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Der Opel Corsa A (1982 bis 1993) war der erste Kleinwagen von Opel und war somit Opels späte Antwort auf den VW Polo und Ford Fiesta. Zum Verkaufsstart gab es den kleinen Fronttriebler ausschließlich als 2-türige Limousine und 3-türiges Schrägheck. Die 4-türige Limousine und ein 5-türiges Schrägheck folgten 2 Jahre später. Für den Antrieb kamen nur Vierzylinder-Reihenmotoren als Otto- und Dieselmotoren zum Einsatz. Das Spitzenmodell Opel Corsa GSI leistete 98PS bzw. 100PS.
Der Opel Corsa B wurde von 1993 bis 2000 gebaut. Den Corsa B gab es in den Karosserievarianten 3-türiges Schrägheck und 5-türiges Schrägheck. Neben der klassischen Kombilimousine gab es mit dem Opel Tigra noch ein Sportcoupé auf der Basis der Corsa B. Für den Vortrieb sorgten beim Opel Corsa B & Tigra sowohl Ottomotoren mit 45PS bis 90PS und Dieselmotoren mit 50PS bis 67PS. Das Top-Modell Opel Corsa GSI leistet 109PS.
Der Opel Kadett E war der direkte Nachfolger des Opel Kadett D. Der Kadett E wurde von 1984 bis 1993 in dem eigens für die Opel Kadett-Serie gebauten Werk in Bochum produziert. Verbaut hatten die Bochumer ausschließlich 4-Zylinder-Motoren als Otto- und Dieselmotoren mit Leistungen von 54 PS bis 156 PS.
1991 stellte Opel den Nachfolger vor, der nun Astra statt Kadett hieß. Jedoch wurde die Buchstabenfolge fortgesetzt, weshalb er Opel Astra F hieß. Es wurden ausschließlich 4-Zylinder-Motoren verbaut. Die höchste Leistung brachte der 2.0 GSI 16V mit 150 PS.
Im Oktober 1988 löste der Opel Vectra A den Ascona C ab. Zum Marktstart wurden ausschließlich Saugmotoren als Vierzylinder-Reihenmotoren mit einer Leistung zwischen 75 PS und 150 PS angeboten. Die Top-Modelle waren der Vectra A 2.0 i 16V Turbo mit 204 PS und der Vectra A 2.5 i V6 mit 170 PS.
Beim Opel Calibra handelt es sich um ein Sportcoupé. Er zeichnete sich durch einen besonders niedrigen cW-Wert von 0,26 aus. Der Opel Calibra (1989 - 1997) war der Nachfolger des Opel Manta. Anfänglich gab es den Calibra nur als Opel Calibra 2.0i mit 115 PS und Opel Calibra 2.0i 16V mit 150 PS. 1992 kam der Opel Calibra Turbo 4x4 mit einem 204 PS starken 2-Liter-16V-Turbomotor auf den Markt. Ein Jahr später folgte mit dem Opel Calibra 2.5i V6 mit 170 PS eine weitere Motorvariante.
Der Opel Senator wurde 1977 vorgestellt. Der Senator war oberhalb des Rekord E und des Commodore C angesiedelt, galt aber trotzdem nicht als Oberklasse. Am Innenraum wurde deutlich, dass der Senator „nur“ ein veredelter Rekord E war. Weshalb auch der Commodore C ohne Nachfolger blieb und durch den Senator ersetzt wurde. Im Senator A kamen zum Marktstart ausschließlich Sechszylinder-Reihenmotoren als Ottomotoren (136PS – 180PS) zum Einsatz. Mit dem Facelift im Jahr 1982 wurde die Motorenpalette um Vierzylinder-Reihenmotoren als Otto- (115PS) und Dieselmotoren (86PS – 95PS) ergänzt.
Der Omega A & Senator B wurden von 1986 bzw. 1987 bis 1993 gebaut. Der Omega A löste den Rekord E ab und stellte gleichzeitig die neue Basis für den Senator B. Der Omega A war wie sein Vorgänger als Stufenheck und Caravan erhältlich und der Senator B, also die veredelte Variante des Omega A, nur als Stufenheck. Als Antriebsaggregate wurden Vierzylinder-Reihenmotoren als Benziner (82PS – 125PS) und Diesel (73PS – 100PS) und Sechszylinder verbaut. Die Sechszylinder leisteten zwischen 150PS und 272PS. Absolutes Spitzenmodell war der Lotus Omega. Er galt als schnellstes Serienfahrzeug seiner Zeit.
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