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Opel Astra J oder K oder bessere Alternative?

Themenstarteram 11. August 2018 um 20:21

Hallo zusammen,

ich bin auf der Suche nach einem Gebrauchten für ca. 10 - 15k.

Mein Fahrprofil sieht so aus:

65% Landstraße

30% Stadt

5% Autobahn

Arbeitsweg (je Strecke) ca. 17 km.

In der Woche ca. 200-250km.

Ich habe eigentlich den Opel Astra ziemlich ins Auge gefasst aber bin mir noch unsicher welche Variante es werden sollte.

Was mir sehr gut gefällt ist der Astra J GTC 1.6 mit 179 PS.

Hat allerdings einen relativ hohen Verbrauch im Gegensatz zu dem anderen Kandidaten. (bei der Probefahrt ca. 9L)

Baujahr 2012, 50tkm.

Kosten würde das gute Stück ca. 12k €.

Zweiter Kandidat wäre ein Astra K 1.4 mit 150 PS.

Verbrauch wäre da um die 7 Liter.

Baujahr 2017, 45tkm.

Kosten ca. 15k €.

Finde beide ganz gut, wobei mir optisch der Astra J aus 2012 besser gefällt. Allerdings ist der Astra K trotz weniger PS flotter und hat einen niedrigen Verbrauch. Der Motor ist allerdings wie bei fast allen Astra K von Ruckeln betroffen. Hat aber mein Astra K Kombi auch.

Also unterm Strich Frage ich mich ob ich lieber mehr ausgeben sollte um ein neueres Auto zu kaufen oder lieber auf das ältere Modell mit dem höheren Verbrauch aber soliderem Motor.

Plan B wäre die Suche nach einem anderen Modell in der Preisklasse.

Könnt ihr da irgendwas empfehlen?

Leistung sollte prinzipiell mind. 150 PS sein.

Aber wichtiger wäre noch eine Antwort auf meine Opel Frage :)

Über Anregungen würde ich mich freuen.

Gruß

Ps: Diesel lohnt da ja nich, oder? *duck*

Beste Antwort im Thema

Zitat:

@tamwiri schrieb am 15. August 2018 um 10:53:25 Uhr:

Zitat:

@Leon596 schrieb am 14. August 2018 um 22:06:38 Uhr:

 

Natürlich ist 17km Kurzstrecke.

https://www.youtube.com/watch?v=WJlyCH9jCes

Unten rechts mittig im Bordcomputer steht ab Minute 3:50 die Kühlwassertemperatur.

Außentemperatur ist 6°C, also nichtmal besonders kalt.

Nur halt mal als Beispiel von meinem Diesel.

Und meiner ist nichtmal sonderlich effizient sondern muss noch ne Menge Gewicht und CW-Wert durch die Gegend mitschleppen.

Da braucht es schon 19km bis Kühlwasser Betriebstemperatur erreicht hat.

Und das Öl ist da lange nicht warm.

Wenn es wirklich kalt ist vergehen auch schonmal 30km bis Wasser warm ist.

 

Der TE liegt hier völlig richtig wenn er einen Benziner möchte

Die modernen Motoren, nicht nur von VAG, sind auf eine sehr schnelle Warmlaufphase (bezüglich der Abgastemperaturen) ausgelegt, da das durchschnittliche Fahrprofil der User nicht mehr hergibt.

Das trifft übrigens auch auf die meisten der Diesel - Firmenfahrzeuge zu welche im Dienstleistungsbereich, Handwerk oder Vertrieb eingesetzt werden.

Der überwiegende Teil der Dieselfahrer bewegt sein Fahrzeug auch heute noch eher im reinen Kurzstreckenverkehr. Und das bedeutet eher <5-6 km.

Die Probleme mit den AGR Ventilen ist auf genau diesen Umstand zurück zu führen, denn bei den ersten Modellen reichte die Abgastemperatur nicht aus um die Kondensation/ Verkokung zu verhindern.

(Oder es wurde eine Umleitung durch die Software programmiert ... ?:) )

Die angezeigte Kühlwassertemperatur ist dabei zweitrangig. Selbst die Öltemperatur ist für die Abgastemperatur nicht allein ausschlaggebend, sollte jedoch für die gute Durchölung und Verschleißschutz ca. 60 - 65°C erreichen bevor Volllast abgerufen wird.

Wenn der TE nun jedoch eine reine Fahrstrecke von 17 Km zurücklegt, so sollte ein Diesel der neusten Generation (Astra K) dies problemlos bewältigen können.

Dabei ist es übrigens keine gute Idee den Wagen besonders lange, wie im Video, im Standgas laufen zu lassen. Denn dabei entstehen keine höheren Abgastemperaturen.

Das Problem sind doch in erster Linie gar nicht mal die Abgastemperaturen in normalem Betrieb.

Bei normalen Abgastemperaturen brennt der Ruß eh nicht wirklich zu Asche ab bei den Abgastemperaturen die wir wegen AGR haben weil sonst Nox zu hoch wäre!

Und falls das doch der Fall ist will ich nicht wissen was für Emissionen das Auto abseits des Prüfstandes wirklich hat. Das das bei VW funktioniert hat glaube ich darum gerne :p

 

Das Problem ist, dass bezüglich der DPF-Regeneration gewisse Parameter erfüllt sein müssen damit die überhaupt eingeleitet wird.

Z.b erreichen von Betriebstemperatur.

Viele Hersteller haben das schon als faulen Kompromiss auf 60°C Kühlwasser hinuntergesetzt damit die Leute nicht nur Probleme haben.

 

DPF-Regeneration ist halt einfach starke thermische Belastung für den Motor und erfolgt daher niemals bei kaltem Motor.

Im Winter ist das einfach kontraproduktiv weil bis der die Regeneration dann durch hat braucht er statt einer Fahrt dann vermutlich eher 2-3 Fahrten bei denen er immer von neuem anfängt.

 

Das funktioniert natürlich auch. Aber wie lange. ;)

Ich habe hier selbst so einen Kurzstreckenpatienten.

Für das was da dann ab 130-150tkm auf dem Tacho an Reparaturen kam hätte man auch gleich Benziner fahren können.

 

Und wie du selbst sagst.

Motor kann ab 60-65°C Öl voll belastet werden.

Zumindest was die Schmierfähigkeit des Öles angeht.

Und da ein Diesel deutlich langsamer warm wird als ein Benziner stellt sich mir eine Frage.

Was hat man bei so einem Fahrprofil dann überhaupt von der Motorleistung wo man doch da scheinbar wert drauf legt? Entweder man tritt das Auto immer kalt oder man hätte gleich einen schwächeren Motor nehmen können

 

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Der Astra K ist schon ein tolles Auto und auch die modernere Variante. Die Entwicklung vom J zum K ist sehr deutlich zu spüren.

Wir haben beide Modelle, aber als Kombi, zur Probe gefahren. Das wir uns nicht für einen Opel entschieden haben, hat eher mit dem fehlenden Händler - Werkstattnetz hier in der Region zu tun.

Im engsten Bekanntenkreis laufen sowohl der Astra J (als Diesel 130 PS) wie auch der Astra K (als 1,4 Turbo Benziner). Beide sind sehr zufrieden, auch was die Zuverlässigkeit der Motoren anbelangt, zumal beide Antriebe schon längere Zeit verbaut werden und als solide gelten.

Der Astra K bietet etwas mehr Platz im Innenraum, vor allem in der zweiten Reihe. Gut sind bei beiden die AGR Sitze!

Für das gesetzte Budget sollte auch ein Fahrzeug mit weniger Laufleistung zu bekommen sein.

Auch wenn Ihr nur 12000 km pro Jahr fahrt, solltet ihr einen Diesel ruhig mal durchrechnen, denn gerade wenn es um einen Jahreswagen geht, so besteht kaum noch eine Preisdifferenz zwischen Diesel und Benziner.

Da kann es sein das die höhere Steuer als wichtigstes Kriterium wahrgenommen wird.

> Bei einer Differenz von 1 ltr/100 km (5,0 (B) zu 6,0 (D) ) und einer Preisdifferenz von 0,20 € /ltr benötigst du ca. 5000 km / Jahr damit der Diesel preisgleich fährt, sofern die Anschaffungs,- u. Wartungskosten identisch wären. <

Themenstarteram 11. August 2018 um 21:48

Also prinzipiell rechne ich auch mit ca. 15k km pro Jahr. Kommen halt noch Urlaub oder Besuchs Fahrten dazu.

Nichtsdestotrotz höre bzw. lese ich immer von kurzstrecke, also z.B. die 17km pro Strecke, wären da nicht gut für den Motor etc. Deswegen hab ich nie groß weiter nach Diesel geschaut.

Ansonsten ja, der K gefällt gut, haben wir auch schon als Kombi 125 PS Benziner.

Aber wie gesagt den J Gtc auch Probe gefahren. Der ist auch toll und sieht sportlich aus.

Es gibt halt keine Faustregel. 17km ist irgendwo an der Grenze.

Es kommt halt auf vieles an. Planst du den Wagen nach 4 Jahren abzugeben, kann dir das tendenziell egal sein. Hälst du ihn 20 Jahre, dann vielleicht nciht.

Wenn du einen Arbeitsweg von 17 km hast, fällt dieser kaum noch unter Kurzstrecke.

Bei Kurzstrecke du geht es um Fahrprofile bei welchen die Motoren kaum noch warm werden. Dies trifft vor allem die AGR Ventile welche bei zu niedrigen Abgastemperaturen zur Verkokkung neigen.

Diesel ist momentan mal wieder relativ teuer. Einen modernen Turbobenziner kann man auch relativ sparsam fahren. Sicher eine Rechenfrage.

Fahr mal Astra J und Astra K probe. Für mich war schon nach den ersten paar Metern im K die Entscheidung für den K gefallen. Eben ein ganz anderes Auto. Wobei der J keinesfalls schlecht ist, aber im direkten Vergleich gewann für mich eindeutig der K.

Danach habe ich noch den Focus probegefahren, aber das ist ein anderes Thema :D

Themenstarteram 12. August 2018 um 6:56

Hm okay, war mir bisher nicht bewusst.

Dennoch würde ich mir noch mehr Feedback bezüglich meiner Ausgangsfrage wünschen. Sprich Astra J vs Astra K vs andere Empfehlung? Sind ja erstmal beides Benziner die ich ausgewählt habe.

Solche typischen Opel-Fragen am besten im Opel Unterforum stellen.

Der Astra J hat noch die relativ unproblematischen Saugrohreinspritzer. Da wäre mir ein etwas höherer Verbrauch ziemlich egal. Und wenn ich schon von dem Ruckeln beim K lese und höre, ahne ich böses. Daher lieber den älteren und günstigeren J nehmen.

So ganz verstehe ich das Vorhaben nicht, was selbstverständlich an meiner Begriffsstutzigkeit liegen kann.

 

Weshalb wurde der K Tourer gewählt, obwohl damals vmtl die J-Variante günstiger zu haben war. Sind diese Kriterien jetzt nicht mehr gültig?

 

Soll der Tourer abgelöst oder ergänzt werden?

 

Weshalb soll der neue Astra (kein Tourer, ne?) für Urlaubsfahrten dienen, wenn ein Kombi vh ist?

 

Wenn ein Zweitwagen nur für den AW her soll, wäre doch ein Kleinwagen zumal auf den paar km ausreichend, billiger, sparsamer etc. Opel Corsa 1.4 T zB gibt's fürs Budget sehr jung mit wenigen km auf der Uhr. Schwächere Varianten sind entsprechend günstiger u/o neu zu haben.

 

Übrigens: der GTC braucht Superplus.

 

Alternativvorschläge gerne, wenn das Vorhaben klarer umrissen ist.

Themenstarteram 12. August 2018 um 12:28

Ok, gerne gehe ich nochmal auf das Vorhaben ein.

Der K Tourer wurde in erster Linie als "Vernunft" Familienauto gewählt, der bleibt auch bestehen.

Die Urlaubafahrten sind eher als Puffer / Eventualität zu sehen für die neue Anschaffung.

Prinzipiell bleibt der Astra K Kombi die nächsten Jahre Zuhause, da der Nachwuchs hier bestens mit Kindersitz, Komfort und co. versorgt ist und die Mama das Auto nutzen wird.

Papa sucht einen Ersatz für einen alten Astra H, dem langsam die Puste ausgeht...

Klar, das Auto soll für den Arbeitsweg herhalten, sollte aber ehrlich gesagt kein Kleinwagen a la Corsa sein.

Es soll auch etwas Spaß machen, weswegen ich auch etwas mehr PS anstreben. Vernünftig ist was anderes, ist mir bewusst. Trotzdem hätte ich gern etwas sportlicheres, was sich gut fahren lässt und nicht unbedingt die 10 Liter knackt. Ich hab auch schon in Richtung Mazda 3 oder Audi A3 gedacht, wobei die Kollegen dann schon etwas teurer sind. Wie gesagt hab ich dadurch den Astra J / K ins Auge gefasst und versuche mich grad zwischen dem günstigeren und älteren J und dem teureren neueren K zu entsdheiden, wobei ich auch anderen Vorschlägen nicht abgeneigt bin.

Ich hoffe das hat etwas Klarheit geschaffen.

Themenstarteram 12. August 2018 um 12:50

Zitat:

@LKOS schrieb am 12. August 2018 um 10:27:01 Uhr:

Solche typischen Opel-Fragen am besten im Opel Unterforum stellen.

Der Astra J hat noch die relativ unproblematischen Saugrohreinspritzer. Da wäre mir ein etwas höherer Verbrauch ziemlich egal. Und wenn ich schon von dem Ruckeln beim K lese und höre, ahne ich böses. Daher lieber den älteren und günstigeren J nehmen.

Eigentlich nenne ich nur zufällig die beiden Opel Fahrzeuge.

Bin wie gesagt noch offen und höre mir gerne andere Vorschläge an.

Aber mit dem Motor beim K bin ich auch nicht so sicher, habe ja bereits den sports tourer, der hat das wie gesagt auch.

Die bringen aktuell alle paar Monate Updates heraus, die bei manchen etwas bringen und bei manchen nicht. In Opel Forum hat der Thread mehrere 100 Seiten. Mich persönlich stört es nicht so, wobei ich mir trotzdem Gedanken wegen der Zukunft mache. Ausweichwagen wäre die 200 PS Variante, die es nicht hat. Kostet allerdings nochmal ne Stange mehr...

Da ich den 1,4 Ltr Motor nur in der 125 PS Version gefahren bin, kann ich nicht beurteilen wie viel besser der 1,4 Ltr Benziner mit 150 PS "geht".

Sowohl bei Opel, wie auch bei den Fahrzeugen des VAG Konzern, wären dies für mich die Antriebe der Wahl, da es sich um die "Massenware" mit genügsamen Verbrauch und robuster Technik handelt.

Im VAG Konzern würden sich in der Golf Klasse dann nur noch die verschiedenen GTI Varianten, vom VW Golf GTI über Skoda, Audi und Seat anbieten.

Mit keinem der genannten Marken macht man etwas falsch, jedoch wird hier oft Sportlichkeit mit wenig Komfort gepaart. (Ausnahme ggf. der original GTI) In jedem Fall aber mit kürzeren Übersetzungen und höherem Verbrauch.

Wenn der Zweitwagen dir hauptsächlich für den Weg zur Arbeit dienen soll, dann würde ich mich fragen ob ich gerade dort auf Komfort verzichten möchte, oder ob ich dort überhaupt auf Dauer die "Sportlichkeit" nutzen kann.

Grundsätzlich tendiere ich eher dazu auch den Zweitwagen als Kombi zu kaufen. So bleibt man innerhalb der Familie doch flexibel, zumal sich die Anschaffungskosten als Jahreswagen kaum noch signifikant unterscheiden. Auch im Verbrauch gibt es keine so signifikante Unterschiede, das sich diese Entscheidung nicht spätestens beim Wiederverkauf bezahlt macht.

Der Astra ist ein tolles Auto geworden! Direkt zu vergleichen wäre der Golf Variant. Der Skoda Oktavia ist etwas weniger komfortabel im Fahrwerk und in der Geräuschdämmung.

Grundsätzlich bietet aber fast jeder Hersteller eine entsprechende Ausbaustufe in dieser Leistungsklasse.

Als Alternative bieten sich die Kompaktvans oder die kleinen SUV´s an.

Alles klar, macht Sinn.

Eine Alternative zum GTC wäre der Hyundai i30 1.6 T GDI, hat ein gut abgestimmtes Fahrwerk mit ordentlich Restkomfort und einen sportlichen, aber nicht vulgär lärmenden Motor (186 PS). Sieht von aussen manierlich aus, also keine billig wirkenden Anbauten oä. Verbrauch gem. spritmonitor.de von 8.5l aufwärts bis etwa 10l, in der Haftpflicht etwas günstiger als der GTC, in der Kasko etwas teurer.

Findet sich da und dort ein Angebot ab BJ 15 (Einführung) mit unter 50tkm im Budget. Hat dann bei vollständigem Scheckheft noch rund 2 J. Werksgarantie (insg. 5 J. ab EZ).

Themenstarteram 12. August 2018 um 15:57

Keine schlechten Vorschläge, danke.

Wobei mir persönlich VW und Hyundai optisch nicht so gefällt und ich bezüglich TSI Motoren irgendwie immer Probleme im Kopf habe. Glaube auch gerade deswegen bin ich wieder bei Opel gelandet.

Wobei mir der Leon noch ganz gut gefallen würde.

Aber grundsätzlich ist der Astra J GTC noch mein Favorit, auch wenn er in dem Fall von 2012 wäre. Oder doch lieber nen K trotz Motorruckeln... Schwierig schwierig.

Soll jetzt aber nicht heissen dass ich mich komplett drauf eingeschossen hab.

am 13. August 2018 um 7:19

Zu den Astras: Am Besten keinen von Beiden kaufen. Das Astra J ist bleischwer, darum kommt er auch mit dem etwas größeren 1.6er Turbo nicht so richtig aus dem Quark. Der Motor ist auch schon recht alt, hat weniger Drehmoment als der neuere, kleine 1.4er im K. Dafür hat er aufgrund der Saugrohreinspritzung keine Probleme mit Feinstaub, keine teure Hochdruckpumpe und teure Injektoren, wenn du ihn lange fahren willst, ist das ein Pro-Argument.

Das hohe Gewicht und die großen Räder treiben allerdings die regulären Unterhaltskosten unnötig in die Höhe. Für einen 6 Jahre alten Kompaktwagen finde ich ihn auch zu teuer.

Der Astra K mit 1.4T ist aus meiner Sicht wegen dem Ruckelmotor unkaufbar.

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