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Parkrempler - derzeit besser einfach abhauen?
Liebes Forum,
Kürzlich hat es mich mal wieder erwischt. Ich war nachlässig beim Einparken und habe ein anderes Auto angeditscht. Was macht man? Aussteigen, Schaden begutachten und eine Weile in der Gegend herumstarren, ob zufällig einer der Passanten den Halter des Wagens kennt.
Leider war dies erfolglos, also habe ich die Polizei angerufen, die auch erfreulich schnell kam. Die nimmt alles auf, macht den Halter ausfindig usw. Die Daten sind ausgetauscht, alles weitere soll der Geschädigte mit meiner Versicherung ausmachen, ich denke, dass er fiktiv abrechnet und sich über ein paar hundert Euro freuen kann. Hinzu kommt in der Regel ein Verwarngeld von ~30 Euro, das man bezahlen muss.
Das heißt, der nachlässige Parker hat im Fall der Fälle derzeit zwei Möglichkeiten:
1. Man verhält sich gesetzeskonform, muss längere Zeit (auch mal über ne Stunde, wenn viel los ist) auf die Polizei warten, dann noch ne halbe Stunde warten, bis alle Daten überprüft und der Unfallbericht ausgefüllt ist. Man wird in der HP hochgestuft und bekommt on Top noch 30 Euro aufgebrummt.
2. Man hofft, dass den Rempler niemand gesehen / dass sich niemand dafür interessiert hat und haut ab. Man spart viel Zeit und das Geld für die Höherstufung und das Verwarngeld. Im Gegenzug muss man mit einer strafrechtlichen Folge und einer leistungsfreien Haftpflichtversicherung rechnen. Die Wahrscheinlichkeit ist sehr gering und selbst wenn der Gegner den Schaden bemerkt und zur Anzeige bringt, ist die Aufklärung fast unmöglich.
Für mich war klar, die erste Variante zu wählen. Alles andere ist nicht nur verboten, sondern schlicht asozial.
Allerdings kann ich nachvollziehen, dass die Verlockung groß ist, abzuhauen. Zumal der Schaden realistisch betrachtet meist verschwindend gering ist, insbesondere, da es doch noch sehr viele ältere Fahrzeuge gibt, die so einen leichten Rempler anstandslos verpacken bzw. mit einem kaum sichtbaren Haarriss oder einem ähnlich großen Kratzer quittieren.
Jeder hat mal Termindruck. Man hat eine wichtige geschäftliche oder private Verpflichtung, muss einen Zug oder einen Flug bekommen, die Liste ist ewig. Und über 35 Euro Verwarngeld kann man sich auch ganz schön argern.
Daher meine Fragen:
1. Meint ihr, es würde diese leidige, allgegenwärtige Fahrerflucht eindämmen, wenn man im ruhenden Verkehr keine Verwarngelder mehr verteilt? Mir kam es ein bisschen blöd vor, da ist man ehrlich und muss noch "draufzahlen".
2. Habt ihr Vorschläge, wie man den Ablauf bei Unfällen im ruhenden Verkehr effizienter gestalten könnte? Eine Art Zentralruf, bei dem man seine Daten hinterlegen kann? Oder eine simple App, bei der man die beteilgten Kennzeichen und Fotos hochlädt, die veranlasst, dass der Geschädigte automatisch per Post benachrichtigt wird?
Beste Antwort im Thema
Hallo,
ich hatte auch mal einen Zettel an der Scheibe. Hab kein Aufriss gemacht und alles wurde ueber die Versicherung gemacht. Und das auf normale Art und Weise.
Das heut zu Tage abgehauen wird, hat weniger mit den 30 Euro Strafe zu tun, sondern mehr was mit dem leider mittlerweile normal gewordenen Verhalten des Geschaedigten. Da werden aus Muecken Elefanten gemacht und Monate lang mit Halskrausen rumgerannt. Da wird vom Verdienstausfall bis zur Fruehrente alles ausgepackt. Parkrempler die wirklich jeden mal passieren koennen wo wir alle wissen das der Schaden am Ende eigendlich 150 Euro ist, wird aufgeblasen auf 1500 Euro. Hier wird Abkassiert das es nur so kracht. Ich finde das Verhalten zum Kotzen. Aber so ist die Welt heut. Das ging frueher gesitteter ab.
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120 Antworten
Egal wie alt das Fahrzeug ist, niemand hat darüber zu entscheiden, ob es Kratzer oder Haarrisse verträgt. Ich würde jede Beschädigung in einer Fachwerkstatt erledigen lassen, selbst bei einem 15 Jahre altem Fahrzeug.
Hatte ich ein mal, habe einen Zettel an den Scheibenwischer gemacht und die Polizei angerufen und die Daten durch gegeben.
Bei der Polizei habe ich meine Daten und das andere Nummernschild durch gegeben und gesagt das ich 20 Minuten gewartet habe.
War minus 10 Grad die Nacht.
Die Frau hat sich bei mir gemeldet und fertig.
Die Polizei hatte ich nur kontaktiert falls der Zettel verschwunden wäre.
Polizei hat es aufgenommen und Danke gesagt.
Strafe gab es nicht, ist ja keiner raus gefahren.
Evtl. nicht ganz der richtige Ablauf aber man muss die Kirche im Dorf lassen.
Hauptsache nicht abhauen.
Mir sind 3 mal richtig teuer welche abgehauen (2 mal Tür, 1 mal Kotflügel) und die Stoßstange meines letzten spricht für noch lässig 4-5 andere die sich verpisst haben.
Hallo,
ich hatte auch mal einen Zettel an der Scheibe. Hab kein Aufriss gemacht und alles wurde ueber die Versicherung gemacht. Und das auf normale Art und Weise.
Das heut zu Tage abgehauen wird, hat weniger mit den 30 Euro Strafe zu tun, sondern mehr was mit dem leider mittlerweile normal gewordenen Verhalten des Geschaedigten. Da werden aus Muecken Elefanten gemacht und Monate lang mit Halskrausen rumgerannt. Da wird vom Verdienstausfall bis zur Fruehrente alles ausgepackt. Parkrempler die wirklich jeden mal passieren koennen wo wir alle wissen das der Schaden am Ende eigendlich 150 Euro ist, wird aufgeblasen auf 1500 Euro. Hier wird Abkassiert das es nur so kracht. Ich finde das Verhalten zum Kotzen. Aber so ist die Welt heut. Das ging frueher gesitteter ab.
Ich habe mal am Bahnhof geparkt, als ich wieder angekommen bin hatte ich einen Zettel am Scheibenwischer. Telefonnummer, Adresse, Name, hat auch mal kurz DITSCH gemacht, wäre mir nie aufgefallen.
Ich bin da hin und wir haben uns auf 50 Euro bar auf die Hand geeinigt. Das Abendbrot zu zweit war gesichert.
Seit dem kennen wir uns und grüßen uns freundlich.
Ich würde auch immer den ehrlichen Weg wählen.
Schon mal eine neue Stoßstange mit Lackierung bezahlt? Kommst du kaum mit 150,- € klar. War früher anders, da hießen die Stoßstangen nicht nur so, das waren welche. Und wenn sie tatsächlich mal richtig beschädigt wurden, reichte Abschrauben und neue Anschrauben.
Zur Frage 1: Glaub ich kaum, wer ehrlich ist, meldet das und denkt kaum über ein Verwarngeld nach.
Zur Frage 2: Die Idee mit dem Zentralruf (der Autoversicherer) ist gut. Den gibt's doch schon, vielleicht nur (noch?) nicht für diese Fälle.
Foghorns Methode ist auch nicht schlecht. Steht doch nirgends, dass man die Polizei zum "Tatort" kommen lassen muss. Es reicht unter Umständen sogar, sich unverzüglich direkt bei denen zu melden, ohne warten zu müssen.
Zitat:
@PeterBH schrieb am 30. Mai 2017 um 21:18:52 Uhr:
Schon mal eine neue Stoßstange mit Lackierung bezahlt? Kommst du kaum mit 150,- € klar.
Nicht jeder Rempler ist gleich eine neue mit Lackierung. Das wird aber so immer gerne vermittelt. Die Werkstaetten jubeln ueber das leicht verdiente. Und derjenige der es nicht Repariert steckt sich 800 Euro ein. Ich hab selbst gesehen wie jemand ein anderes Fahrzeug rempelte. Nummernschild an Nummernschild da ging nix zu bruch. Da hatte eine Ohrfeige mehr bums. Da wurden Bilder gemacht und Schadensmeldung geschrieben. Das war mehr als laecherlich. Aber mit Sicherheit wurde vom Geschaedigeten und seiner Werkstatt das volle Programm durchgezogen. Versicherungen steigen und steigen. Warum wohl?
Unser Golf und ein Meriva berührten sich beim gleichzeitigen Rückwärtsfahren. Beim Meriva war die "Stoßstange" gerissen, bei unserem Golf nur eine Delle.
Ich glaub wir reden nicht vom selben Tempo Und zwei die Rueckwaertsfahren sind auch was anderes als wenn einer stehen wuerde.
Egal, ich bleib dabei. Zu oft wird uebertrieben und abgezockt. Die Gesellschaft ist Geldgeiler geworden als sie frueher war.
Stimm dir zwar zu, auch wenn deine Aussage zu pauschal ist. Nach Aussage meiner Regierung hätte sie übrigens bereits gestanden, als der Meriva sie traf. Ging natürlich 50:50 aus. Ecke unsere Stoßstange gegen gerade Seite Meriva. War bestimmt auch unfair.
Früher gab´s aber auch unlackierte oder teillackierte oder mehrteilige Stoßstangen. Heute heißt dieses Teil wohl Frontschürze, die Einzelteile sind nur Design und eins teurer als das andere. Türleisten gab´s auch mal... da muss man sich doch nicht wundern, meine Versicherung wird auch jedes Jahr teurer.
Zum Thema:
35 € können doch gut investiertes Geld sein und sind am Ende wohl meist der kleinste Posten (wenngleich den Rest natürlich die Versicherung übernimmt). Ob man lieber die Polizei ruft oder wartet oder beides... oder das Risiko mit einem Zettel eingeht ggf. sich später bei der Polizei meldet.
Gab´s da nicht eine 24 h Regel? Wenn natürlich am selben Abend noch die Polizei an der Tür klingelt... ob die dann glauben, dass man am nächsten Morgen zur Polizei gehen wollte...
Vielleicht einfach besser aufpassen - insbesondere wenn man es eilig hat. Flug, Bewerbungsgespräch... dann eben pünktlich und mit ausreichend Puffer losfahren, mal die 25 € für eine Taxifahrt in die Hand nehmen und nicht am falschen Ende sparen?
Ich hatte mal bei einem Z3 beim Aussteigen mit meiner Fahrertür dessen Beifahrertür angeditscht. Es war ein geringfügiger Kratzer zu sehen, also hatte ich gewartet, bis das Paar, dem der Z3 gehörte, zum Auto zurückkam. Die waren zwar nicht wirklich unfreundlich, aber da wurde schon ein Trara gemacht, mit Unfallbericht ausfüllen, zum Staples reinrennen, den kopieren, Handy-Nr. da lassen, etc. Der Schaden wurde von der Versicherung reguliert und belief sich auf ca. 1.600 Euro. Der anschließende Jahresbeitrag konnte sich sehen lassen. Da wird der innere Schweinehund schon wach, das nächste Mal einfach stiften zu gehen...
Mein Wagen wurde sicher auch mind. 3 bis 4 Mal parkend beschädigt, nur eine Frau hat sich jemals gemeldet. Alle anderen nicht. Das ist schlicht asozial.
Die Stoßstange vorne links und hinten links sah echt beschissen aus. Dazu die ganzen Rempler an der Seite wegen den Türen.......
Einmal hat mir sogar einer volle Kanne beim Öffnen seines SUVs gegen die Tür geknallt, da saß ich noch im Wagen. Da hat es noch nicht mal für nötig gehalten, aus zu steigen und sich zu entschuldigen.
Sorry, ich glaube, 90% der Fahrer hauen einfach ab. Eine Anzeige bei der Polizei kann man vergessen. Was sollen die auch tun, außer Papierkram für die Statistik zu erledigen.
Hallo, Taxidiesel,
Zitat:
@Taxidiesel schrieb am 30. Mai 2017 um 19:06:13 Uhr:
1. Man verhält sich gesetzeskonform, muss längere Zeit (auch mal über ne Stunde, wenn viel los ist) auf die Polizei warten, dann noch ne halbe Stunde warten, bis alle Daten überprüft und der Unfallbericht ausgefüllt ist. Man wird in der HP hochgestuft und bekommt on Top noch 30 Euro aufgebrummt.
das ist die einzig richtige Variante, die man allerdings in einigen Punkten etwas ändern kann.
Niemand ist z. B. verpflichtet, erst eine gewisse Zeit zu warten, um dann erst bei der Polizei anzurufen, denn es ist genauso richtig, wenn man gleich anruft und mit dem Beamten alles Weitere abspricht.
Viele Kollegen "honorieren" solche Meldungen auch dahingehend, dass sie zwar die Personalien ordnungsgemäß aufnehmen und sich dann um die Verständigung des Unfallgegners kümmern, aber es bei einer mündlichen Verwarnung belassen.
Kleiner Nachteil der mündlichen Verwarnung: Im Gegensatz zur kostenpflichtigen Verwarnung ist damit ein mögliches Bußgeldverfahren nicht ausgeschlossen. D. h: Erstattet der Geschädigte von sich aus Anzeige gegen Dich, kann es z. B. bei einem Unfall beim Rückwärtsfahren schnell zu einem punktebewährten Bußgeldbescheid kommen und das wird durch die gebührenpflichtige Verwarnung verhindert.
Zitat:
2. Man hofft, dass den Rempler niemand gesehen / dass sich niemand dafür interessiert hat und haut ab. Man spart viel Zeit und das Geld für die Höherstufung und das Verwarngeld. Im Gegenzug muss man mit einer strafrechtlichen Folge und einer leistungsfreien Haftpflichtversicherung rechnen. Die Wahrscheinlichkeit ist sehr gering und selbst wenn der Gegner den Schaden bemerkt und zur Anzeige bringt, ist die Aufklärung fast unmöglich.
Ganz so gering, wie Du denkst, ist die Aufklärungsquote nun doch nicht. Dazu kommt, dass man ja nie weiß, ob man zu denen gehört, die erwischt werden und dann viel Geld und ihre Fahrerlaubnis los sind.
Zitat:
Für mich war klar, die erste Variante zu wählen. Alles andere ist nicht nur verboten, sondern schlicht asozial.
Super (ist ehrlich und nicht ironisch gemeint).
Zitat:
.......insbesondere, da es doch noch sehr viele ältere Fahrzeuge gibt, die so einen leichten Rempler anstandslos verpacken bzw. mit einem kaum sichtbaren Haarriss oder einem ähnlich großen Kratzer quittieren.
Auch ältere Fahrzeuge verlieren an Wert, wenn sie beschädigt werden, denn bei einem Weiterverkauf spielt so etwas nicht selten eine Rolle.
Dazu kommt: Es sind eben lange nicht alles ältere Fahrzeuge und ein Großteil der Fahrzeuge gehört dem jeweiligen Fahrer nicht einmal, sondern ist geleast.
Wird das Fahrzeug dann abgegeben, gibt es oft saftige Zuschläge, die man dann noch nachzahlen muss, wenn man solche Macken am Fahrzeug hat.
Zitat:
Jeder hat mal Termindruck. Man hat eine wichtige geschäftliche oder private Verpflichtung, muss einen Zug oder einen Flug bekommen, die Liste ist ewig.
Das gibt einem nicht das Recht, einen anderen zu schädigen bzw. ihn auf seinem Schaden sitzen zu lassen.
Zitat:
1. Meint ihr, es würde diese leidige, allgegenwärtige Fahrerflucht eindämmen, wenn man im ruhenden Verkehr keine Verwarngelder mehr verteilt? Mir kam es ein bisschen blöd vor, da ist man ehrlich und muss noch "draufzahlen".
Das Verwarnungsgeld ist nicht das Problem, wie Du ja selber an Dir siehst.
Du ärgerst Dich zwar darüber, aber sie machen Dich nicht arm, aber Du bekommst keinen Punkt in Flensburg, der Fahranfänger bekommt keine Nachschulung aufgebrummt und vor Allem muss man nicht um seine Fahrerlaubnis und ggf. seine Existenz fürchten.
Hier liegt m. E. viel eher das große Problem:
Vielen ist gar nicht bewusst, wie unkompliziert so ein Parkplatzrempler in aller Regel abgewickelt wird, wenn man ihn ordnungsgemäß bei der Polizei meldet bzw. wenn man sich beim Geschädígten meldet, soweit es möglich ist.
Ich habe selber schon unzählige Male als Begründung für die Unfallflucht gehört, dass man in Panik war, um seinen Führerschein fürchtete usw. und dass man gar nicht wusste, wie man sich verhalten soll.
So manch einem mag man diese Ausreden nicht glauben, anderen aber doch und gerade diesen muss man klar machen, dass einem nichts Schlimmes passiert, wenn man sich nach so einem kleinen Zusammenstoß zu seiner Missetat bekennt und die Polizei informiert.
Zitat:
2. Habt ihr Vorschläge, wie man den Ablauf bei Unfällen im ruhenden Verkehr effizienter gestalten könnte? Eine Art Zentralruf, bei dem man seine Daten hinterlegen kann? Oder eine simple App, bei der man die beteilgten Kennzeichen und Fotos hochlädt, die veranlasst, dass der Geschädigte automatisch per Post benachrichtigt wird?
Wäre alles eine gute Idee und Möglichkeit, wenn es nicht so viele unehrliche Menschen geben würde, die so tun, als würden sie sich dort melden, um mögliche Zeugen zu beruhigen und die dann die falschen Daten eingeben, um sich trotzdem um die Schadensabwicklung zu drücken.
Praktikabel wäre es vielleicht, wenn man über den Zentralruf der Autoversicherer mit der Haftpflicht des Geschädigten verbunden würde und wenn diese dann die Möglichkeit hätte, den Fahrzeughalter telefonisch zu kontaktieren, damit dieser sich gleich mit dem Verusacher in Verbindung setzen kann.
Viele Grüße,
Uhu110
Zitat:
@Leprachaun schrieb am 30. Mai 2017 um 22:10:34 Uhr:
Ich hatte mal bei einem Z3 beim Aussteigen mit meiner Fahrertür dessen Beifahrertür angeditscht. Es war ein geringfügiger Kratzer zu sehen, also hatte ich gewartet, bis das Paar, dem der Z3 gehörte, zum Auto zurückkam. Die waren zwar nicht wirklich unfreundlich, aber da wurde schon ein Trara gemacht, mit Unfallbericht ausfüllen, zum Staples reinrennen, den kopieren, Handy-Nr. da lassen, etc. Der Schaden wurde von der Versicherung reguliert und belief sich auf ca. 1.600 Euro. Der anschließende Jahresbeitrag konnte sich sehen lassen. Da wird der innere Schweinehund schon wach, das nächste Mal einfach stiften zu gehen...
Das ist das beste Beispiel wie aus einer Muecke der beruehmte Elefant wird. Das war ganz knapp am Totalschaden vorbei. Zum Glueck haben die Seitenairbags nicht ausgeloest