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Pendlerauto für 25.000 bis 30.000 km / Jahr

Themenstarteram 14. April 2023 um 9:25

Hallo an alle! Ich beginne in Kürze meinen ersten Job und werde dafür 2-3 Tage (je nach tatsächlicher Home-Office Situation) pendeln.

Die Pendelstrecke beträgt pro Richtung ca. 100 km, wobei 95 km auf der BAB zurückgelegt werden. Insgesamt schätze ich also, dass ich inklusive Privatfahren zwischen 25.000 und 30.000 km pro Jahr zurücklegen werde.

Aktuell fahre ich einen Citroen C1 (Benzin, 68 PS, BJ 2008(?)) mit ca. 180.000 km Laufleistung. Ich habe vor dieses Auto solange zu fahren, bis es nicht mehr funktioniert. Bislang gab es wenig Reparaturen, doch wenn ich nun häufig viel fahre, wird sich das sicherlich ändern.

Daher würde ich gerne vorbereitet sein, wenn es dann den Geist aufgibt, weswegen ich mich nun hier im Forum angemeldet habe.

Zunächst sage ich vielleicht kurz einmal wie ich zu Autos stehe: Ein Auto soll mich in erster Linie von A nach B bringen, wenig Arbeit machen und verhältnismäßig günstig im Unterhalt / Verbrauch sein. Natürlich würde ich gern einen großen BMW oder einen Tesla fahren – bin aber nicht bereit den Preis dafür zu bezahlen. Das Nachfolgeauto vom C1 möchte ich ebenso wie den C1 bis zum bitteren Ende fahren. Außerdem ist es wichtig zu erwähnen, dass ich keine Ahnung von Autos habe.

Aus diesem Grund stelle ich mir die Fragen:

- Was für eine Autoklasse (Kleinwagen, Kompaktwagen, etc.) ergibt für mein Fahrprofil Sinn? Ich denke, dass etwas mehr Komfort auf Dauer bei der Anzahl an Kilometern bestimmt nicht verkehrt wären, d.h. ggf. ein Upgrade bezüglich der jetzigen Autogröße sinnvoll wäre. (Auch wegen der Sicherheit im Fall eines Unfalls)

- Welche Art von Kraftstoff: Hybrid, Benzin, Diesel, Gas?

- Anstatt ein Budget anzugeben möchte ich fragen: Wie viel Geld muss ich für ein vernünftiges gebrauchtes Auto eigentlich einplanen? 5000 EUR? 10.000 EUR? 20.000 EUR?

- Habt ihr 2-3 konkrete Vorschläge welche Autos für mich gut wären?

 

Ich möchte mich schon mal vorab für die Hilfe bedanken!

Viele Grüße

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33 Antworten

Moin!

Also aufgrund der Fahrprofils würde ich zu einem Kleinwagen raten, mindestens.

Ein E-Auto (könntest Du immer daheim laden?) kommt wohl wegen des Budgets eher nicht in Frage.

Viel BAB; daher würde ich eher zum Diesel raten. Aber da gibt es im Bereich Kleinwagen nicht mehr viele...

Evtl. ein POLO als Diesel?

Ach ja, würde eher 10t€ empfehlen...; für 5t€ ist es ziemlich unmöglich.

Also bei 100 km einfache Strecke darf es schon gerne etwas Komfort sein; vor allem die meist bessere Geräuschdämmung bei Kompakten ist nicht zu unterschätzen.

 

Wobei aktuelle Kleinwagen natürlich auch längst keine einfachen Rappelkisten mehr sind!

 

Ich werfe mal in den Ring: Golf 7, Seat Leon, Skoda Octavia.

Diesel - kommt drauf an, wie auf der Bahn gefahren wird. Bei permanent >150 km/h ja, ansonsten sind die heutigen Benziner keine Säufer mehr.

 

Bei Kleinwagen wird gerne der Audi A1 empfohlen.

 

Wenn Robustheit im Vordergrund steht: Toyota oder Honda. Honda Jazz oder der Civic.

Toyota - klar, die Vollhybriden wären eine Empfehlung wert. Sparsam und robust, aber halt auch relativ teuer (da wertstabil).

Da wäre man eher bei 20.000 € denn bei 15.000.

Auris oder der Nachfolger Corolla, Yaris, C-HR. RAV4 ist wahrscheinlich zu groß.

 

Letztendlich würde ich einfach mal unverbindlich ein paar Autos Probe fahren: vielleicht einen Golf oder den Leon, Polo oder Skoda Fabia 3, Hyundai i20 oder i30 / Kia Rio oder Ceed.

Damit Dir klar wird, ob Du nun lieber einen Klein- oder Kompaktwagen willst.

 

Die anderen Autos in diesen Klassen unterscheiden sich vielleicht in Nuancen, aber nicht dramatisch.

 

Nur um Dacia würde ich einen Bogen machen - miese Geräuschdämmung. Und nein, es wäre nicht mit ein bisschen Dämmung für 300 Euro beim Car-Hifi-Fritzen behoben, wie manche User meinen.

https://suchen.mobile.de/.../search.html?...

wenn du zwischen 20 und 40tkm auf der Uhr stehen beim 2 jährigen Gebruachten so ist der Fahrleistungsbedingt für dich der 25-30tkm im Jahr fahren möchte quasi 1 Jahr alt.

Wir hatten den Vorgänger (ceed JD) und sind ihn bis 225tkm gefahren. Kosten in der Zeit:

Steuer, Versicherung, Sprit(5 Liter glatt) , 1x Bremscheiben und Beläge vorne und hinten bei 180tkm, eine Batterie bei 140tkm, ein Satz Winterreifen (den originalen ca 110tkm gelaufenden Sommerradsatz hab ich gestenr für 50€ gebraucht verkauft der hatte noch ca 4.5mm Restprofiltiefe!), 4 Inspektionen bei Kia (30, 60, 90, 120tkm, 3 inspektionen selbst ca 100€ material), Neupreis damals 15t€ glatt, Restwert 5000€...also grad mal 10t€ Wertverlust

--->wenns bei dir ähnlich günstig abläuft ist das wirklich günstiges Autofahren in einem modernem sicherem Fahrzeug

->klar kann man sich auch einen Kleinstwagen antun aber: 4.5-5 Liter Benzin braucht der auf der autobahn dann auch. Die Bremse ist ggf alle 30-60tkm zu machen und nicht bei 100 oder 180tkm (hängt natürlich sehr start vom Fahstil ab). Die kleinen tablettenreifen werden auch schneller rum sein, Auspuff bei so einem kleinstwagen-benziner hält oft auch nur 5-7 Jahre, versicherung ist meist nicht viel günstiger, kfz steuer sparst etwas, restwert nur dann wenn er eben auch 230tkm oder was durchhält (normal wirst eher nach 4 jahren die schnauze voll haben von der kleinen kiste. hast dann 120t-150km auf dem zeiger stehen je nachdem ob du neu oder gebraucht verkaufst hast. da hast dann bei 12t€ neupreis auch nur 2000 oder 3000€ restwert also wertverlust auf die Zeit gesehen mitunter höher als beim kompakten)

ist jetzt nur ein beispiel. natürlich kannst dir auch einen ceed jd crdi mit 150-230tkm auf der uhr für 6000€ versuchen zu kaufen und hoffen dort nochmal problemlos die gleichen kilometer draufzufahren. die chancen stehen ganz gut, dass das klappt. mal die bremse machen kostet kein vermögen wenn man beim teilepreis die augen offenhält und bei reifen das gleiche thema. sollte mal ein radlager oder eine antriebswelle kommen ist's halt so. klimasystem braucht irgendwann neubefüllung ggf mit neuen dichtungen. rost solte kein thema sein solange du keinen gammligen kaufst (achskörper unten halt mal wachs gönnen und die bremsleitungen auch. kupplungsleitung im motorraum auch einwachsen). ob der dpf sich meldet wird man sehen müssen (war bei uns nie der fall. falls ja dann halt ausbrennen oder günstigen gebrauchten). vollkasko braucht es in der 6000€ preisklasse dann nicht und den ölwechsel sowie diverse filter selbst wechsel ist auch kein größerer akt. glühkerzen ist ein thema - wenns blöd läuft reißt dir beim wechsel eine spitze ab. ordentlich heißfahren vielleicht nach 2 erfolgreichen einfach aufhöhen (das reicht zum starten. bei temperaturen ab 2 grad plus fällt gar nicht auf ob er glüht oder nicht. bei minusgraden mit 4 defekten kerzen wirds halt blöd dann orgelst du lange).

i30 pd oder i30 gdh wirst genauso kaufen können. laufleistungsbedingt würd ich hier ebenfalls die diesel vorziehen (braucht halt doch etwas weniger sprit. desweiteren fährst ca 1000km mit einem tank und nicht nur 650-750).

---------------

ob fast neu oder älter und gebraucht da muss man sich auch die frage stellen was du möchtest:

- modernes auto was dich 100% zuverlässig von a nach b bringt und wenns gut läuft die ersten 5 jahre 150tkm nur jährliche wartung benötigt

- altes auto wo du eben doch 2-4mal im jahr die werkstatt sehen könntest. mit vorhersehbaren dingen aber wenns blöd läuft auch mal mit liegenbleiber, zu spät kommen auf er arbeit usw. steht er länger als einen tag in der werkstatt ist auch immer die frage obs ein ersatzfahrzeug gibt (in der familie. oder direkt von der werke).

Zitat:

@McDrive schrieb am 14. April 2023 um 11:25:23 Uhr:

Hallo an alle! Ich beginne in Kürze meinen ersten Job und werde dafür 2-3 Tage (je nach tatsächlicher Home-Office Situation) pendeln.

Die Pendelstrecke beträgt pro Richtung ca. 100 km, wobei 95 km auf der BAB zurückgelegt werden. Insgesamt schätze ich also, dass ich inklusive Privatfahren zwischen 25.000 und 30.000 km pro Jahr zurücklegen werde.

Hier stellt sich vllt die Frage, wie spassig Du auf Dauer die Pendelei findest. 200 km / Tag = 2.5+h mehrmals die Woche können anstrengend werden. Kostenmässig ist Übernachtung vor Ort vllt nicht günstiger, aber entspannter, es bleibt mehr Freizeit.

 

Zitat:

Aktuell fahre ich einen Citroen C1 (Benzin, 68 PS, BJ 2008(?)) mit ca. 180.000 km Laufleistung. Ich habe vor dieses Auto solange zu fahren, bis es nicht mehr funktioniert. Bislang gab es wenig Reparaturen, doch wenn ich nun häufig viel fahre, wird sich das sicherlich ändern.

Langstrecke führt nicht zwingend zu mehr Reparaturen, zumindest motorisch ist dann weniger Verschleiss als bei Kurzstrecke. Natürlich verkürzen sich zeitlich Serviceintervalle, Reifenersatz etc, aber pro km wird das eher günstiger. Sinnvoll ist eine ADAC-Mitgliedschaft wg Pannenhilfe.

Zitat:

Zunächst sage ich vielleicht kurz einmal wie ich zu Autos stehe: Ein Auto soll mich in erster Linie von A nach B bringen, wenig Arbeit machen und verhältnismäßig günstig im Unterhalt / Verbrauch sein...

Aus diesem Grund stelle ich mir die Fragen:

- Was für eine Autoklasse (Kleinwagen, Kompaktwagen, etc.) ergibt für mein Fahrprofil Sinn? Ich denke, dass etwas mehr Komfort auf Dauer bei der Anzahl an Kilometern bestimmt nicht verkehrt wären, d.h. ggf. ein Upgrade bezüglich der jetzigen Autogröße sinnvoll wäre. (Auch wegen der Sicherheit im Fall eines Unfalls)

S.o. Erstmal klären, was Dir allenfalls fehlt beim C1, wir können Deinen Bedarf nicht vorgeben. Alles weitere ergibt sich daraus.

Ich würde auch eher zwischen 15.000 und 20.000 Euro gehen. Ein Diesel wäre sicher für dich eine passende Lösung, schonmal wegen den längeren Ölwechselinterwalle. DerTip ist sicher auch nicht schlecht anstelle dann zu Pendeln Vorort eine Pension zu nehmen. Das sollte dir dein Steuerberater aufschlüsseln, was du in deinem Falle steuerlich gelten machen kannst. Es kommt ja nicht nur die Übernachtung hinzu sondern auch der erhöhte Verpflegungsaufwand hinzu.

Ich werfe mal den Fiat Tipo als kompakten Diesel in den Ring. Für den Preis bekommt man junge Fahrzeuge mit LED Vollscheinwerfer, was ich vom Licht her als Vorteil empfinde.

Nicht unterschätzen bei der jährlichen Kilometerleistung: die Versicherungs- und Wartungskosten! Da kann der Diesel einen angenommenen Kostenvorteil, gerade bei Kleinwagen, schnell wieder zunichte machen. Ich empfehle mich bei den vernünftig motorisierten Kompakt-Benzinern zwischen 12- 15000€ umzuschauen...wenn diese lange Pendelstrecke wirklich nicht umgangen werden kann.

Auf die Schnelle, hier etwas was in Frage kommen könnte, ist wenigstens nach dran am Kompakten, zu der Motorisierung sollen am besten die Opel-Spezis hier was sagen. ;)

Wenn der C1 Dir reicht, ist diese Fahrzeugklasse sicher die günstigste Option um die Kilometer zu machen.

Kia Picanto mit 84PS als Neuwagen für 16.000 - da hast Du selbst mit Deinen Kilometer 5-6 Jahre Garantie und im Unterhalt ist er auch billig, Wenn Du den nach 5 Jahren verkaufst, wird er noch gut 40% des Neupreises bringen. Billiger geht nicht.

Zitat:

@seahawk schrieb am 16. April 2023 um 09:02:31 Uhr:

Wenn der C1 Dir reicht, ist diese Fahrzeugklasse sicher die günstigste Option um die Kilometer zu machen.

Absolut! Wenn ich bedenke, dass ich eine ganze zeitlang 75km Arbeitsweg (also 150km täglich gesamt) mit einem MX-5 NA gefahren bin, da dürfte der C1 doch seeehr viel komfortabler und aushaltbarer sein.

Ich würd's wahrscheinlich auch erst mal so machen und die Entscheidung so lange vertagen bis mir das (vielleicht) zu viel würde.

Zitat:

@seahawk schrieb am 16. April 2023 um 09:02:31 Uhr:

Wenn der C1 Dir reicht, ist diese Fahrzeugklasse sicher die günstigste Option um die Kilometer zu machen.

Kia Picanto mit 84PS als Neuwagen für 16.000 - da hast Du selbst mit Deinen Kilometer 5-6 Jahre Garantie und im Unterhalt ist er auch billig, Wenn Du den nach 5 Jahren verkaufst, wird er noch gut 40% des Neupreises bringen. Billiger geht nicht.

Naja aktuell reicht er weil sein Fahrprofil ein anderes ist. Das mit der Pendelei beginnt ja erst jetzt.

Und da hat er folgerichtig schon in die richtige Richtung gedacht denn was das Thema Sicherheit, Geräuschkulisse und Komfort angeht sollte ein Kleinwagen das absolute Minimum darstellen besser noch Kompaktklasse.

An den Bürotagen wird er wahrscheinlich mehr/genauso viel Zeit im Auto verbringen als er in seiner Wohnung ist, daher sollte man schon Wert darauf legen, dass man sich am Ende eines anstrengenden Tages nicht noch ne unnötig anstrengende Fahrt hat.

Aus eigener Erfahrung sollte man folgendes noch berücksichtigen:

- gutes LED oder Xenonlicht sind im Winter wichtig und tragen erheblich zur Sicherheit aber auch zum Komfort bei

- Motorisierung: Kleinwagen sollten es mind. 90/100 PS sein, Kompaktfahrzeug Minimum 120-130 PS. Auf vollen Autobahnen im Betufsverkehr ist ein untermotorisiertes Fahrzeug immer tricky, denn man muss auf sehr große Lücken warten und andauernd hoch und runter schalten. Mit etwas mehr Leistung kann man easy ohne schalten sich im Verkehr durchwuseln.

Ich habe mich wegen meiner Langstreckenfahrten für einen Kompaktwagen entschieden, vor allem wegen der besseren Geräuschdämmung und des besseren Federungskomforts. Weiterhin habe ich Automatik, Tempomat und Klimaautomatik. Ich finde nichts nerviger als auf langen Strecken ständig an irgendwelchen Bedienelementen hin und her stellen zu müssen. Außerdem habe ich einen robusten älteren Benziner. Das kostet zwar etwas mehr Treibstoff, erhöht aber die Verfügbarkeit deutlich, was mir ebenfalls wichtig ist.

Das muss der TE halt selbst erFAHRen. Und dessen Rückmeldung sollten wir jetzt einfach mal abwarten.

Themenstarteram 16. April 2023 um 17:58

Zunächst einmal: Vielen Dank für eure zahlreichen Antworten. Ihr helft mir damit sehr weiter! :)

Wie gesagt werde ich für's erste nun meinen C1 fahren. Es wurde erwähnt, dass es mit mehr PS leichter ist sich im Straßenverkehr zu bewegen: Tatsächlich habe ich diese Beobachtung auch bereits gemacht. Möchte man mit 120/130 auf der BAB mal einen LKW überholen und von hinten kommt bereits jemand mit 160+, dann ist das unangenehm, wenn man für den Überholvorgang etwas Zeit benötigt. Daher wird das Folgefahrzeug schon mal mehr PS haben als der C1.

Zum Thema "Was fehlt mir": Eigentlich stören mich nur zwei Sachen. Zum einen ist es im C1 auf der BAB ziemlich laut im Innenraum. Zum anderen hätte ich gern ein Radio, mit Freisprecheinrichtung, das sich mit dem iPhone über Bluetooth verbindet. (Die PS-Thematik steht da etwas abseits, weil sich die durch entspannt rechts fahren lösen lässt.)

An Optionen wird es nun, dank euch, ja nicht mangeln. Ihr habt ja kräftig Vorschläge eingebracht! :-)

---

Das ist jetzt mein aktueller Stand. Wie es dann in der Realität aussieht, werde ich erfahren, wenn ich mal für 2-3 Monate gependelt bin. Ich bin gespannt!

Zitat:

@McDrive schrieb am 16. April 2023 um 19:58:20 Uhr:

Möchte man mit 120/130 auf der BAB mal einen LKW überholen und von hinten kommt bereits jemand mit 160+, dann ist das unangenehm, wenn man für den Überholvorgang etwas Zeit benötigt. Daher wird das Folgefahrzeug schon mal mehr PS haben als der C1.

Lass Dich da bloß nicht nervös machen von irgendwelchen Hektikern. Wenn Du mit 120 einen LKW überholst, dann ist das so. Trotzdem sind etwas mehr PS natürlich sinnvoll. Aber vor allem, damit das Auto leiser ist, denn Motoren mit mehr Leistung brauchen für dieselbe Geschwindigkeit weniger Drehzahl.

Autoradio mit Bluetooth und ggf. Apple Car Play gibt's von den gängigen Car-Hifi-Herstellern wie Pioneer, Kenwood, Alpine etc

Den Kauf und Einbau kann man auch bei ACR machen, auch wenn ich von der Kette nicht viel halte.

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