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OM 654 - NOx-Sensor nicht lieferbar

Mercedes E-Klasse W213
Themenstarteram 8. Juni 2018 um 6:00

Servus,

Mein 220d steht seit einer Woche mit einem defekten NOX Sensor bei MB (Vor) der Werkstatt. Anfragen zum Bestellticket des Magazins werden nicht beantwortet. Bestellung am Mittwoch 30 Mai 16°° Uhr. Das ist schon etwas befremdlich, da mein Fahrzeug ein Taxi ist und ich immer sofort Hilfe und Auskunft seitens MB erhalten habe. Auch der Werkstattmeister kann sich das nicht erklären. Weiß den ein "Insider" was tatsächlich bei MB los ist. Ich befürchte schlimmes.

Trotzdem einen schönen Tag

Bayerntaxi

Beste Antwort im Thema
am 9. Juni 2018 um 14:23

Das könnt ihr bei OM622/626/651/642 vermuten ... aber nicht bei der neuen Motorenfamilie.

Sehr nervig diese Panikmache!

15 weitere Antworten
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15 Antworten
am 9. Juni 2018 um 6:33

Du hast jemand bei Mercedes angetroffen?

Bei uns gehen die Servicemitarbeiter den Taxifahrer aus dem Weg.

Die haben das so perfektioniert da erreichst du niemanden obwohl 20 Servicemitarbeiter an den Tischen sitzen aber nur 1 für dich zuständig ist.

Der beste Service Mitarbeiter ist nichts (unsichtbar).

:)

Musst vor der NL campen das hilft.

am 9. Juni 2018 um 8:30

Was haben die Beiträge mit der Überschrift zu tun?

Was will uns der TE damit mitteilen?

am 9. Juni 2018 um 9:43

Ich denke sein Auto ist kaputt und steht in der Werkstatt und er erreicht niemanden.

Was denn sonst.

Überschrift passt da irgendwie nicht

am 9. Juni 2018 um 11:29

ich denke, der TE geht davon aus, daß die Teile in der aktuellen Konfiguration nicht mehr bestellbar und verbaubar sind.

Wahrscheinlich erfüllt das Fahrzeug die strengen Abgasvorschriften nicht...... siehe auch die Diskussion um das nicht mehr lieferbare AKP und die fehlende COC.

am 9. Juni 2018 um 12:11

Was haben neue Abgasvorschriften mit einem bereits zugelassenem Fzg und Probleme bei der Ersatzteilversorgung zu tun?

am 9. Juni 2018 um 12:27

Zitat:

@Der Novize schrieb am 9. Juni 2018 um 14:11:28 Uhr:

Was haben neue Abgasvorschriften mit einem bereits zugelassenem Fzg und Probleme bei der Ersatzteilversorgung zu tun?

wenn, wie bei Porsche und Audi, eine Stilllegung wegen falscher Abgaswerte droht, kann ein Hersteller schon mal so reagieren.

Und in den Fällen geht es um bereits zugelassene Fahrzeuge!

Themenstarteram 9. Juni 2018 um 12:46

Servus

genau auf das wolle ich hinaus. Manipulierte Abgaswerte. Ich möchte hier MB nichts dahingehend unterstellen. Es ist meiner Meinung nach schon etwas merkwürdig auf ein sicherlich gängiges Ersatzteil so lange warten zu müssen.

Wir werden sehen

Bis bald

Bayerntaxi

am 9. Juni 2018 um 14:23

Das könnt ihr bei OM622/626/651/642 vermuten ... aber nicht bei der neuen Motorenfamilie.

Sehr nervig diese Panikmache!

Das klingt für mich nach einem juristischen Thema. Da könnte z B. in Verzug gesetzt und Schadensersatzansprüche geprüft werden. Ist was für einen Rechtsanwalt.

 

Sollte die Ursache sein, wie der TE spekuliert, wird man dazu weder von der NL noch im Forum etwas erfahren. Bei Volkswagen gibt es dazu die meisten Erkenntnisse und dennoch geht man da beim einzelnen Kunden auf Tauchstation.

Spiegelonline Meldung vom 09.06.2018 :

Abgasmanipulation Kraftfahrt-Bundesamt prüft Verdacht gegen eine Million Daimler-Diesel

Daimler steht unter Verdacht, unzulässige Abschaltfunktionen in fast einer Million Fahrzeugen eingebaut zu haben. Einem Zeitungsbericht zufolge kommt die Software bei einem Großteil der neueren Diesel-Flotte zum Einsatz.

http://www.spiegel.de/.../...fahrzeugen-eingebaut-haben-a-1212124.html

Im Dieselskandal gerät Daimler stärker unter Druck. Das Kraftfahrt-Bundesamt (KBA) hat laut einem Bericht der "Bild am Sonntag" (BamS) mittlerweile fünf "unzulässige Abschaltfunktionen" bei Daimler-Modellen entdeckt.

Ende Mai hatte der Spiegel bereits berichtet, dass dem Daimler-Konzern der amtliche Rückruf von mehr als 600.000 Dieselfahrzeugen wegen unzulässiger Abschalteinrichtungen droht, unter anderem der Baureihen C und G. Bundesverkehrsminister Andreas Scheuer forderte den Autokonzern Anfang Juni auf, schnell Klarheit über das Ausmaß der Betrugssoftware zu schaffen und räumte eine zweiwöchige Frist ein, die am Montag endet.

Wie andere Hersteller nutzt Daimler womöglich eine Harnstofflösung, um Abgase zu reinigen. Allerdings verschlechtert sich laut KBA der Wirkungsgrad ohne erklärbaren Grund, sobald der Motor nach dem Start 17,6 Gramm Stickoxide ausgestoßen hat. Bei einer anderen Softwarefunktion wechselt die Motorsteuerung nach 1200 Sekunden (bei neueren Modellen nach 2000 Sekunden) in den schmutzigen Abgasmodus.

Fast eine Million Fahrzeuge betroffen

Das KBA geht dem Verdacht nach, dass die Software-Funktionen in einem Großteil der neueren Diesel-Flotte (Euro 6) zum Einsatz kommt und fast eine Million Fahrzeuge betroffen seien.

Ein Daimler-Sprecher wollte sich laut BamS nicht zu den beanstandeten Funktionen äußern, wies nun darauf hin, dass man einem amtlichen Rückruf von 6300 Modellen des Transporters Vito widersprochen habe. Außerdem arbeite Daimler vollumfänglich und transparent mit dem KBA und dem Bundesverkehrsministerium zusammen. Der Sprecher bekräftigte zudem, Daimler widerspreche, wenn das KBA meine, es handele sich um eine unzulässige Abschalteinrichtung.

Dem Bericht zufolge veranlasste Daimler bereits kurz nach Bekanntwerden des VW-Dieselskandals im Herbst 2015 unter dem Decknamen "Project HL" geheime Abgastests. "HL" steht für Hogan Lovells, eine Rechtsanwaltskanzlei. Bei den Tests wurden etliche Motoren-Varianten untersucht. Die Ergebnisse seien teilweise verheerend gewesen.

Auf Anfrage bestätigte ein Sprecher die Tests, wollte die Ergebnisse aber nicht kommentieren, da sie für den "internen Gebrauch" gedacht seien und nie mit einer Behörde geteilt wurden.

Illegale Abschalteinrichtungen hatten den Dieselskandal bei Volkswagen im September 2015 ausgelöst. Bei VW, Audi und Porsche wurden solche "Defeat Devices" eingesetzt, um die Vorschriften für Stickoxid in den USA auf dem Prüfstand zu erfüllen. Durch die Abschalteinrichtung arbeitet die Abgasreinigung nur auf dem Prüfstand der Behörden, nicht aber im Straßenverkehr.

Daimler-Chef Dieter Zetsche hatte kurz nach Auffliegen des Dieselskandals bei VW betont, bei Mercedes gebe es kein "Defeat Device" zur Manipulation der Abgasreinigung.

am 10. Juni 2018 um 7:08

nochmal: nicht OM654/656 !

Bitte Überschrift anpassen: Ersatzteile nicht lieferbar was soll ich tun

Themenstarteram 10. Juni 2018 um 10:34

Servus,

Nein nein, die Überschrift passt schon. Warten wir doch ab was die nächste Wochen passiert. Mir persönlich wäre es auch lieber wenn sich mein Fall tatsächlich als "Lieferschwierigkeit" herausstellt. Hab auch nichts dagegen wenn sich der ein oder andere über diese Überschrift ärgert.

Ganz Relaxt.

Bis dann

Bayerntaxi

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