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Pendel- und Familienauto - Ford Focus Turnier?

Themenstarteram 23. November 2020 um 21:05

Hallo,

ich suche einen Kombi/Van oder ähnliches als Pendler- und Familienauto.

Must-Have:

- Klimaanlage

- Isofix

- Kein Privatkauf

Nice-To-Have:

- Freisprechanlage

- Navi

- Sparsam in der Stadt

Ansonsten bin ich/wir anspruchslos. Ich fahre gerne gemütlich, d.h. die Power des Motors ist mir nicht ganz so wichtig. Ein Dacia Logan muss es trotzdem nicht unbedingt sein :)

Gut wäre ein Brot-und-Butter Auto. Nicht ganz so viele km (unter 80tkm) und nicht zu alt (max. 2014). Im Prinzip würde ich das Auto gerne einmal im Jahr zum Service schieben und mich sonst nicht kümmern müssen (klar ist das ne Wunschvorstellung die jeder hat).

Budget: 9000€ (weniger ist besser)

A) Was sind realistische Modelle mit diesen Anforderungen?

B) Ich habe jetzt mal diesen Ford Focus Turnier 1,0 Ecoboost gesehen:

https://suchen.mobile.de/.../278768950.html?...

EZ 09/2014

52.000 km

1. Hand

Angeblich Lückenloses Scheckheftgepflegt

Was haltet ihr davon? Der Focus mit diesem Baujahr soll ja die ein oder andere Kinderkrankheit haben.

Vielen Dank schonmal!

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19 Antworten
am 23. November 2020 um 21:13

Kann man schon kaufen, mir persönlich kommen die 3 Zylinder nicht

unter das Gaspedal, nicht weil sie schlecht sind, sondern die

Laufkultur unter aller Sau ist.

Für alle die dies nicht stört und sehr viele werden nicht mal den Unterschied

zwischen 3 und 4 Zylinder merken, können da unbesorgt zugreifen.

Leichte Bauschmerzen hätte ich noch bei den in Öl laufenden Zahnriemen der

diversen Ford Motoren.

So ziemlich jeder Kompaktombi mit Motoren zwischen 100-130PS

past in dein Suchschema.

Also im neueren 1.5l 3 Zyl. Ecoboost, konnte ich keinen Unterschied zu nem 4 Zyl. feststellen!

 

Bei den im Ölbad laufenden Zahnriemen muss man bissel aufpassen, pünktliche Ölwechsel mit vor allem dem richtigen Öl (spezielle Freigabe beachten)!!!

Also pinnibel auf die Wartungshistorie achten!

Dann kann man den 1.0'er schon nehmen!

 

Alternativ mal noch nach Opel Astra & Fiat Tipo schauen...

Zitat:

@ben.kueper schrieb am 23. Nov. 2020 um 22:5:18 Uhr:

Angeblich Lückenloses Scheckheftgepflegt

Achtung...

1. Das fotografierte Scheckheft endet nach der 1. Inspektion 2015, das Feld danach ist bereits leer.

2. Der Motor und Zahnriemen ist auf penibel eingehaltene Ölwechselintervalle mit freigegebenem Öl angewiesen.

 

Ich fahre meinen Focus Turnier MK3 (jedoch das Facelift-Modell mit anderem Motor und Automatik) sehr gerne, kann aber zu Preis oder Vormopf-Schwächen wenig sagen.

 

Passt die Ausstattung denn für dich?

Ich möchte die Frontscheibenheizung im Ford nicht mehr missen.

Der Klang ist schon etwas eigen.Der Motor schnattert beim ausdrehen,aber das ist nicht unangenehm.Beim Ecoboost muß man peinlich genau das richtige Öl verwenden,weil der Zahnriemen da durch läuft.Da kann man nicht einfach eine Brühe reinschütten,da sich sonst der Zahnriemen auflösen kann.

Hi,

habe gerade auch einen Wagen mit dem Motor gekauft. Ist wirklich ein Top Motor.

Erstaunlich kräftig und sparsam.

Bei untertourigem Fahren merkt man manchmal das es nur ein Dreizylinder ist aber sonst kaum.

Wie schon gesagt braucht der Motor spezielles Öl für den Zahnriemen und das muss streng nach Intervall gewechselt werden sonst droht ein Motorschaden.

Schwachstelle ist eine Dichtung im Stirndeckel, kostet nur wenige Cent Material aber viele Hundert € Arbeitskosten. Man kann den Zahnriemen dann gleich mit wechseln lassen ist ein Aufwand.

Wechselintervall ist übrigens 10 Jahre oder 240tkm, wäre bei dem also in 4 Jahren fällig, kostet 900 bis 1000€.

Aber wie gesagt den Motor kauft man nur mit nachvollziehbarer perfekter Historie

Themenstarteram 23. November 2020 um 21:39

Okay, danke für die Hinweise. Da werde ich mal genauer nachhaken wegen der Historie. Immerhin sieht der Händler seriös aus.

Hier gäbe es noch einen Opel Astra mit vergleichbarem Baujahr, Kilometern und EZ:

https://www.autoscout24.de/.../...ff1e-1076-4315-a4ee-3a4e0b9a1e12?...

Gibts dazu Meinungen?

Themenstarteram 24. November 2020 um 12:34

Sorry für den Doppelpost.

Irgendwie blicke ich nicht ganz durch bei den Motorvarianten und Wartungsintervallen beim Ford Focus Turnier. Ist beim Focus 1,0 Ecoboost das Ölwechselintervall immer 20tkm? Oder kommt das aufs Baujahr an?

Kann man davon ausgehen, dass ein Ford-Vertragswerkstatt die Probleme mit dem Öl/Zahnriemen kennt und penibel darauf achtet dass freigegeben Öl zu verwenden, oder ist das eher "Insiderwissen"?

Was haltet ihr von diesem Focus: https://suchen.mobile.de/.../307699564.html?...

Hat den erwähnten Motor und ist vergleichsweise "jung" und mit Klima sowie Isofix, d.h. er hat alle meine "Must-Haves". Historie scheint gut zu sein und ich könnte ihn demnächst anschauen.

Danke.

Hi,

das mit dem Service Intervall ist nicht so ganz eindeutig, scheinbar hat der Focus einen flexiblen Intervall der vom Bordcomputer berechnet wird. Maximal 2 Jahre und 30tkm.

Schau mal hier rein :

https://www.ford.de/.../Ford_Service_Uberclick_Wartungsintervalle.pdf

Mein B Max mit dem 1,0l Ecoboost hat 1 Jahr /20tkm Intervall. Ich persönlich mache auf jeden Fall einen Ölwechsel nach spätestens einem Jahr.

Der weiße Focus hat wohl ne recht magere Ausstattung, aber wenn es dir reicht. Er ist auch schon 2. Hand vielleicht ein Ex Mietwagen!? Falls dich das stören sollte.

Wenn die Wartung bei immer bei einer Ford Werkstatt erfolgt ist dann kann man ziemlich sicher sein das immer das richtig Öl drin war.

Bei allen anderen weiß man es nicht, evtl. steht es im Scheckheft das spezielle Öl ist meines Wissens ein 0w20 von Castrol oder Fuchs, original ist das Castrol.

Normalerweise ist es halt echt (fast) egal was für ein Öl da in einen Motor kommt daher ist das in dem fall schon was spezielles aber es spricht sich langsam rum.

Themenstarteram 24. November 2020 um 13:17

Das mit den Wartungsintervallen hilft mir sehr. Ich habe kein Problem einmal im Jahr das Öl wechseln zu lassen. Hoffen wir mal, dass die Vorbesitzer das auch so sehen :D

Zitat:

Der weiße Focus hat wohl ne recht magere Ausstattung, aber wenn es dir reicht. Er ist auch schon 2. Hand vielleicht ein Ex Mietwagen!? Falls dich das stören sollte.

Auf die Schnelle wurde mir mitgeteilt dass es wohl ne Tageszulassung von einem Ford-Händler war, welcher dann vermutlich auch die Wartungen gemacht hat. Genaueres sehe ich dann bei der Besichtigung. Ausstattung ist minimal, klar.

Minimale Ausstattung hat auch Vorteile, was nicht dran ist geht auch nicht kaputt. So lange euch die Ausstattung reicht ist alles gut.

Ansehen vor Ort und alles überprüfen ist leider immer nötig, in den Anzeigen wird einem immer das blaue vom Himmel versprochen, sieht in der Realität dann oft nicht mehr so gut aus.

Zitat:

@Turbotobi28 schrieb am 24. Nov. 2020 um 13:48:19 Uhr:

das mit dem Service Intervall ist nicht so ganz eindeutig, scheinbar hat der Focus einen flexiblen Intervall der vom Bordcomputer berechnet wird. Maximal 2 Jahre und 30tkm.

Nee, das ist beim Focus MK3 fest: 1x jährlich oder alle 20.000km - je nachdem was zuerst eintritt.

Ein Fahrzeug von 06/2016 und so wenigen km müsste demnach 4 Inspektionen hinter sich haben. Im Idealfall beim Ford Händler (wenn woanders dann mit genauer Öl-Angabe).

 

Kommt ein Diesel nicht in Frage? Bei meiner letzten Focus MK3 Suche waren die in der Anschaffung als Gebrauchter oft gleichteuer! (Ich hatte die Vorgabe Benziner vom AG, daher ist es kein Diesel geworden)

Themenstarteram 25. November 2020 um 9:45

Danke für den Hinweis. Aber ein Diesel lohnt sich voraussichtlich nicht. Außerdem ist mir das zu riskant, falls in den nächsten Euro6-Fahrverbote kommen.

der focus turnier ist sicherlich kein schlechtes angebot. ein noch halbwegs frisches auto mit wenig km zu 8800€.

in der austattung halt eine nackte hütte.

schaut man mal was ein neuer kostet so geht das laut mobile bei ca 15500€ los.

behälst du beide autos 6 jahre und färhst jährlich selbst auch 10tkm drauf

I. der gebrauchte dann im alter von 12 jahren, 100tkm auf der uhr mit restwert ca 3000€, also wertverlust 5800€ zzgl 1200€ verschleißreperaturen (einmal bremse rundum, einen satz reifen, eine neue batterie). also ca 7000€ an kosten (zzgl steuer, versicherung, sprit)

II. der neue: dann im alter von 6 jahren einen restwert von obigen 88000€ also 6700€ an kosten. die bremsen halten die 50, 60tkm durch wenn man soft fährt und mit einem reifensatz kommt man auch locker hin

->laut dieser rechnung wäre der gebrauchte also teurer als der NEUE

->der neue fährt erstmal mit herstellergarantie

->der neue ist vielleicht in der basis heut sogar besser ausgestattet als es dein angepeilter gebrauchter von 2014 ist.

->ich rechne hier mal mit 6 jahren. eigentlich müßte man bei 2014-2021 sogar mit 7 jahren rechnen

Willst du das Fahrzeug länger fahren sieht die Rechnung nochmal etwas anders aus:

Den heute neu gekauften kannst du vielleicht bedenkenlos 12 jahre fahren wenn du ihn vernünftig pflegst. Den heute gebrauchten 6 jährigen wirst du vielleicht nur 6 jahren fahren und dir dann wieder ein anderes auto kaufen. du warst dann also 6 jahre lang mit einem älterem auto unterwegs. über deine lebenszeit gesehen kann es sein dass du als gebrauchtkäufer doppelt so viele 6 jährige autos anschaffst wie du neuwagen anschaffen würdest. irgendwann ist da auch mal ein gebrauchter dabei der vielleicht im alter auch mehr ärger macht als nur verschleiß.

klar ist das eine gewisse schönrechnerei von etwas neuem. bei einem gebrauchten sparst die vielleicht ja 250€ vollkasko im jahr weil der restwert eben überschaubar/geringer ist. geld was direkt in verschleißreperaturen ließen könnte. den neuen bringst zwecks erhalt der garantie zur inspektion beim vertragshändler zu ca 300€ im jahr - beim gebrauchten guckst du vielleicht nur selbst mal durch bzw alle 2 jahre die hu und alle 1-2 jahre gönnst ihm halt mal für in summe 100€ neues öl, neuen ölilter, neuen innenraumfilter und alle 5 jahre auch einen luftfilter...sprich im unterhalt ist der gebrauchte solange er nicht zickt vielleicht günstiger.

fährt man viel kann es sein dass der neue das mit weniger verbrauch irgendwie ausgleicht. bei 60tkm in 6 jahren sind 0,5 liter weniger verbrauch auf 100km allerdings eine summe die im grundrauschen untergehen (300€ bzw 50€ im jhar).....und damit diese 0,5 liter real sind muss sicht technisch schon viel getan haben (so groß ist der verbrauchsunterschied zwischen ecoboost 1.0 2014 und ecoboost 2020 sicherlich nicht)

hast du "nur die 9000€ stellt sich die frage nach einem neuem gar nicht.

neben dem focus auch mal alternativen schauen.

- ein fiat tipo kombi mit 1.4er benziner 95ps (also die kleinste maschine und deutlich schwächer als ein 1.0 ecoboot turbomotor) geht bei 11790€ los. austattung vermutlich nicht schlechter als der focus. gerade mal 3000€ mehr und eben NEU. ist aber langsamer, braucht mehr sprit

- ein hyundai i30 1.5 110ps geht bei 13247€ los (wobei in der absoluten basis ggf die dachrelliing fehlt...kann aber sein dass das mit 250-300€ aufpreis geklärt ist). also ca 13500€. 5 jahre herstellergarantie, in der basis schon besser ausgestattet als der obige focus (dab+ radio, notbremsfunktion, tempomat, alarmanlage, reifendruckkontrolle, spurhalte assistent, aufmerksamkeitsassistent, fernlichtassistent, nebelscheinwerfer...die auch ohne neben lganz hilfreich sind um das halogenlicht aus den hauptscheinwerfern zu unterstützen, bluetooth freisprecheinrichtung) das wären mal so grob die austattungen die obigen focus sicherlich fehlen. klima haben sie beide. der motor beim i30 zwar mehr ps aber ohne turbo sicherlich nicht ganz so durchzugstarkt wie ein 1.0 turbo. den gibt es im i30 aber auch da geht es dann bei 14320€ los (für 1.0 turbo 120ps...geringfügig flinker als die 100ps im focus aber viel wird sich da nicht nehmen)

der astra ist besser ausgestattet. die 800€ mehr zum focus evtl gut investiertes geld. letztendlich aber dicht beisammen man sollte insgesamt auch einfach mal gucken welches auto einem besser gefällt. und falls man ins kostenkapitel guckt ergeben sich vielleicht auch unterschiede (0,5 liter verbrauch machen beim wenigfahrer nicht viel aus. bei 15tkm im jahr aufwärts kann es bei längerer haltedauer schon eine nette summe ausmachen. bzgl versicherungseinstufung gibt es auch unterschiede)

mir wäre der 1.0 ecoboost auch ein gewisses risiko. bei der autobild gabs kurz vor 100tkm mit dem fiesta 1.0 ecoboost sogar einen motorschaden. bei den autodoktoren hatten sie eine dichtringreperatur im 800€ bereich usw. nun kann man sagen dreizylinder turbobenziner in der kompaketklasse gibt es noch nicht ewig da war ford recht früh dran und deshalb sind ggf ausfälle bekannter als bei anderen marken. bei kia/hyundai aber auch schon seit 2014 im einsatz und bisher noch nichts negatives gelesen meine ich (liegt vielleicht auch an langen herstellergarantien da drin dann erstmal generell weniger nach aussen).

willst du einen risikofreien motor mach halt ein bogen um einen motor wo probleme bekannt sind. natürlich gibt es oft auch schwachstellen die nur ganz bestimmte bauzeiträume betreffen - das genau rauszubekommen ist aber durchaus kompliziert.

was das thema öl angeht insgesamt schwierig: ein motor der wirklich bzgl ölsorte empflindlich ist, wo es nicht nur auf viskosität sondern auf norm und ggf gar additivierung ankommt verunsichert einen sicherlich grundsätzlich - ein schaden der bei ungünstigem öl nach 4 oder 6 jahren schon autritt, tritt vielleicht bei kurzstrecke und idealem öl auch nach 12 jahren auf (und macht einem wenns doof läuft beim altfahrzeug dann den restwert kaputt). sind natürlich alles spekulationen. manch einer hat sogar das pech dass einem die vertragwerkstatt die (etwas)falsche suppe reinkippt.

Themenstarteram 25. November 2020 um 19:35

Danke für die ausführliche Antwort.

Letztlich habe ich noch ein, zwei interessantere Angebote aufgetan. Beide mit besserer Ausstattung (125PS, Klima, Navi, Freisprechanlage, Sitzheizung, usw.), beide Baujahr 2016 und für etwa 9000€-9500€. Dafür haben die etwas mehr Kilometer auf der Uhr, was aber absolut im Rahmen ist.

Ein Angebot kommt sogar mit neue Reifen daher und sieht von der Wartungshistorie sehr gut aus, der war mindestens einmal im Jahr bei der Ford-Vertragswerkstatt. Allerdings hat er einmal das Wartungsintervall um 3500km überschritten, das nehme ich aber in Kauf. Oder sollte man hier wirklich päpstlicher als der Papst sein?

Ein Restrisiko bleibt natürlich immer, wobei ich sogar mal die Werkstätten anrufen könnte die jeweils den Service gemacht haben und fragen könnte ob die das mit dem richtigen Öl prinzipiell auf dem Schirm haben.

edit: Also habe das nochmal genau aufgedröselt. Ein Wartungsintervall war 11 Monate mit 23.300km, ein weiteres 12 Monate mit 21.300km. Ansonsten waren die Intervalle immer 12 Monate oder weniger und 8tkm - 13tkm. Das sieht für mich okay aus, was meint ihr?

Einen Neuwagen habe ich auch schon mal überlegt. Allerdings ist die Investitionssumme momentan zu hoch, ich denke mit ordentlicher Ausstattung werden dann 15000€ wohl nicht mehr reichen, egal ob Fiat Tipo, Kia oder ein anderer. Weil beim Gebrauchten muss man Kompromisse eingehen, bei nem Neuwagen macht man, oder zumindest ich, das nur sehr ungerne. Deswegen ist ein Neuwagen mit minimalem Komfort nicht interessant.

Zum andern, wie du auch schon gesagt hast, sind diese Rechnungen über 10 Jahre extrem hypothetisch. Was ist wenn du in 5-10 Jahren nur noch mit nem Elektroauto in die Städte fahren darfst? Vielleicht hat man einen neuen Job den man mit dem Rad erreichen kann? Eventuell wohnst du woanders? Hast einen Garagenstellplatz oder eben nicht mehr? Was ist mit dem Wiederverkaufswert wenn dir jemand einen Parkschaden zufügt und weg fährt? ....

Das sind so viele Parameter von denen, zumindest für mich, die wenigsten planbar sind, schon gar nicht 5 oder 10 Jahre im Voraus. Zudem gibt mir ein Neuwagen jetzt auch keine Garantie für Stressfreiheit. Zum Service würde ich den wohl auch jedes Jahr bringen, da ich meine Zeit lieber für andere Dinge verwende und sehr gerne den Profi einmal im Jahr drüber schauen lasse.

Wie gesagt, Risiko bleibt immer, egal ob Neu oder Gebraucht.

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