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Opel "zieht nach" - neuer Astra mit CNG

Themenstarteram 29. August 2017 um 5:26

Moin!

Auch bei den Rüsselsheimern tut sich was:

http://media.opel.de/.../08-28-astra-alternative.html

Schön, dass "man" auch da erkannt hat, dass CNG durchaus Zukunft hat.

Opel ist da ja schon seit Jahren sehr innovativ unterwegs. CNG, LPG als werksnahe Nachrüstung, der Ampera als RangeExtender BEV (wir ja leider nicht mehr angeboten). Ich find's gut.

Es grüßt

der "Stevie"

Beste Antwort im Thema
Themenstarteram 29. August 2017 um 5:26

Moin!

Auch bei den Rüsselsheimern tut sich was:

http://media.opel.de/.../08-28-astra-alternative.html

Schön, dass "man" auch da erkannt hat, dass CNG durchaus Zukunft hat.

Opel ist da ja schon seit Jahren sehr innovativ unterwegs. CNG, LPG als werksnahe Nachrüstung, der Ampera als RangeExtender BEV (wir ja leider nicht mehr angeboten). Ich find's gut.

Es grüßt

der "Stevie"

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Arbeitskollege hat mit dem LPG Astra nur Ärger. Zumindest seine OPEL Werkstatt scheint nicht die geringste Ahnung zu haben. CNG? Würd eich auch machen, aber zum tanken müsste ich in FRANKFURT/M 45 Minuten Umweg in Kauf nehmen. No Way.

Welchen Astra hat dein Kollege? Bj Motor?

Das müsste der J sein, also der mit LPG "ab Werk"

Themenstarteram 29. August 2017 um 8:53

Zitat:

@Langsamfahrer schrieb am 29. August 2017 um 07:37:48 Uhr:

Arbeitskollege hat mit dem LPG Astra nur Ärger. Zumindest seine OPEL Werkstatt scheint nicht die geringste Ahnung zu haben.

... das Problem ist nicht unbekannt.

Gerade beim Nachrüsten fehlt tw die Anbindung an den Fehlerspeicher. Das sind dann "embedded" Systeme, die einen speziellen Diagnosecomputer zum Auslesen brauchen.

In den Werkstätten arbeiten leider immer mehr "Teiletauscher". Wenn der Computer nicht "Bremsscheibe tauschen" ausgibt sind die hoffnungslos überfordert.

btw: Es gab mal den Sharan als werksnahe LPG Lösung. Ganz grausam. Der Nachrüster ist imho pleite gegangen, weil die Garantiefälle ins unermessliche stiegen.

Bei CNG geben sich die OEMs ein wenig mehr Mühe.

der "Stevie"

Also Dacia schafft ihre nachgerüsteten LPG Gasanlagen an den CAN-Bus vom Fahrzeug einzubinden und damit mit per OBD Diagnose zu machen. Neben den üblichen Gasanlagen Diagnose Zugang.

Also so schwer kann es nicht sein.

Themenstarteram 29. August 2017 um 11:30

Zitat:

@Provaider schrieb am 29. August 2017 um 11:44:34 Uhr:

Also Dacia schafft ihre nachgerüsteten LPG Gasanlagen an den CAN-Bus vom Fahrzeug einzubinden und damit mit per OBD Diagnose zu machen. Neben den üblichen Gasanlagen Diagnose Zugang.

Also so schwer kann es nicht sein.

... die Welt hat sich weiter gedreht.

Evtl. geht es mittlerweile? Evtl. nutzt Davia ein anderes System?

Sonst wäre es für die Opel Werkstatt ein noch größeres Armutszeugnis.

-.-.-.- OT "Off" -.-.-.-

der "Stevie"

Also CAN Bus gibt es schon lange, da kann jeder seine Daten drauf senden und lesen wer möchte.

Jeder Hersteller steht es frei sich seinen Partner für Umrütungen zu wählen. Klopft ein OEM an gibt es natürlich eine andere Betreung wie wenn ne Werkstatt anklopft.

Lustige weiße nutzen Opel wie Dacia Landi Renzo Anlagen ;)

Das liegt wohl eher am wollen als am können. Wenn der Chef nicht überzeugt ist gibt es keine Kohle, da wird das minimalziel erfüllt. Das gleiche gilt beim CNG.

Zitat:

@Langsamfahrer schrieb am 29. August 2017 um 10:11:43 Uhr:

Das müsste der J sein, also der mit LPG "ab Werk"

müsste sein oder ist?

Ich dachte immer der 1.4 Turbo mit LPG ab Werk sei unauffällig? Ist das bei deinem Kollegen denn diese Kombination?

Gas hat in normalen Werkstätten nen schweren stand. Die meisten Mechaniker wollen da nicht dran. Wenn du Glück hast in der Werkstatt einer der auf dem Lehrgang war. Wenn du sehr viel Glück hast hat er sogar aufgepasst. Die meisten sehen das aber als Abwechslung an vom schrauben und interessieren sich für gas nicht besonders.

Nach der garantiezeit ist man häufiger besser aufgehoben wenn man nen gasfachbetrieb aufsucht.

Traurig aber wahr.

die FOH am Wohn- und am Arbeitsort haben jeweils eine CNG-Zulassung und schrauben auch aktiv an den Autos rum. Wie es mit Campinggas aussieht kann ich nicht sagen.

Hallo,

als gleichzeitiger AstraCNG- und AstraLPG-Nutzer - erstgenannter ist seit 383000 km in unserem Besitz und hat soeben die HU erneut bestanden - begrüsse ich die Opel-Initiative außerordentlich!

Und wieder 19 kg in zwei - jetzt Composite - Druckbehältern unterzubringen, ist sehr gut, da es z.B. die Ausfallwahrscheinlichkeit der Flaschenventile (... ja, die können mal defekt sein) gegenüber den vier kleinen Behältern, die z.B. im A4/A5-gtron verbaut werden, halbiert.

Da sind die Opel-Jungs wohl ein bisserl cleverer als die VAG-Ler (... wie der Tobi) die offenbar die elementaren Regel der Multiplikation von Ausfallwahrscheinlichkeit nicht immer im Kopf haben ;-)

Gruß

AstraH_LPG

Denk etwas pessimistischer - wenn die Ventile alle eine einheitliche Ausfallwahrscheinlichkeit haben, dann fällt bei Opel bei einem defekt und zwei Flaschen bereits die Hälfte aus, dafür halb so wahrscheinlich wie ein viertel bei VW.

Jau, Gary,

und wenn es dann noch das größere der beiden "Fässer" ist, dann wird's besonders blöde ;-)

Bei unserem CNG-Ler war es - in der Garantiezeit - zweimal das kleinere, was man sehr schön am linearen Abfall der Reichweite merkte.

Und trotzdem, der Austausch von potenziell vier Ventilen geht stärker ins Geld als der von zweien. Liegen bleibt man in beiden Fällen ja nicht!

Gruß

AstraH_LPG

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