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Österreichischer "Luft- 100er" bei Kennzeichnung IG-L jetzt auch für deutsche (ausländische) E-Autos
Das ist vielleicht auch hier interessant.
Jetzt auch für deutsche TESLA (und andere Wasserstoff- und reine Elekroauto)- Fahrer.
Explizit nicht für Hybridfahrzeuge ;-)
Anfangs galt es ja nur für Österreicher mit dem grünen Taferl, explizit nicht für Ausländer, dass man bei der IG-L Kennzeichnung statt der erlaubten 100kn/h an diesen Stellen 130 km/h fahren darf.
Noch Infos dazu vom ADAC, der mit einem deutschen Tesla- Fahrer geklagt hatte:
E-Kennzeichen muss sein!
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19 Antworten
Jetzt fehlt in der Überschrift am Ende noch das "aufgehoben", das kann ich nicht mehr ändern, vllt. kann ein Mod noch mal optimieren...
Die Überschrift ist jetzt schon am Maximum der Zeichen angelangt, mehr geht leider nicht. 
Ach darum, ich dachte schon, dass ich es doch getippt hatte ;-)
Danke.
Sollte auch so klar sein...
Tja, theoretisch darf man mit einem Elektroauto in diesen Abschnitten schneller fahren.
Praktisch jedoch werden meist alle Spuren von Verbrennern blockiert. Da man ja nur 100 fahren darf, wird auch auf der dritten Spur 100 gefahren (weil das Radarauge wachsam ist). Vorschrift ist Vorschrift.
Dass E-Autos dort schneller fahren dürfen ist nicht allen klar, oder wird gekonnt ignoriert.
Von Lichthupe oder Drängeln halte ich nichts, daher bleibe ich gleich auf der rechten Spur und erspare mir den Stress.
Man muss nicht drängeln, klar.
Ich fahre die Strecken sehr oft (lebe grenznah und bin viel für eine österreichische Firma unterwegs), und man kann sehr häufig die 130km/h fahren, wenn es nichtchristlicher Freitag Nachmittag ist oder so.
@slummy
Grenznah bedeutet wahrscheinlich, dass du auf der Inntalautobahn unterwegs bist. Da bin ich nur zweimal im Jahr. Den SuC bei Langkampfen (Ausfahrt Kirchbichl) besuche ich dann natürlich, hauptsächlich wegen der Tesla Lounge ;-)
Viel häufiger bin ich im Lufthunderter zwischen Linz und Enns unterwegs, da ist immer viel Verkehr, ausser vielleicht am Sonntag Vormittag.
Ich fahre oft die inntalautobahn und die A1 nach Wien (da ist ja Dein Stück dabei ;-)) und A10 Richtung Ljubljana.
Das sind so meine Strecken in A.
Da klingt als würde ich mehr in A fahren als Du
Gut möglich, zumindest was Autobahn betrifft. Ich fahre die Woche ca. 500 km (Pendler) zu 95% auf Bundesstrassen. Im Urlaub dann manchmal durch Tirol auf dem Weg nach Italien. Da waren letztes Jahr noch die SuC gratis, ist inzwischen aber leider vorbei.
LG aus Niederösterreich
War bei Innsbruck auf der Autobahn, als ein Zivilfahrzeug mit Kinderblaulicht auf dem Armaturenbrett sich Platz geschaffen hat. Aber das war sicherlich keine Zivilstreife der Polizei. 
Wie wird das jetzt dann eigentlich überwacht? Nicht alle E-Kennzeochen-Fahrer sind berechtigt. Andere EU-Länder haben teilweise gar kein spezielles Elektro-Kennzeichen.
Das ist nicht nur von Land zu Land unterschiedlich, sondern auch von Stadt zur Stadt.
Da sollte man sich zuvor schlau machen was und wo etwas erlaubt ist.
Zitat:
@TilJes schrieb am 27. August 2021 um 03:24:40 Uhr:
Wie wird das jetzt dann eigentlich überwacht? Nicht alle E-Kennzeochen-Fahrer sind berechtigt. Andere EU-Länder haben teilweise gar kein spezielles Elektro-Kennzeichen.
Bei all den Berichten, die ich gelesen habe, werden die Elektroautos manuell von den öst. Behörden aussortiert. Sind sie sich nicht sicher (oder passen nicht auf) bekommst du den Bescheid und musst Widerspruch einlegen. Mit Zusendung des KFZ-Scheins sollte die Sache dann erledigt sein. Gilt für IG-L Beschränkungen.
Ich habe letzte Woche einen Schweizer an der Lade Säule getroffen, der ein Knöllchen bekommen hat weil er in Österreich bei IG-L (ein Wissender) zu schnell war.
Er hat nur kurz zurück geschrieben, dass er ein reines Elektroauto hat und dann wurde der Bescheid aufgehoben.
Ich habe ihn noch gefragt, wie das in der Schweiz ist, er meinte, es gibt da keine Kennzeichnung für Elektroautos, dadurch sind wir auf das Thema Österreich gekommen.
Ich kenne die österreichische Rechtssprechung nicht, aber in Deutschland wäre das nicht zulässig, bei einem so groben Verdacht pauschal einen Vorwurf zu formulieren.
Dass es in der Schweiz keine Elektrokennzeichnung gibt ist mir bewusst. Die habe ich aner nicht als Beispiel erwähnt, da ich mir nicht sicher war, ob die bilateralen Verträge das hergeben, denn CH ist nicht EU. Aber wenn man in das AT-Gesetz guckt, machen die für die IG-L-Beschränkung keinen Unterschied zwischen EU und Drittstaaten.