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Peugeot 1.4i 206er Schrägheck!Wasserverlust Kühler, aber woher?

Peugeot 206
Themenstarteram 9. September 2016 um 21:27

Hallo Leute! Habe gerade dringendes Problem!

Bin gerade in Ungarn und mein Peugeot verliert Kühlwasser. Auf der Fahrt zum Ballaton 1000km, fast Nonstop, bemerkte ich an Raststätte, das die Kühlflüssigkeit, im Flüssigkeitsbehälter null war! Der Behälter machte einen feuchten Eindruck, so als ob der Deckel nicht fest genug zu gewesen sei und so viell. der Wasserverlust zu Stande kam? Ich habe mit Limoflasche nachgefüllt und gleich mal Ersatzwasser mit genommen.

Am Ziel angekommen, war trotz, das ich jetzt den Wasserbehälter-Deckel feste zugemacht hatte, beim Motorlauf, kein Wasser mehr drinnen zu sehen. Der Kühlerlüfer sprang an!

Als ich den Motor ausmachte, füllte sich der Behälter teilweise wieder mit Restwasser? Ich füllte heute morgen dann erneut3Liter nach u. fuhr ca.50km zum Platten-See, bemerkte, das die Temperatur mit Zunahme meines Tempos (zwischen 90-110Km deutlich anstieg? Pkw ne Std. abgestellt, den See bewundert und als ich ans Fahrzeug kam, auf dem Boden nachgeschaut, ob eine Pfütze zusehen ist! War nicht der Fall.

Wasserstand im Ausgleichsbehälter null. Wieder nachgefüllt u. 40 km zrück gefahren, immer die Wassertemperatur im Blick. Hatte ich auf der ganzen Fahrt stets drauf geachtet, das der Zeiger nicht in den roten Bereich fällt!

Im Stand Gas gegeben und am Auspuff, weder weißer Qualm, noch Wassertropfen zu sehen? Der Endtopf ist hellweiser Farbe.

Im Fußraum, die Matten sind nicht feucht, ergo, kein Wärmetauscherschaden.

Aber ich glaube der Wasserbehälterdeckel ist undicht, oder es entweicht, unter hohem Druck Wasser, da der Ablaufschlauch bräunlich verfärbt ist, was drauf schließen lässt, das er mit der braunen Brühe in Berührung kommt!

Meine laienhafte Vermutung ist, dass das Thermostat zu spät den Lüfter in Gang setzt, sich so zu hoher Druck aufbaut und dieser dann über den Einfülldeckel entweicht und so den Verlust des Kühlwassers verursacht?? wäre das möglich?

Und wenn ja, was kann ich tun? Mein Gedanke, morgen früh schraube ich den Thermostatdeckel ab, entnehme das Thermostat, so das stets freie Wasserzirkulation gegeben ist, kein so hoher Druck mehr aufgebaut wird und das Problem so erstmal beseitigt wäre? hat Jemand ne Idee, ob das funktioniert?

Hoffe das eben nicht die Zylinderkopfdichtung, bei schlappen 143000km schlapp machte! Schließlich fuhr ich nie mehr wie 100- 130km/Std.! Also nicht belastet bei der langen Fahrt. Es ist ein Automatik, der schaltet rechtzeitig die Gänge hoch, so das auch hier keine Schändung stattfand. 75Ps-Motor!

Bj.2000!

Wenn das nicht fruchtet, kann ich immer noch in Werkstatt fahren, das die auf Zylinderkopfdichtungs-Schade, eine Druckprüfung vornehmen?

Kann das klappen, ich nehme Thermostat raus und kein so hoher Druck mehr, Wasser kommt bestimmt über den Deckel nach draußen, bei Fahrtbetrieb! Was soll es sonst sein?

Habe Heizung voll aufgedreht, weil ich mal hörte, dann sinke die Temperatur wieder! War nicht der Fall, es kam nur lauwarmes Lüftchen! Von Heizung war nicht viel zu spüren! Dürfte daran liegen, das zuwenig Wasser drinnen war?

Morgen früh fülle ich auf und fahre mal 2 km, dann ist die Brühe warm und Heizung müßte heiße Luftstrom bringen! Wenn nicht? was würde das bedeuten? Thermostatfehler?

Über gute Vorschläge wäre ich sehr dankbar, habe keine Lust mich als Touri abzocken zu lassen!

Gute Nacht an alle Forumsmitglieder!

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25 Antworten

Hallo!

Ich bin einer der Forenpaten im Renault-Bereich. Eine meiner Aufgaben ist, Threads ggf. in passendere Unterforen zu verschieben, was ich hiermit getan habe. Hier im passenden Unterforum (geht ja nicht um einen Renault geschweige denn z. B. Clio) wirst du am ehesten Hilfe finden (ich gehe mal davon aus, dass du die Suchfunktion schon mal genutzt hast).

notting

PS: Ist evtl. dein Fahrzeugprofil nicht aktuell?

Leider muss ich wirklich vermuten die ZKD , da du einen Verlust hast allerdings nicht nach außen laut deiner Recherchen .

Hallo

Das Thermostat hat nichts mit Druck Auf- oder Abbau zu tun. Es regelt nur nach Temperatur die Öffnung oder Schließung des Kühlers. Sprich er schlaltet den Durchfluss zum Kühler frei und verschließt ihn. Selbst wenn der Thermostat defekt wäre ginge dadurch kein Wasser verloren. Aber der Wagen könnte heiß bzw. nicht warm werden wenn hier ein Fehler vorliegt. Da ich den Zustand von deinem Plastikflasch am Thermostat nicht kenne kann ich nicht sagen ob Du das ganze wieder dicht bekommst wenn Du das jetzt öffnest. Normal müßtest Du dann auch die Dichtung erneuern, die Du vermutlich nicht dabei hast.

Der Lüfter wird bei modernen Fahrzeugen vom Motorsteuergerät angesteuert. Dieses nutzt nen Temperaturfühler zur Überwachung. Dieser sollte ein und ausschalten....

Verlustig gehen kann das Wasser ja eigentlich nur indem es den Kühlkreislauf verläßt. Das kann an den diversen Schläuchen bzw. Rohren, Flanschen (Anschlüssen), Dichtungen, am Kühler, am Ausgleichsbehälter, am Deckel, im Bereich Innenraumheizung, am Kühlmittelsensor, an der Wasserpumpe, an der Zylinderkopfdichtung oder auch durch einen Riss im Zylinderkopf usw. passieren Die Wasserpumpe läuft bei einigen Fahrzeugen hinter einer Plastikverkleidung......

Normal würde man bei Wasserverlust jetzt einen Drucktest machen. Das heißt das System per Hand auf Betriebsdruck bringen und gucken ob Wasser verloren geht. Fällt der Druck ab..... hat man ein Leck. Fällt der Druck nicht ab. Bleibt nur noch der Deckel, da dieser beim Test nicht dabei ist.

Der Deckel regelt den Systemdruck. Der Deckel enthält sowohl ein Überdruck als auch ein Unterdruckventil. Die Ventile können defekt sein. Dann klappt die Druckregulierung nicht mehr. Es ist aber auch möglich das einfach die Dichtung im Deckel defekt ist.... oder der Anschluss vom Rücklauf undicht ist...... oder oder oder....

Um die Kopfdichtung zu prüfen könnte man mit einem CO-Test, Kompressionstest oder Drucktest machen. Der CO-Test ist auch für einen Laien möglich. Der Rest nicht mehr. Der Co Test spricht aber nur dann an wenn das Leck zwischen Brennraum, und Kühlkreislauf ist. Ein Leck der Kopfdichtung könnte aber auch zwischen Ölkreislauf und Wasserkreislauf sein oder zwischen Außenwelt und Kühlkreis. Daher heißt ein negativer CO-Test nicht zwangsläufig dass die Kopfdichtung i.O. ist. Ist er aber positiv hat man auf jeden Fall hier ein Problem.

Wenn Du die Inneraumheizung aufdrehst hast du quasi einen kleinen Kühler dazu geschaltet. Der Wärmetauscher ist ja nichts anderes als der Kühler vorne im Fahrzeug nur kleiner. Du kannst aber auch eine Klimaanlage einschalten. Diese sind in der Regel so geschlatet dass dann der Ventilator vorne angehen MUSS. Dadurch bekommst Du auch Kühlung. Das heiß werden ist vermutlich aber nur ein Folgefehler des Wasserverlustes. Denn dann hast Du Luft im System.... Wird die Temperatur allerdings zu hoch droht als erstes ein Kopfdichungsschaden. Diese mag keine hohen Temperaturen. Natürlich kann auch der gesamte Kopf sich verziehen....... Du müßtest das Fahruzeug also eventuell entlüften....

Ein Wasserverlust kann auch temperaturabhängig sein. Sprich nur bei kaltem bzw nur bei warmen motor auftreten, da sich das material ausdeht und zusammenzieht..... Es gibt also 1000 möglichkeiten....

Themenstarteram 10. September 2016 um 10:05

Zitat:

@notting schrieb am 9. September 2016 um 23:58:45 Uhr:

Hallo!

Ich bin einer der Forenpaten im Renault-Bereich. Eine meiner Aufgaben ist, Threads ggf. in passendere Unterforen zu verschieben, was ich hiermit getan habe. Hier im passenden Unterforum (geht ja nicht um einen Renault geschweige denn z. B. Clio) wirst du am ehesten Hilfe finden (ich gehe mal davon aus, dass du die Suchfunktion schon mal genutzt hast).

notting

PS: Ist evtl. dein Fahrzeugprofil nicht aktuell?

Nein ist es nicht mehr, habe den gerade erst vorigen Monat gekauft, werde ich noch ändern!

Themenstarteram 10. September 2016 um 10:12

Zitat:

@Hrifsa schrieb am 10. September 2016 um 07:41:47 Uhr:

Hallo

Das Thermostat hat nichts mit Druck Auf- oder Abbau zu tun. Es regelt nur nach Temperatur die Öffnung oder Schließung des Kühlers. Sprich er schlaltet den Durchfluss zum Kühler frei und verschließt ihn. Selbst wenn der Thermostat defekt wäre ginge dadurch kein Wasser verloren. Aber der Wagen könnte heiß bzw. nicht warm werden wenn hier ein Fehler vorliegt. Da ich den Zustand von deinem Plastikflasch am Thermostat nicht kenne kann ich nicht sagen ob Du das ganze wieder dicht bekommst wenn Du das jetzt öffnest. Normal müßtest Du dann auch die Dichtung erneuern, die Du vermutlich nicht dabei hast.

Der Lüfter wird bei modernen Fahrzeugen vom Motorsteuergerät angesteuert. Dieses nutzt nen Temperaturfühler zur Überwachung. Dieser sollte ein und ausschalten....

Verlustig gehen kann das Wasser ja eigentlich nur indem es den Kühlkreislauf verläßt. Das kann an den diversen Schläuchen bzw. Rohren, Flanschen (Anschlüssen), Dichtungen, am Kühler, am Ausgleichsbehälter, am Deckel, im Bereich Innenraumheizung, am Kühlmittelsensor, an der Wasserpumpe, an der Zylinderkopfdichtung oder auch durch einen Riss im Zylinderkopf usw. passieren Die Wasserpumpe läuft bei einigen Fahrzeugen hinter einer Plastikverkleidung......

Normal würde man bei Wasserverlust jetzt einen Drucktest machen. Das heißt das System per Hand auf Betriebsdruck bringen und gucken ob Wasser verloren geht. Fällt der Druck ab..... hat man ein Leck. Fällt der Druck nicht ab. Bleibt nur noch der Deckel, da dieser beim Test nicht dabei ist.

Der Deckel regelt den Systemdruck. Der Deckel enthält sowohl ein Überdruck als auch ein Unterdruckventil. Die Ventile können defekt sein. Dann klappt die Druckregulierung nicht mehr. Es ist aber auch möglich das einfach die Dichtung im Deckel defekt ist.... oder der Anschluss vom Rücklauf undicht ist...... oder oder oder....

Um die Kopfdichtung zu prüfen könnte man mit einem CO-Test, Kompressionstest oder Drucktest machen. Der CO-Test ist auch für einen Laien möglich. Der Rest nicht mehr. Der Co Test spricht aber nur dann an wenn das Leck zwischen Brennraum, und Kühlkreislauf ist. Ein Leck der Kopfdichtung könnte aber auch zwischen Ölkreislauf und Wasserkreislauf sein oder zwischen Außenwelt und Kühlkreis. Daher heißt ein negativer CO-Test nicht zwangsläufig dass die Kopfdichtung i.O. ist. Ist er aber positiv hat man auf jeden Fall hier ein Problem.

Wenn Du die Inneraumheizung aufdrehst hast du quasi einen kleinen Kühler dazu geschaltet. Der Wärmetauscher ist ja nichts anderes als der Kühler vorne im Fahrzeug nur kleiner. Du kannst aber auch eine Klimaanlage einschalten. Diese sind in der Regel so geschlatet dass dann der Ventilator vorne angehen MUSS. Dadurch bekommst Du auch Kühlung. Das heiß werden ist vermutlich aber nur ein Folgefehler des Wasserverlustes. Denn dann hast Du Luft im System.... Wird die Temperatur allerdings zu hoch droht als erstes ein Kopfdichungsschaden. Diese mag keine hohen Temperaturen. Natürlich kann auch der gesamte Kopf sich verziehen....... Du müßtest das Fahruzeug also eventuell entlüften....

Ein Wasserverlust kann auch temperaturabhängig sein. Sprich nur bei kaltem bzw nur bei warmen motor auftreten, da sich das material ausdeht und zusammenzieht..... Es gibt also 1000 möglichkeiten....

Vielen Dank, der Mühe, wo du dir gemacht hast mir zu antworten! Ich werde jetzt in Werkstatt fahren, der soll einen Drucktest machen.

Die verdienen hier um die 400,- bis 500,-€ Sdt.-Löhne 4-5,-€ Das kann nicht die Welt kosten.

Berichte weiter! Muss jetzt hin fahren, sonst machen die am Ende noch zu.

Gruss ramdo0035

Themenstarteram 10. September 2016 um 14:59

Zitat:

@Hasolek schrieb am 10. September 2016 um 07:39:52 Uhr:

Leider muss ich wirklich vermuten die ZKD , da du einen Verlust hast allerdings nicht nach außen laut deiner Recherchen .

So mittlerweile war ich in ungarischem Fachbetrieb :-)) Nach 5 Min. hatte er eine sichere Diagnose, welche mich € 300,- kosten sollte, nämlich eine neue Zylinderkopfdichtung, mit Zylinderkopf planen lassen.

Eine Druck oder Co-Prüfung lehnte er ab, es sei eine leichte bräunliche Ölschlammschicht im Wasser, das zeige eindeutig, das die Dichtung hinüber sei. Er streckte seinen Finger in den Überdruckbehälter, wo man Wasser nachfüllt, rieb damit an der Innenseite, am Rand entlang und hatte ganz wenig bräunliche Substanz an der Fingerkuppe. Das reichte, als Prüfung!

Er füllte ordentlich Wasser bis obenhin voll, so das es im heißen Zustand oben raussprudelte. Ganz klar, kapitaler Zylinderkopfschaden. Auto muss da bleiben!

Meinen Einwand, das er nicht weis, nicht schwarz qualmt, kein Wasser aus dem Auspuff käme, der Ölprüfstab ohne jegl. Wassertropfenanhaftungen sei, am Öleinfülldeckel kein brauniger Ölschlamm sei, er doch eine zuverlässige Druckprüfung vornehmen solle und viell. das Kühlsystem entlüften, ignorierte er.

Meine Frage, warum es so teuer sei, ein Mechaniker verdiene in Ungarn höchstens € 400,-, die Teile kosten zwischen 20,- bis € 30,- in Deutschland und in 6 Std. müßte der Zylinderkopfdichtung doch zu schaffen sein, ergo bei Stundenlöhnen von 4,- bis 5,-€ kann es doch nicht so teuer werden??

Er darauf! Ich könnte ja in Nachbarort gehen, dort dauert Reparatur 4 Wochen und sei viel teurer!

Also erstmal zurück in Pension, Wasser nachgefüllt und in Stand laufen lassen, es zischte u. spuckte aus dem offenen Behälter raus, ich füllte immer schön nach, machte Motor aus, Zündung an und bemerkte, die Wassertemperatur-Anzeige ging schön runter. Dann noch 3-4 mal nachgefüllt, Deckel zu, es ging von ursprünglich 100-110C auf 73C zurück.

Dann mal 5 km auf Landstrasse mit 90km/Std. gefahren, blieb bei 75C Denke am Montag kaufe ich hier im Autoteileladen neues Thermostat, oder bestelle bei Ebay, kostet bestimmt nicht mehr wie 8- 12,-€

Nix mit Abzocke!

PS: Hat mit Ungarn nix zu tun, sagte ich auch meinem Pensionswirt! In Deutschland wird das ebenfalls standartmäßig so gemacht, die ahnungslosen, Nichtfachmänner, werden ordentlich über den Tisch gezogen! Jetzt weiß mein ungarischer Pensionswirt, das mißtrauischer Figaro Recht behalten hat und seine Dorf-Reparaturwerkstatt, ein unseriöser Betrugsladen ist:-))

Altes deutsches Sprichwort sagt: trau, schau wem!

Werde jetzt erstmal duschen, dann schön ins Auto steigen, mit 5 Liter Ersatzwasser und längere Fahrt, mal 10km riskieren, um zu sehen, was passiert da viell. noch???

Ein Abenteurer :)

 

 

Der CO Test ist eben auch für den Allerwertesten teilweise , man könnte es sogar an den Zündkerzen erkennen können ( Farbe ) aber alles hilft nix das mit dem Schmier an der Innenseite des peugoet ja was soll man sagen , haben sogar Diesel wenn sich das Kühlmittel mit den Jahren verfärbt bzw farblos wird . Aber fahr nicht zu lange rum und danach immer schön planen den Kopf wenn er schon runter ist .

 

Mit'm Thermostat , na ja keine Ahnung was man davon halten soll , beim 306 war es so das wenn man ihn nicht richtig entlüftet hat der solche Probleme gemacht hat

Zitat:

 

So mittlerweile war ich in ungarischem Fachbetrieb :-)) Nach 5 Min. hatte er eine sichere Diagnose, welche mich € 300,- kosten sollte, nämlich eine neue Zylinderkopfdichtung, mit Zylinderkopf planen lassen.

Meine Frage, warum es so teuer sei, ein Mechaniker verdiene in Ungarn höchstens € 400,-, die Teile kosten zwischen 20,- bis € 30,- in Deutschland und in 6 Std. müßte der Zylinderkopfdichtung doch zu schaffen sein, ergo bei Stundenlöhnen von 4,- bis 5,-€ kann es doch nicht so teuer werden??

Hallo,

wenn Du es in Russland, Polen oder Tschechien machen lässt, weil die da auch nur so um den Dreh monatlich verdienen, sind es nicht gleich Abzocker. Hast Du schon in Deutschland nachgefragt was alleine planen des Zylinderkopfes kostet ???

Ich war einmal in Tschechien unterwegs, meine Klimaanlage versagte, musste abgedichtet und neu befühlt werden.

Habe denen 100€ in die Tasche gesteckt und Frühstück ausgegeben, obwohl die Männer für Stundenlanges suchen nur 70€ haben wollten. War echt froh, dass ich nicht 3 Wochen ohne fahren musste und am gleichen Tag Hilfe fand. Die waren sehr nett und kompetent, würde jedem die kleine Werkstatt empfehlen. Normalerweise haben die Kühlschränke instandgesetzt, was echt sehenswert wie man mit wenig Werkzeug viel machen kann.

Die Reparatur hielt Jahre, bis ich den Wagen verkaufte.

Daher wäre schön sich mir solchen Aussagen deinerseits etwas zurück zu halten.

Leben und leben lassen, so heißt das Motto.

PS

Sollte Dir die ZKD bei der Rückreise um die Ohren fliegen, hast definitiv nix gewonnen.

Wünsche es aber keinem weit von der Heimat.

Themenstarteram 10. September 2016 um 21:13

Zitat:

@battleaxe2010 schrieb am 10. September 2016 um 18:25:14 Uhr:

Zitat:

 

So mittlerweile war ich in ungarischem Fachbetrieb :-)) Nach 5 Min. hatte er eine sichere Diagnose, welche mich € 300,- kosten sollte, nämlich eine neue Zylinderkopfdichtung, mit Zylinderkopf planen lassen.

Meine Frage, warum es so teuer sei, ein Mechaniker verdiene in Ungarn höchstens € 400,-, die Teile kosten zwischen 20,- bis € 30,- in Deutschland und in 6 Std. müßte der Zylinderkopfdichtung doch zu schaffen sein, ergo bei Stundenlöhnen von 4,- bis 5,-€ kann es doch nicht so teuer werden??

Hallo,

wenn Du es in Russland, Polen oder Tschechien machen lässt, weil die da auch nur so um den Dreh monatlich verdienen, sind es nicht gleich Abzocker. Hast Du schon in Deutschland nachgefragt was alleine planen des Zylinderkopfes kostet ???

Ich war einmal in Tschechien unterwegs, meine Klimaanlage versagte, musste abgedichtet und neu befühlt werden.

Habe denen 100€ in die Tasche gesteckt und Frühstück ausgegeben, obwohl die Männer für Stundenlanges suchen nur 70€ haben wollten. War echt froh, dass ich nicht 3 Wochen ohne fahren musste und am gleichen Tag Hilfe fand. Die waren sehr nett und kompetent, würde jedem die kleine Werkstatt empfehlen. Normalerweise haben die Kühlschränke instandgesetzt, was echt sehenswert wie man mit wenig Werkzeug viel machen kann.

Die Reparatur hielt Jahre, bis ich den Wagen verkaufte.

Daher wäre schön sich mir solchen Aussagen deinerseits etwas zurück zu halten.

Leben und leben lassen, so heißt das Motto.

PS

Sollte Dir die ZKD bei der Rückreise um die Ohren fliegen, hast definitiv nix gewonnen.

Wünsche es aber keinem weit von der Heimat.

Muss meinen Text berichtigen! Ich schrieb, das ich in Pension zurück fuhr und Wasser nachfüllte!! Ich vergaß zu erwähnen, das ich vorher das Thermostat ausgebaut habe, das dauerte knapp 5 Minuten und dann Thermostatgehäuse wieder drauf, den Kühlerschlauch, erst dann wieder Wasser aufgefüllt und Motor im Stand laufen lassen, immer nach der Temperaturanzeige gesehen und es blubberte, bis der Kühlmittelkreislauf eben wieder entlüftet war. So hielt er dann das Wasser und kühlte wieder runter auf 72 Grad. Ich habe dem nicht getraut, weil ich gute Vorkenntnisse hatte und rief in Deutschland meinen vertrauten Mechaniker an, der nach meinen Erzählungen eben meinte, das es an dem Thermostat liegen müsste, wenn er weder am Motorblock, nicht in der Fahrgastzelle, an den Teppichböden, vorne unter Armaturenbrett nicht naß ist (hätte ja der Wärmetauscher undicht sein können), kein Wassertropfen am Ölpeilstab, kein weisser Auspuffqualm käme, vermutete er das Thermostat. Auch ging die Heizung auf voller Warmstufe nicht mehr! Er sagte, schmeiß das Thermostat raus, entlüfte und dann wirste sehen, ist alles im grünen Bereich. Alles per Ferndiagnose und guter Beschreibung! Der Mechaniker vor Ort "wollte" erst gar nicht auf die Idee, Entlüften, oder Thermostat hinweisen, ignorierte meinen Vorschlag! Der konnte es nicht ertragen, das ich kein Doof war den er abzocken konnte. Morgen fahre ich mal 10km und wenn die Temperatur nicht steigt, der Lüfter wie gehabt anspringt, kann mir auch keine Zylinderkopfdichtung um die Ohren fliegen. Vorher qualmt die Kiste weise Rauchwolken aus dem Auspuff u. die Wassertemperaturanzeige läuft in den roten Bereich. Sollte er doch noch heiß werden, berichte ich darüber. Da er aber vorher bei einer Fahrt von 5km um die 100 Grad heiß wurde u. nach Ausbau des Thermostats nur noch 72Grad auf der Fahrt erreichte, glaube ich das er morgen auch bei einer Fahrt von 50km, nicht so heiß werden wird.

Und wenn doch, habe ich 5 Liter Ersatzwasser im Kofferraum u. fülle wie gehabt nach.

Und in Deutschland kaufe ich bei Ebay im Schadensfalle einen kompletten Dichtungssatz, inkl. Krümmerdichtungen, Schrauben u. O-Ringdichtungen für knapp über € 80,- Einbau, viell. 6 Std. mit Rechnung 450,-€ in kleiner Werkstatt und ohne Rechnung € 180,-:-)

Und planen braucht man in den wenigsten Fällen, wenn der nicht in den roten Bereich, gänzlich ohne Wasserkühlung gefahren wurde. Wenn man natürlich auf der Autobahn mit 160km/h unterwegs, übersieht, das Temperatur weit im roten Bereich ist, er qualmt und aus geht :-(( Dann ist,s zu spät, die Hitze hat dann wohl den Zylinderkopf verzogen, planung ist angesagt, besser für € 50,-. auf Schrottplatz gebr. Zylinderkopf einbauen lassen, dürfte billiger sein. Aber sowas habe ich in meinem Leben selbst nicht erlebt, obwohl ich bestimmt an die 50 alte Kisten schon im Besitz hatte.

Deswegen informiert man sich ausreichend, damit man nicht Jedem auf dem Leim geht!

Und dein Einwand, die verdienen halt so wenig und daher sei es gerechtfertigt einen Ahnungslosen Hilfebedürftigen, im Ausland, in Not geratenen abzuzocken, kann ich so nicht nachvollziehen. Betrug bleibt Betrug!

Machen die meisten deutschen Werkstätten leider oftmals genauso! Dem Unwissenden ne Futt uff die Back malen! Kennste den Spruch: Mit den Dummen treibt man die Welt um!

Habe gerade bei Ebay nachgesehen, das Thermostat kostet mit Versand € 8,90 wie vermutet!

Aber ist ja nicht so schlimm, wenn Werkstatt armen Tourist bescheisst und € 300,- verlangt für nicht defekte Zylinderkopfdichtung. Erneuern schadet ja nicht!

Teils schriebst du leider Schwachsinn , ob ein Kopf zu planen ist hängt nicht nur davon ab ob er zu warm geworden ist sondern man muss ihn mit einem haarlineal prüfen und der Verzug darf nicht größer wie 0,1mm sein .

 

Aber wenn man den Kopf schon runter hat ! Ist es ein Ding der Logik den gleich zu planen , ist wie beim zahnriemen Wechsel , da taucht man in der Regel gleich die wapu mit da es ein logischer arbeits schritt ist !!!!

 

Themenstarteram 12. September 2016 um 5:50

Zitat:

@Hrifsa schrieb am 10. September 2016 um 07:41:47 Uhr:

Hallo

Das Thermostat hat nichts mit Druck Auf- oder Abbau zu tun. Es regelt nur nach Temperatur die Öffnung oder Schließung des Kühlers. Sprich er schlaltet den Durchfluss zum Kühler frei und verschließt ihn. Selbst wenn der Thermostat defekt wäre ginge dadurch kein Wasser verloren. Aber der Wagen könnte heiß bzw. nicht warm werden wenn hier ein Fehler vorliegt. Da ich den Zustand von deinem Plastikflasch am Thermostat nicht kenne kann ich nicht sagen ob Du das ganze wieder dicht bekommst wenn Du das jetzt öffnest. Normal müßtest Du dann auch die Dichtung erneuern, die Du vermutlich nicht dabei hast.

Der Lüfter wird bei modernen Fahrzeugen vom Motorsteuergerät angesteuert. Dieses nutzt nen Temperaturfühler zur Überwachung. Dieser sollte ein und ausschalten....

Verlustig gehen kann das Wasser ja eigentlich nur indem es den Kühlkreislauf verläßt. Das kann an den diversen Schläuchen bzw. Rohren, Flanschen (Anschlüssen), Dichtungen, am Kühler, am Ausgleichsbehälter, am Deckel, im Bereich Innenraumheizung, am Kühlmittelsensor, an der Wasserpumpe, an der Zylinderkopfdichtung oder auch durch einen Riss im Zylinderkopf usw. passieren Die Wasserpumpe läuft bei einigen Fahrzeugen hinter einer Plastikverkleidung......

Normal würde man bei Wasserverlust jetzt einen Drucktest machen. Das heißt das System per Hand auf Betriebsdruck bringen und gucken ob Wasser verloren geht. Fällt der Druck ab..... hat man ein Leck. Fällt der Druck nicht ab. Bleibt nur noch der Deckel, da dieser beim Test nicht dabei ist.

Der Deckel regelt den Systemdruck. Der Deckel enthält sowohl ein Überdruck als auch ein Unterdruckventil. Die Ventile können defekt sein. Dann klappt die Druckregulierung nicht mehr. Es ist aber auch möglich das einfach die Dichtung im Deckel defekt ist.... oder der Anschluss vom Rücklauf undicht ist...... oder oder oder....

Um die Kopfdichtung zu prüfen könnte man mit einem CO-Test, Kompressionstest oder Drucktest machen. Der CO-Test ist auch für einen Laien möglich. Der Rest nicht mehr. Der Co Test spricht aber nur dann an wenn das Leck zwischen Brennraum, und Kühlkreislauf ist. Ein Leck der Kopfdichtung könnte aber auch zwischen Ölkreislauf und Wasserkreislauf sein oder zwischen Außenwelt und Kühlkreis. Daher heißt ein negativer CO-Test nicht zwangsläufig dass die Kopfdichtung i.O. ist. Ist er aber positiv hat man auf jeden Fall hier ein Problem.

Wenn Du die Inneraumheizung aufdrehst hast du quasi einen kleinen Kühler dazu geschaltet. Der Wärmetauscher ist ja nichts anderes als der Kühler vorne im Fahrzeug nur kleiner. Du kannst aber auch eine Klimaanlage einschalten. Diese sind in der Regel so geschlatet dass dann der Ventilator vorne angehen MUSS. Dadurch bekommst Du auch Kühlung. Das heiß werden ist vermutlich aber nur ein Folgefehler des Wasserverlustes. Denn dann hast Du Luft im System.... Wird die Temperatur allerdings zu hoch droht als erstes ein Kopfdichungsschaden. Diese mag keine hohen Temperaturen. Natürlich kann auch der gesamte Kopf sich verziehen....... Du müßtest das Fahruzeug also eventuell entlüften....

Ein Wasserverlust kann auch temperaturabhängig sein. Sprich nur bei kaltem bzw nur bei warmen motor auftreten, da sich das material ausdeht und zusammenzieht..... Es gibt also 1000 möglichkeiten....

Habe einfach mal das Thermostat ausgebaut und bei offenem Einfülldeckel die Luft entweichen lassen. Das Wasser spritzte wie ein Vulkan raus, soviel Druck und Luft entwich da wohl!

Denke, das Ventil arbeitete nicht korrekt, so das er zu heiß wurde und das Wasser zum verdampfen brachte, es kochte und bei 110 Grad, halt am Deckelrand sich rausdrückte bis im Behälter nix mehr drinne war, dann Luft ins System zog, weshalb das Nachfüllen und Deckel schließen den Kreislauf nicht gewährleisten konnte. Das Wasser immer wieder oben am Deckel rausdrückte.

Als ich das Tehrmostat rausbauete (5 min. Arbeit) floss das Wasser wieder ungehindert in alle Motorraumkanäle und kühlte sehr schnell runter auf 70 Grad.

Gester mal ne Runde von ca. 5km gefahren und die Temperatur blieb zwischen 70-75 Grad bei Landstraßentempo! Denke kann heute mal 200 km weit damit fahren, wenn die Temperatur so bleibt.

Nehme auf jeden Fall mal 5 Liter Wasser mit, rein vorsorglich!

Ergo hatte der freundliche, ungarische Werkstattmeister mich vor zu betrügen, denn er wußte ganz genau, warum er es ablehnte eine Druck, Co2-Prüfung zu machen, mit seiner Schnelldiagnose!

Wenn nix qualmt, kein Öl am Ölmessstab und auch aus dem Wasserbehälter nix nach Abgase stinkt, ist auch in der Regel kein Schaden vorhanden.

Der hatte einfach nur ein Opfer gesucht! So kenne ich das auch von deutschen Werkstätten, überall auf der Welt das Gleiche!:-((

Themenstarteram 12. September 2016 um 5:59

Zitat:

@Hasolek schrieb am 11. September 2016 um 15:33:32 Uhr:

Teils schriebst du leider Schwachsinn , ob ein Kopf zu planen ist hängt nicht nur davon ab ob er zu warm geworden ist sondern man muss ihn mit einem haarlineal prüfen und der Verzug darf nicht größer wie 0,1mm sein .

Aber wenn man den Kopf schon runter hat ! Ist es ein Ding der Logik den gleich zu planen , ist wie beim zahnriemen Wechsel , da taucht man in der Regel gleich die wapu mit da es ein logischer arbeits schritt ist !!!!

Sorry! Ich bin irgentwo Laie, schliesslich kein Automechaniker, sondern Friseurmeister mit Schrauberqualtitäten!

Schließlich hatte ich 30 Jahre einen Autohandel inne und da sollte man schon ein wenig Grundwissen haben, wenn man nicht willkürlichen Reparaturorgien der Werkstätten ausgeliefert sein will :-)

Ich lasse mich gerne beraten! Aber in diesem Fall scheint es ja wohl nicht an der Zylinderkopfdichtung zu liegen, somit auch keine Planung!

Denke wenn ich mal eine Zylinderkopfdichtung wechseln ließ, dann haben die das nachgemessen und es musste wohl nichts geplant werden,einfach neue Dichtung drauf und gut wasr,s!

Kam in 30 Jahren, bei hunderten verkauften Autos nur 2x vor, das ich einen Zylinderkopfdichtungsschaden hatte und zwar bei meinen eigenen Fahrzeugen, die ich fuhr!

Ging ja nur um deine Aussage , nicht um die Reparatur bzw Lösung des Problems .

Da der Peugeot motor TU mit dem 1,4 Liter Motor bekannt dafür ist häufiger die Zylinderkopfdichtung hops macht kommen hier die Vorschläge zwecks der Zylinderkopfdichtung .

Kenne das Thermostat problem nur beim Peugeot 307 , da wo das Elektronische Thermostat wieder gegen ein Mechanisches Ausgetauscht werde muss .

Hast du nun ein neues Verbaut oder Komplett das Thermostat entfernt ?

Themenstarteram 19. September 2016 um 22:44

Zitat:

@Hasolek schrieb am 18. September 2016 um 13:49:48 Uhr:

Ging ja nur um deine Aussage , nicht um die Reparatur bzw Lösung des Problems .

Da der Peugeot motor TU mit dem 1,4 Liter Motor bekannt dafür ist häufiger die Zylinderkopfdichtung hops macht kommen hier die Vorschläge zwecks der Zylinderkopfdichtung .

Kenne das Thermostat problem nur beim Peugeot 307 , da wo das Elektronische Thermostat wieder gegen ein Mechanisches Ausgetauscht werde muss .

Hast du nun ein neues Verbaut oder Komplett das Thermostat entfernt ?

So nun gehts weiter!

Ich muss gestehen, der hatte wohl Recht, mit seiner Diagnose! Ich baute das Thermostat raus und fuhr noch 500km nach Donaufulva, die Temperatur stieg, ohne Thermostat nie über 72-max. 85 Grad.

Die Heizung ging trotzdem nicht, nur kalte Luft:-( Und wenn ich den Wagen im Stand laufen ließ, weil ich Passanten nach Weg fragte, stieg komischerweise die Temperatur wieder auf 110Grad und der Einfüllbehälter drückte Wasser raus und ich füllte neues nach, fuhr weiter. Bei der laufenden Fahrt keine Probleme, nur im Stand-Leerlaufbetrieb. Habe dann neues Thermostat gekauft, ca. 15,-€ und jetzt wird er wieder ruckzuck heiß, auch bei kürzester Fahrt!

Heizungsgebläse, kommt nur kühle Luft, keine heiße.

Da ich je neuen Zahnriemen, Ölfilter mitnahm, um hier eine günstigen Austausch machen zu lassen, verbrachte ich ihne gestern in die Werkstatt und er soll am Mittw. fertig sein, für € 260,-

Na dann ist ja auch gleich mal der Zahnriemen mit gewechselt :-)

Mein Mechaniker meinte, ich solle ohne Thermostat nach Deutschland fahren, das sei bei 70-90 Grad kein Problem, dann könne er vor Ort nachsehen. Ich befürchte aber an der Grenze im Stau zu stehen, da die wegen der Flüchtlinge in jedes Auto schauen würden, sagte mir ein hier ansässiger Deutscher und dann ist meine Befürchtung, der wird heiß!

Denke nun doch das der Meschaniker Recht hatte, ich Vorlaut diesen beschuldigte :-((

Denn die Heizung geht nicht, trotz neuem Thermostat, ergo muss die Zylinderkopfdichtung defekt sein.

Und wenn Du das so kennst, als Kinderkrankheit beim Peugeot, dann ist es wohl auch so! Jede Kiste hat seine spezifischen Macken!

Hättest Du das mir gleich mal mitgeteilt, hätte ich,s direkt geglaubt,weil ich das bei anderen Modellen ebenso kenne, da hat ein jeder seine Fehlerquellen!

Denke ich riskiere es lieber nicht in Slowenien, Österreich liegen zu bleiben, denn dann wird,s richtig teuer!

Ich werde berichten, ob es nach der Rep. auch funktionierte und bedanke mich bei allen und besonders bei Dir für deine Hilfe und Ratschläge.

Du hast leider wohl richtig gelegen :-( Hätte nie gedacht, das die hinüber ist,bei meiner rentnermäßigen Fahrweise!

Gruss ramdo0035

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