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Opel Astra H 1,9 CDTI Kupplung tauschen

Opel Astra H

Hallo an alle . Habe da ein problem unds war möchte ich beim mein Astra H1,9 CDTI 100 PS die Kupplung tauschen . Wer kann mir eine beschreibung mit zeichnung schiecken wie mann das macht ? mfg josef

Beste Antwort im Thema

Oh oh, sorry, wenn du schon so fragst, dann wird es leider nichts für dich.
Grob gesagt- Motor auffangen, Hosenrohr ab, Kreuzgelenk trennen, Motorträger ab, Getriebe ab...
So ganz grob.
Ohne Nebebühne Motzaufwand und für Noobs am Schrauben mit Sicherheit kaum bzw. nicht machbar.

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Oh oh, sorry, wenn du schon so fragst, dann wird es leider nichts für dich.
Grob gesagt- Motor auffangen, Hosenrohr ab, Kreuzgelenk trennen, Motorträger ab, Getriebe ab...
So ganz grob.
Ohne Nebebühne Motzaufwand und für Noobs am Schrauben mit Sicherheit kaum bzw. nicht machbar.

Danke . Ich habe was konkretteres erwartet . Gibt es irgenwo eine beschreibung(mit zeichnung) wo man nachlesen kann ?? mfg

Hi,
jeder muss selber wissen was er macht, aber das was steel234 schreibt würde ich schon sehr Ernst nehmen, der Mann ist Profi.
Ich selbst habe mal bei einem Motorwechsel mitgemacht (only mitgemacht!!) und bin der Meinung bei derartigen "Operationen am offenen Herzen" sollte man schon mehrfach dabei gewesen sein, bevor man sich in eigener Verantwortung dran macht.
Klar kann man alles irgendwo nachlesen, aber hier im Forum liest man dann z.B. Beiträge wo Leute "nur" das Radio getauscht haben, anschließend sich aber mehrere Steuergeräte zerschossen haben.
Ist wiegesagt meine persönliche Meinung, jeder darf und kann anderer Meinung sein.

Zitat:

Original geschrieben von joschyv


Gibt es irgenwo eine beschreibung(mit zeichnung) wo man nachlesen kann ??

Die gibt's bestimmt bei der Ausbildung zum KFZler.

Mal im ernst, die nötigen Werkzeuge hast du bestimmt sowieso nicht zur Verfügung.

Selbst wenn du in eine Mietwerkstatt gehst (wegen der Bühne), wirds mit den Mietgebühren bestimmt ein wirtschaftilcher Totalschaden. Sorry.

Gruß Metalhead

Hol Dir ein Reparatur Buch vom Vogelverlag , da stehen alle Daten und Arbeitsschritte drin . Ich bin selber Kfz. Meister in Rente und habe diese sache in meiner Halle für Bekannte schon öfter gemacht , ich kann mich den oben angegebenen Meinungen nur Anschließen . Mfg . Detlef

Noch mall danke . wo ist den das problem ?? ICH SCHRAUBE IMMER AN MEIM AUTO . Wen was kapput geht ist doch egal darum bin ich ein hobby schrauber . wer keine kopf schmertzen hat der vergiest das er ein kopf hat . also leute ich möchte an mein auto rumschrauben und wer mir da helfen will mit konkretten info bin ich sehr dankbarr . mfg josef

Dir ist anscheinend nicht ganz klar, wieviel Arbeit sowas ist und das das keine einfache Austauscharbeit ist. Du kannst doch nicht ernsthaft glauben, das du schnell mal das Getriebe rausnimmst, die Kupplung tauscht und dann in einem Tag fertig wirst, wenn du sowas noch nie gemacht hast?
Hast du überhaupt schon mal eine Hydraulikleitung entfüftet, bzw weisst du wie das geht? Weisst du wie du die Halbachsen auf-/ rausbekommst? Bla, bla,..
Sowas steht in keiner Zeichnung und auch die Selbermachbücher können dir da oft nicht richtig weiterhelfen (In manchen davon steht auch einiges an Stuss, daher nehm ich nur mehr Original WHBs)
Mal abgesehen davon, wenn du etwas falsch machst, das du vorher nicht erkennen konntest, (Mangelndes Wissen/Erfahrung) zerstört du gleich mal die Neuteile oder auch was anderes am Antriebsstrang.

Ich glaube die Werksvorgabe ist so um die 7 Stunden für den Kupplungstausch! Beim 1. Mal schafft die Vorgabe aber selbst der Opel-Mechaniker nur mit recht viel Mühe.
Das sich bei mir das ZMS durch ein leichtes Klackern beim Kupplungdrücken im Leerlauf (die 1. paar cm beim Drücken hört man was) scheinbar ankündigt, werde ich mir gegenbenenfalls die Teile selbst besorgen und beim FOH den Tausch machen lassen.
@TS:
Definiere mal, was du unter ''ICH SCHRAUBE IMMER AN MEIM AUTO'' verstehst, Filter tauschen, Reifenwechsel, oder auch die Bremsen und diverse Sachen (Gelenke usw.), wo man dann wirklich schon Spezialwerkzeug braucht, denn ansonsten Kupplungstausch selbst-No Way!

Für Bremsen und Gelenke braucht man auch noch wirkliches Spezialwerkzeug. Ich habe auch schon alle Gelenke vorne gemacht, ist nix besonderes. Wichtig ist halt immer alles wieder so zusammenzubekommen wie es vorher war, zb. die Klammer an den vorderen Bremsen.
Aber ohne Hebebühne ist das schon mühsam.
Kupplung machen ohne Grube oder Hebebühne ist ohnehin unmöglich, ausser man baut vorne wirklich alles ab. Dann steht man plötzlich da, hat Reibscheibe, Druckplatte und Ausrücker in der Hand, und fragt sich, mit was man denn die Muttern der Halbachsen aufbekommt...
Alles schon mitgemacht, alles schon gesehen.

hi na ja habe schon zahnriemen ,kopfdiechtung usw geweckselt also habe keine angst von einer kupplung . Leider wie ich beobachte wirt hier nur angst eingetrieben . ich wolte nur einige info leider kann mir keiner helfen , mit genauen info . das gute daran ist fahre seit 31 jahre nur opel und wahr noch ni mit meine autos in der werckstat für reparaturen ( nur tüv) . ist doch egal wieviele stunden ich an mein opel schraube 7 stunden oder 5 tage aber der stolz ist da ,das ich nicht nur auto fahren kann sonder es auch reparieren kann . ich bin einer für 1 liter milch kauf ich auch eine kuh . also werkzeuge kein problem wirt gekauft nur sagen was ich brauche und hebebühne habe ich . mfg josef

Du, ganz ehrlich- es ist eigentlich Deine Sache was du machst, das habe ich auch geschrieben.
Grob vorgehensweise sagen kann ich es dir schon, nur schrauben musst schon alleine. Ich mache gelegentlich Bilder beim Schrauben, aber nicht für alles und merke mir auch nicht jeden Schritt, ist doch alles logisch aufgebaut und man sollte schon wissen was man macht.
Räder abbauen, Spurstangenköpfe vom Achsschenkel trennen, Traggelenke lösen, OxiKat bzw. Verbindungsrohr zw. Oxikat und DPF/MSD abbauen, ggf. Oxikat raus, Batteriehalter ausbauen, LuFi-Kasten ausbauen, Ausgleichsbehälter ausbauen, Stoßi ab, Scheinwerfer ausbauen, Bremsflüssigkeitsleitung vom Getriebe abbauen, Seilzüge abbauen, AGR-Rohr vom Krümmer zum AGR abbauen, 2 Schrauben oben am Getriebe zum Block abschrauben, Zwischenspindel am Lenkgetriebe abmachen, Motor sichern, hintere Getriebehalterung abbauen, vorne Motorhalter vom Achskörper lösen, Achskörper vom Vorderrahmen lösen, Antriebswelle rechts von Zwischenwelle abmachen, Zwischenwelle raus, Antriebswelle links raus, Getriebe vom Motorhalter links abbauen, linke Seite absenken, Anlasser lösen, Halter Motorlager vorne und hinten abbauen, 4 Schrauben ab, Getriebe ab, Druckplatte vom Schwungrad abbauen.
Kann sein dass ich was vergessen habe.
Viel Erfolg!

@Blechbanane- ich bin ein einfacher Garagenschrauber, aber vielen Dank für die Blumen :)

Wahnsinn was da alles raus muss beim Astra *schock* ist das bei allen heutigen Autos so?
Ich habe schon an alteren Autos Getriebe ausgebaut, aber so was hab ich noch nie gelesen.....
Also nicht wie früher Achsschenkel/Antriebswellen raus, Motor abstützen, Starter raus, Schaltgestänge abhängen, Motorlager aufmachen und Getriebe raus schrauben.....

Nö, das ging schon beim Vectra B nicht mehr. Aggregatenträger ist so behintert verbaut, dass dieser raus müsste- andere Technik, gleiches Spiel, nur da könnten die Scheinwerfer etc. drin bleiben, da man an die Getriebeschrauben oben so ran kam. Beim Z19DTH sind die halt verdeckt- egro muss AGR-Kühlrohr raus usw usw..
Aber was soll mans chon vom Motor erwarten, wo mal zum Ölwechsel schon 32er Spezialschlüssel braucht...

Zitat:

Original geschrieben von steel234


Räder abbauen, Spurstangenköpfe vom Achsschenkel trennen, Traggelenke lösen, OxiKat bzw. Verbindungsrohr zw. Oxikat und DPF/MSD abbauen, ggf. Oxikat raus, Batteriehalter ausbauen, LuFi-Kasten ausbauen, Ausgleichsbehälter ausbauen, Stoßi ab, Scheinwerfer ausbauen, Bremsflüssigkeitsleitung vom Getriebe abbauen, Seilzüge abbauen, AGR-Rohr vom Krümmer zum AGR abbauen, 2 Schrauben oben am Getriebe zum Block abschrauben, Zwischenspindel am Lenkgetriebe abmachen, Motor sichern, hintere Getriebehalterung abbauen, vorne Motorhalter vom Achskörper lösen, Achskörper vom Vorderrahmen lösen, Antriebswelle rechts von Zwischenwelle abmachen, Zwischenwelle raus, Antriebswelle links raus, Getriebe vom Motorhalter links abbauen, linke Seite absenken, Anlasser lösen, Halter Motorlager vorne und hinten abbauen, 4 Schrauben ab, Getriebe ab, Druckplatte vom Schwungrad abbauen.

Die drei Sachen kann man machen -  geht aber auch so.
Wichtig um Beschädigungen an den Federzungen der Druckplatte zu vermeiden, KM-6263 mit passenden Zentrierdorn
zum Aus- und Einbau der Druckplatte verwenden.

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