 17:41

Ausführliche Beschreibung zum Ölwechsel und Einstellung des Bremsbandes

 

"Zusammenfassend kann ich sagen, daß die Reparatur doch nicht so schwierig ist, wie mir der Karosserie-Meister meines Opelhändler weißzumachen versuchte. Wenn man....."

...weiter...

Und wie werden die Bremsbänder eingestellt ?

Ja das würde mich auch mal interessieren. Wir fahren als Firmenwagen auch Omegas mit Automatikgetriebe und mir ist aufgefallen, das die wesentlich weicher die Gänge schalten als meiner.

Ja sag mal an wie das funktioniert mit den Bremsbändern und wie der Ölwechsel abgelaufen ist , ich mache meinen nächste Woche und hab das gleiche Getriebe drin . Wieviel Öl musstest Du nachfüllen ? Habe 6 Liter Öl , reicht das ?

Gruß Andre

Themenstarteram 5. Januar 2006 um 19:57

Ölwechsel und Einstellung des Bremsbandes beim Getriebe AR25/35

 

Die Einstellung des Bremsbandes sollte beim Öl- und Filterwechsel des Getriebes kontrolliert und ggf. berichtigt werden.

Hierzu ist allerdings ein Drehmomentschlüssel erforderlich, dessen Auslösekraft zwischen 1 und 5 Nm einstellbar ist. Da ein qualitativ brauchbarer Drehmomentschlüssel dieser Größenordnung recht teuer ist (ca. € 150,-- bis € 180,--), ist es im Regelfall billiger, diese Arbeit in einer Werkstatt vornehmen zu lassen.

Eine fehlerhafte Einstellung des Bremsbandes kann Schaltschwierigkeiten und schwere Getriebeschäden hervorrufen. Ebenso ist penibel darauf zu achten, daß bei allen Arbeiten am geöffneten Getriebe die verwendeten Werkzeuge und auch der Arbeitsplatz einwandfrei sauber sind. Es dürfen nur fusselfreie Lappen zum Abwischen der Bauteile und Werkzeuge verwendet werden. Bereits ein einziges, kleines Sandkorn im Getriebe kann schwere Funktionsstörungen zur Folge haben, was das komplette Zerlegen und Reinigen des Getriebes erfordert!

Wer sich an diese Einstellarbeit heranwagt, sollte sich also schon überlegen, ob die eigenen Fertigkeiten ausreichend sind, um den Ölwechsel und die Einstellung korrekt durchzuführen!

Getriebeölwechsel:

das Getriebeöl beim AR25/35 sollte bei normalen Einsatzbedingungen spätestens nach 60.000 km oder nach vier Jahren gewechselt werden. Liegen erschwerte Einsatzbedingungen vor (staubige Straßen, Anhängerbetrieb, sportive Fahrweise), dann sollte das Ölwechselintervall entsprechend verkürzt werden. Verschleppte Ölwechsel sind die häufigste Ursache für Funktionsstörungen und Schäden am Getriebe.

Für den Wechsel benötigt man ca. 5,5 Liter AT-Öl der Spezifikation "Dexron D....." (die Punkte stehen für eine nachfolgende Nummer). Das Öl ist rot eingefärbt. Farbloses, vollsynthetisches AT-Öl darf zumindest bei den Getrieben für Omega A / Senator B nicht verwendet werden!

Ebenfalls sind je eine Dichtung für die große und kleine Ölwanne des Getriebes sowie ggf. die Dichtung des Deckels für das Bremsband sowie das Ölfeinsieb zu beschaffen. Im freien Teilehandel sind diese Materialien im Regelfall nicht zu beschaffen, daher müssen Originalteile von Opel bezogen werden.

Die Kosten für Öl, Dichtungen und das Ölfeinsieb liegen in der Größenordnung um € 120,--.

 

Ölwanne ausbauen

 

zunächst wird die Ölablaßschraube (SW 19) herausgeschraubt, das Getriebeöl abgelassen und anschließend die große Getriebewanne ausgebaut. Diese ist mit 16 Schrauben (SW 10) befestigt. Die Wanne sollte nach dem Abnehmen sorgfältig gereinigt werden. Dabei ist auch der in der Wanne befindliche Magnet von Rückständen zu reinigen. Am Magneten befindet sich im Normalfall nur schlammartiger Abrieb. Gröbere Späne am Magneten lassen auf beschädigte Zahnräder im Getriebe schließen. In diesem Fall ist meist eine Überholung des Getriebes notwendig. Nicht magnetische Späne oder Abrieb stammen meist von den Kupplungsscheiben, die dann möglicherweise ausgetauscht werden müssen. Die dafür erforderlichen Arbeiten können im Grunde nur von wirklichen Fachleuten durchgeführt werden, da einige Erfahrung und Spezialwerkzeuge notwendig sind.

Die kleine Ölwanne sollte anschließend ebenfalls abgeschraubt (12 Schrauben, SW 10) und gereinigt werden. Vorsicht: auch diese kleine Ölwanne enthält ca. 0,5 Liter AT-Öl!

Das Ölfeinsieb ist anschließend abzuschrauben. Es kann nicht weiter verwendet werden.

 

Nach Abnehmen des Ölfeinsiebes erkennt man die vier Schrauben des Bremsbanddeckels.

 

Die vier Schrauben sind herauszuschrauben und der Bremsbanddeckel abzunehmen. Vorsicht: auch dieser Deckel enthält Getriebeöl! Die Dichtung des Bremsbanddeckels ist zu erneuern.

Altes AT-Öl kann übrigens zusammen mit Motoren-Altöl entsorgt werden.

 

Kontermutter (1) der Einstellschraube lösen und mit dem Drehmomentschlüssel die Einstellschraube auf das vorgeschriebene Drehmoment von 5 Nm anziehen. Anschließend die Einstellschraube bei festgehaltener Hülse (2) um fünf Umdrehungen zurückdrehen.

Drehmomentschlüssel abnehmen und Kontermutter (1) bei festgehaltener Hülse (2) mit 20 Nm festziehen.

Bremsbandservodeckel mit neuer Dichtung und 25 Nm festziehen. Nun kann das neue Ölfeinsieb mit 20 Nm festgeschraubt werden.

Nun kann die kleine Getriebeölwanne mit neuer Dichtung und 12 Nm festgeschraubt werden. Als letzten Schritt die große Getriebeölwanne mit ebenfalls 12 Nm festschrauben. Die Schraube der Getriebeölwanne ist mit 25 Nm anzuziehen.

 

Anschließend ca. 4,8 Liter frisches AT-Öl über das Rohr des Ölpeilstabes einfüllen.

Nach dem Einfüllen des AT-Öls kann der Motor gestartet werden. Zur Überprüfung des korrekten Getriebeölstandes muß das Fahrzeug unbeladen sein und auf ebenem Untergrund stehen. Langsam bei getretener Bremse den Wählhebel von Stellung "P" nach "1" durchschalten und den Getriebeölstand prüfen. Dieser Vorgang wird noch zweimal wiederholt. Dann die noch fehlende Ölmenge ergänzen. Bei diesen Messungen ist die Füllstandsmenge der Markierung "cold" maßgeblich.

 

Anschließend eine Probefahrt von mindestens 20 km durchführen. Danach ist der Ölstand nochmals, diesmal aber an der Markierung "hot", zu prüfen und eine fehlende Ölmenge ggf. zu ergänzen.

Vorsicht: bei zu hohem Ölstand wird die überschüssige Ölmenge über die Getriebeentlüftung herausgedrückt!

Klasse Beitrag und selbst für Leute mit wenig Sachverstand zu verstehen. Das wäre was für den Omega B FAQ.

Du fährst doch einen 2,5TD hat das Getriebe AR25 einen Oelpeilstab ? Ich bin etwas verwirrt, mein Facelift hat auch ein AR25, aber einen Peilstab habe ich nicht gefunden. Da hieß es bei laufenden Motor (damit sich der Wandler füllt) solange Oel auffüllen, bis es aus der Kontrollschraubenöffnung austritt.

Die Anleitung muss UNBEDINGT in die FAQ!!!

@QPhalanx

Saje

am 5. Januar 2006 um 20:44

WOW, is ja Arsch viel Arbeit !!! :-O

So viel Schrauben mit NM vorgaben.....!

Ich laß das lieber machen.

 

Gruß Der Omega-tor

Themenstarteram 5. Januar 2006 um 20:49

Zitat:

Original geschrieben von Mandel

Klasse Beitrag und selbst für Leute mit wenig Sachverstand zu verstehen. Das wäre was für den Omega B FAQ.

Du fährst doch einen 2,5TD hat das Getriebe AR25 einen Oelpeilstab ? Da hieß es bei laufenden Motor (damit sich der Wandler füllt) solange Oel auffüllen, bis es aus der Kontrollschraubenöffnung austritt.

Nein habe keinen Oelpeilstab, Oel auffüllen bis es aus der Kontrollschraubenöffnung austritt, unten am Getriebe rechte seite.

Mfg

Themenstarteram 5. Januar 2006 um 20:54

Zitat:

Original geschrieben von Der Omega-tor

WOW, is ja Arsch viel Arbeit !!! :-O

So viel Schrauben mit NM vorgaben.....!

Ich laß das lieber machen.

 

Gruß Der Omega-tor

Hallo.

Das hört sich nach viel Arbeit an, ist aber nicht viel Arbeit und nicht schwer. Mir hat das jetzt zusammen 90 Euro gekostet,und wenn du das machen lässt weiss ich nicht ob du mit dem dopelten oder dreifachen auskommst.

Mfg

@Alufelge 6

Zitat :"Anschließend ca. 4,8 Liter frisches AT-Öl über das Rohr des Ölpeilstabes einfüllen."

Ist an deinen Getriebe ein Oelpeilstab. Oder geht das mit dem über Rohr einfüllen noch mit den Getrieben des Senator und vielleicht Omega A ?

Themenstarteram 6. Januar 2006 um 9:28

Zitat:

Original geschrieben von Mandel

@Alufelge 6

Zitat :"Anschließend ca. 4,8 Liter frisches AT-Öl über das Rohr des Ölpeilstabes einfüllen."

Ist an deinen Getriebe ein Oelpeilstab. Oder geht das mit dem über Rohr einfüllen noch mit den Getrieben des Senator und vielleicht Omega A ?

An meinem Getriebe ist kein Oelpeilstab dran und an deinem auch nicht. Bei unseren Getriebe muss du das Oel mit einer Pumpe bei laufenden Motor einfüllen, über die einfüllschraube am Getriebe (Grosse oelwanne rechts oben). Das geht aber nur mit einer Hebebühne oder Grube, weil das Auto ja grade stehen muss.

An den alten Getrieben des Senator und Omega A gab es die einfüllstab noch.

Mfg

hmm hört sich wirklich nicht nach viel arbeit an werde da mal nen neuen drehmoment schlüssel kaufen gehn den Ich schon seit langem kaufen wollte

die dichtungen bekommt man bei Automatik Berger für 32 euro denk ich

das öl ist auch kein Proplem

nungut mal schaun Nächsten monat vieleicht

gruss Hannes

@ alufelge echt gut beschrieben

am 6. Januar 2006 um 18:12

Moinsen,

da mein Getriebe auch gerade den Jordan übergeht, würde ich gerne wissen, ob eine Bremsbandeinstellung auch abhelfen könnte...Fehlersymptome sind bei mir derzeit so Scherze wie

- Zupfen und Rucken, eher bei langsamen Gasgeben, wenn ich Kickdown trete oder stärker beschleunige, scheint das AT zu wissen, was ich will und rupft und zuoft nicht

-Hatte einmal ein Problem, nach kurzem Kickdown-Beschleunigen den Kraftschluß zu lösen und hat mich durch die Motorbreme wieder hinter das Auto gezogen, das ich gerade überholen wollte....der hat sich wohl auch gedacht "was´n das fürn Depp" :)

Gruß

MV6-Driver

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