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Pfusch in Mercedes Werksniederlassungs-Werkstatt

Mercedes E-Klasse W124
Themenstarteram 17. April 2012 um 22:14

Hallo,

bei einem ''Versuch", die schwer zugängliche Glühkerze an Zylinder Nr. 5 meines E 250 Diesel zu wechseln, und zwar entgegen der Reparaturvorschrift, also ohne die zwingend erforderliche vorherige Demontage der Ansaugbrücke und des Ölfiltergehäuses, hat der angeblich gute Mechaniker prompt die Glühkerze abgeschert. Jetzt soll ich die Kosten des Ab- und Anbaus des Zylinderkopfes und die Gewindereparatur bezahlen.

Leider gibt es bei der hiesigen Mercedes Niederlassung kein Spezialwerkzeug mehr und man vergibt die Motorreparaturen, wohl älterer Mercedes, an eine Fremdfirma. Merkwürdigerweise sind Mercedes-Mechaniker und der Inhaber der außerhäusigen Werkstatt miteinander sehr gut bekannt. Ich habe mittlerweile den Inhaber der Fremdfirma ausfindig gemacht und mich mit ihm ausgetauscht. Verblüffender Weise haben besagter Mercedes Mechaniker und der Inhaber der Fremdfirma italienische Namen und auch italienische Wurzeln. - Zufall? Aber das soll um Gottes willen nichts heißen!

Wer kennt ähnliche Fälle?

Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit und Ihre eventuelle Feedbacks im Voraus.

Mit freundlichem Gruß

Bugattist

Beste Antwort im Thema
am 20. April 2012 um 9:22

Anhand der Schilderung des TE würde ich den Ausbau(versuch) als nicht fachgerecht bezeichnen, somit dürfte die Werkstatt haften. Einem Meister sollte auch bekannt sein, dass beim Ausdrehen von Glühkerzen das Bruchdrehmoment niemals überschritten werden darf. Wie man richtig an sowas rangeht, und mit Reibahle und GK-Fett Problemen vorbeugt, steht zB hier ab S. 15/Tipps für die Werkstatt beschrieben. Ich empfehle dem TE sich nochmals bei der Geschäftsleitung um kostenlose Nachbesserung zu bemühen und sich ggf. einen Rechtsanwalt zu nehmen.

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Hallo,

das Saugrohr wird nur beim E300 D ausgebaut.

Es ist ein häufig auftretender Schaden, daß eine oder mehrere Glühstifte abreissen.

Worüber man sich streiten könnte ist lediglich, ob die Werkstatt dich über die Problematik hätte informieren müssen

fleibaka

schau Dir mal den Link in meiner Signatur an, da steht etwas über abgerissene Glühkerzen - hatte denselben Mist - es geht auch ohne den Zylinderkopf zu demontieren, es sei denn jemand hat es geschafft das Gewinde im Zylinderkopf mit rauszureissen ... evtl. könnte man in dem Fall ein neues Gewinde einsetzen (z.B. Heliocoil) .... müsste man aber sehr genau arbeiten um das bei eingebautem Zylinderkopf zu reparieren.

meine frau fährt einen ford c-max 1,6 diesel 109 ps bj 2004 mit jetzt 155.000.

im januar fing er plötzlich an zu klackern und zu stinken, diagnose : eine einspritzdüse defekt. im endeffekt stand der wagen 6 wochen lang bei einem ford-vertegshändler, weil sich 2 freie werkstätten da nicht rantrauten.

diagnose 1: eine düse defekt.

nach 2 tagen diagnose 2: 2 düsen defekt.

nach 1 woche: leider kriegen wir eine düse nicht raus, brauchen spezialwerkzeug, suchen danach.

nach 3 wochen: das werkzeug haben wir jetzt, kriegen düse trotzdem nicht raus. wir sollten den ganzen kopf neu machen, wird wohl 2500 bis 3000 euro kosten.

meine reaktion: weg mit der karre, ich hätte noch 1700 euro dafür bekommen, war aber noch finanziert, die bank wollte 2800 euro ablöse. also doch reparieren lassen.

nach nochmal 3 wochen: rechnung 5700 euro, eigentlich knappe 6000 euro, weil noch 2 neureifen mitberechnet waren, die weder bestellt noch montiert waren.

ich dem tobsuchtsanfall nahe, meine frau völlig verzweifelt, weil wir dem sohn zum abi einen amerikaurlaub versprochen hatten, der sich damit in luft auflöst.

privatkredit von den schwiegereltern bekommen.

wieder nach 2 wochen: auto ruckelt bei standgasfahrt wie ein ziegenbock, beschleunigung teilweise gleich null, bei 110 km/h auf der autobahn war highspeed erreicht, verbrauch aber statt 6l jetzt 8,5l auf 100 km. außerdem fehlten diverse befestigungsschrauben an scheinwerfern und hitzeschutzmatten im motorraum.

wieder in die gleiche werkstatt, mit der aufforderung der nachbesserung.

abends die aussage : wir wissen nicht was es ist, könnte steuergerät sein, könnte turbolader sein, könnte alles sein.

ich dann bei den vox-autodoktoren angerufen, die wollten das auto sofort haben, ich sollte es am nächsten tag bringen, holger hat sich schon drauf gefreut. wir ihr euch vielleicht erinnert, war ich mit meinem alten vor ca 1,5 jahren schon mal dort, also kenne ich die jungs mittlerweile, wir haben öfter mal lockeren kontakt. als holger von den bisherigen kosten hörte, kriegte er schnappatmung.

sagt dann der rep-annahme-meister des händlers, dass ihn das schon an der ehre kratzt, rauszufinden was der wagen hat, er möchte bitte unbedingt weitermachen dürfen um das auto flott zu kriegen. nur noch einen tag, bitte bitte. ich volldepp lass mich belabern und lass den wagen in der werkstatt.

einen tag später hin, auto läuft, steuergerät sei neu programmiert worden. er zeigt mir 20 seiten ausdrucke von fehlermeldungen, fotos vom ausgebauten turbo, aus dem eine tellergroße ölpfütze gelaufen war etc...

sagt dann zu mir "mal sehen wie wir das am günstigsten für sie hinkriegen", rechnet, kommt auf 450 euro neuerliche rechnung, will aber davon gnädigerweise nur 220 euro von mir haben.

mein unterputzkabel schwillt an, mir steigt rauch aus den ohren und am schädel wachsen mir 2 hörner.

er verweigert die herausgabe des autoschlüssels, wenn die rechnung nicht sofort gezahlt wird, will jetzt plötzlich nur noch 180 euro, die aber gleich.

ich zahle, weil ich in dem moment noch nicht weiss, dass meine frau DOCH eine rechtschutzversicherung hat, entgegen ihrer aussage, als ich sie vom händler aus anrufe.

auf der heimfahrt schepperte dann das hitzeleitblech über dem mitteltopf.

mein plan ist jetzt, über einen anwalt ein gutachten erstellen zu lassen und mir die hälfte der kohle wieder zu holen.

mein bedarf an offiziellen werkstätten ist für die nächste zeit hinreichend gedeckt.

Zitat:

Wer kennt ähnliche Fälle?

Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit und Ihre eventuelle Feedbacks im Voraus.

Mit freundlichem Gruß

Bugattist

Ich :)

An die letzte Kerzen kommt man bei den Autos kaum mit Werkzeug und Bohrgerät dran, da hast du wahrscheinlich verloren.

Kopf ab und auf n Bohrwerk setzen und sauber ausbohren ist erste Wahl.

Es gibt natürlich andere Varianten die man vor Ort entscheiden kann, wenn man sich den Klumpatsch angeschaut hat.

Ich hab mal ne Rechnung von ner Niederlassung gesehen, "Glühkerzen versucht zu wechseln, 2 abgerissen, aufgehört, 400€".

Ist doch gut, wenn sie nen Instandsetzer haben, der dir das Zeitwertgerecht fertig macht, woanders stecken sie nur zusammen, zucken mit den Schultern und sagen "kaufen sie vorne im Showroom nen neuen, das lohnt sich alles nicht mehr".

Im Endeffekt ist es aber DEINE festgegammelte Glühkerze und nicht die von Mercedes.

Den Schuh jetzt wird sich niemand anziehen, muss sich auch niemand. Die vereinbarte Werkleistung besteht aus dem Ausbau der Glühkerze. Ist DEINE Kerze in DEINEM Kopf festgegammelt und reißt dabei ab, ist das eben auch DEIN Problem.

also das find ich jetzt aber ein bischen weit her geholt, deine kerze, dein auto, dein problem. wenn ich ein auto in die werkstatt bringe, muss ich doch erwarten können, dass die da wissen, was sie tun. und mich über kosten oder arbeiten, die den üblichen rahmen sprengen, vorher informieren!

das ist doch da genau festgelegt, wie viele arbeitseinheiten/stunden so ein vorgang verursacht, und in den anweisungen steht, was sie wie zu machen haben.

das risiko der zerstörung des zylinderkopfes und der folgekosten soll der besitzer des autos / der TE tragen?

wo gibts denn sowas?

der heizungsbauer kommt und soll ein ventil am heizkörper wechseln, danach ist die ganze bude kalt, und das ist dann auch mein problem weils meine wohnung ist...hää?

Oh, doch,

wenn die Schrauben der Achsstreben festgegammelt sind, dann muss ich den "Mehraufwand" für

das Lösen auch bezahlen, oder wurde eine Pauschale für die veranschlagte Arbeit im vorhinein

ausgemacht? Dann könnte man es rein theoretisch beim Kadi probieren.

Aber es ist mein Bier, wenn bei meinem Auto was so zerbröselt ist, dass ein

Ausbau dessen nicht mehr möglich ist - ärgerlich aber es ist so.

Ausgenommen, wenn ich Garantie, Gewährleistung, Versicherung oder einen

Wartungsvertrag dafür habe, aber aufgrund des jungen Alters unserer alten

Dosen wird wohl nichts dessen zutreffen.

Ich habe deswegen meine Glühkerzen selber getauscht, da hätte ich dann gewusst,

wer Schuld gewesen wäre :-), hatte aber Glück, es ging ohne Probleme, auch wenn

es für dich ein schwacher Trost ist.

lg damawas

 

gut, so gesehen kann ich das nachvollziehen, der TE schreibt aber, dass die niederlassung kein passendes werkzeug hat, wie geht das denn? beim auto meiner frau war das ja auch so, das dauerte alleine ne woche bis die das zeug hatten...

und im übrigen...wie soll der TE (und auch meine frau) das festgehen einer glühkerze oder einspritzdüse im vorfeld verhindern? alle 10.000 km mal vorsorglich ausbauen (lassen), damit alles schön gangig bleibt?

wir zumindest waren regelmäßig zur inspektion, was hätten wir vor der rep denn noch machen sollen?

am 18. April 2012 um 8:54

Ich würde den Meister mal mit der angehängten Service-Information vom 4.6.07 konfrontieren.

am 18. April 2012 um 8:59

Zitat:

Original geschrieben von Mark-86

 

Im Endeffekt ist es aber DEINE festgegammelte Glühkerze und nicht die von Mercedes.

Den Schuh jetzt wird sich niemand anziehen, muss sich auch niemand. Die vereinbarte Werkleistung besteht aus dem Ausbau der Glühkerze. Ist DEINE Kerze in DEINEM Kopf festgegammelt und reißt dabei ab, ist das eben auch DEIN Problem.

Ganz so einfach ist das nicht, wenn vorher über die Risiken nicht aufgeklärt wurde....

Aber heil wird der Kopp durch dieses Rechtsgeklüngel auch nicht......

Welche Risiken?

Man schraubt die Glühkerze raus und eine neue rein.

Ein richtiges Risiko gibt es dabei nicht.

Wenn die Kerze festgegammelt ist und abreißt, dann ist das halt so.

Das ändert auch am vorherigen Zustand wenig und einziges Risiko ist, das aus einer defekten, festgegammelten Glühkerze eine defekte, festgegammelte und abgerissene Glühkerze geworden ist. Am praktischen Nutzen ändert das wenig. Kaputt war es vorher schon.

Man kann bei einem ca. 20 Jahre alten Fahrzeug nicht erwarten, vor jedem Reparaturauftrag im Detail über alle eventuell abreißenden Schrauben, etc. aufgeklärt zu werden.

Die Fahrzeuge werden nach Werksvorschrift repariert und ich glaube nicht, dass es eine Werksvorschrift gibt, welche sagt das man dem Kunden vorm Glühkerzenwechsel erklären muss, dass eine abreißen könnte.

Ihr gebt eure 20 Jahre alte Gammelkarre in eine Werkstatt und bezahlt dafür, dass man 5 Glühkerzen raus und 5 neue reinschraubt. Geht das nicht, weil an eurer Karre alles zusammengegammelt ist, dann ist das doch nicht die Baustelle des Mechanikers. Das ist das Risiko des Garantiefreien Gebrauchtwagens, sonst kauft euch doch n Leasingauto mit Vollgarantie und Wartungsvollservicevertrag und fertig.

Natürlich könnt ihr noch Naseweis spielen und das Sonderwerkzeug erklären, vieleicht bestellt es auch wer für euer Auto, aber davon kann noch niemand ne Glühkerze ausbohren, weil man auch die Fähigkeiten und Fertigkeiten haben muss, um eine Glühkerze aus einem Zylinderkopf zu bohren. Dann braucht man dazu auch keine Sonderwerkzeuge, sondern nur n Bohrer und n Beamer, um den Bohrer da hin zu bringen wo er hin muss. In eine Bohrmaschiene eingespannt geht der jedenfalls nicht zum 5. Zylinder. Da ist n bisschen viel Auto drumherum im Wege.

Es gibt natürlich immer Möglichkeiten...

Hallo bugattist!

Wegen mehreren kleinen Undichtigkeiten zw. Kopf und Krümmer an meinem Benziner mußte der ganze Schlonz auseinander. Ich wußte, was kommen k a n n . Und hab gebetet, daß nicht der allerschlimmste Fall eintritt... Nun, es waren zum Glück nur drei (puuh!) der Stehbolzen fest und in keine Richtung mehr zu bewegen, und die mußten ausgebohrt werden.

Würde sagen, da liegt halt bei unseren Autos ein gew. "Restrisiko".

Bedaure natürlich trotzdem Deinen unerwarteten Schaden und die holprige Abwicklung. Es sind bei Vertragswerkstätten solche und solche dabei!

Eine offizielle MB-Vertretung-Werkstatt in Nordbaden läßt beim Nennen der BR 124 spürbar die "Rolläden runter", man soll/muß schon am Teile-Tresen das Gefühl bekommen, daß diese alten Kisten nicht mehr erwünscht sind. Ich unterstelle, daß bewußt falsche Teile nach Bestellung ausgehändigt werden (Diesel-Teile bekommen trotz Fgst.-Nummer meines Benziners). Dort wurde auch mal eine Reparatur "Klappern an der Vorderachse" mit Austausch von Lenkgetriebebefestigungen erledigt. Bzw. gerade nicht, das Klappern war n a c h "sinnloser" Rep. genauso noch da, man behauptete sogar, eine Probefahrt durchgeführt zu haben. Die reinste Verarsche. (Es waren die Stabi-Gummis ausgelutscht, was ich später mit einem engagierten Menschen in einer "freien" Werkstatt feststellen konnte.) Gut, ich habe verstanden, zu der MB-Werkstatt brauchst nimmer hingehen.

Abschluß-Gag: nach der Rep. war der Stern abgebrochen! Man hatte mir freundlicherweise den Wagen gewaschen... Ich das moniert, fragte der Typ bei der Übergabe doch tatsächlich: war denn ein Stern vorher dran?

:-) Was für Kasper... Natürlich gab's den neu - und tschüß !

Eine andere MB-Werkstatt (Privater Inhaber von vier Werkstatt-Standorten) auf dem Lande bedient mich äußerst zuvorkommend, 124er sind da völlig normal, die Beratung ist ausführlich, freundlich, am Fahrzeug, kostenlos; die Arbeiten werden einwandfrei ausgeführt. Nie-nie-niemals kam auch nur die Andeutung, statt des "alten" Wagen etwas moderneres aus dem Schau-Raum zu kaufen.

Schluß auch für Dich: Nächstes Mal anderswo !

@ anakin: Man könnte bei Deinem erlebten slapstick lange lachen, wenn es nicht so traurig wäre !

@ mark: Lassen sich Glühkerzen bzw. die Gewinde vorher "einweichen", wenn man mit "festgegammelt" rechnen müßte?

Gruß,

Michael

Zitat:

@ mark: Lassen sich Glühkerzen bzw. die Gewinde vorher "einweichen", wenn man mit "festgegammelt" rechnen müßte?

Gruß,

Michael

Nur mal angenommen die Kerzen sind quasi handwarm eingedreht und man bekommt sie leicht raus(so wie bei mir),wäre es dann sinnvoll die Neuen vor dem eindrehen einzuschmieren?? Und wenn, mit was?

Hatte bei mir Kupferpaste genommen. Soll angeblich ziemlich temperaturfest sein. Hoffe das war kein Fehler und ich bekomm die Dinger beim nächsten mal wieder so leicht raus.:rolleyes:

am 19. April 2012 um 1:48

Zitat:

Original geschrieben von Mark-86

Dann braucht man dazu auch keine Sonderwerkzeuge, sondern nur n Bohrer und n Beamer, um den Bohrer da hin zu bringen wo er hin muss. In eine Bohrmaschiene eingespannt geht der jedenfalls nicht zum 5. Zylinder. Da ist n bisschen viel Auto drumherum im Wege.

Entscheide Dich. Braucht man ein Sonderwerkzeug oder nicht?

Der Rest des Beitrages ist natürlich ebenso Unfug. Freifahrtschein für Werkstätten? "Wir haben zwar keine Erfahrung und sonst auch nur wenig Ahnung bei der Reparatur von XY, aber hey...es ist doch Ihre alte Karre. Wir nehmen uns der Kiste doch nur an, weil mit damit Geld verdienen..."

Wenn man von etwas keine oder wenig Ahnung hat und möglicherweise sogar das Risiko kennt, dann muss man das dem Kunden eben vorher sagen.

am 19. April 2012 um 2:09

Zitat:

Original geschrieben von iV@n

Zitat:

Original geschrieben von Mark-86

Dann braucht man dazu auch keine Sonderwerkzeuge, sondern nur n Bohrer und n Beamer, um den Bohrer da hin zu bringen wo er hin muss. In eine Bohrmaschiene eingespannt geht der jedenfalls nicht zum 5. Zylinder. Da ist n bisschen viel Auto drumherum im Wege.

Entscheide Dich. Braucht man ein Sonderwerkzeug oder nicht?

Der Rest des Beitrages ist natürlich ebenso Unfug. Freifahrtschein für Werkstätten? "Wir haben zwar keine Erfahrung und sonst auch nur wenig Ahnung bei der Reparatur von XY, aber hey...es ist doch Ihre alte Karre. Wir nehmen uns der Kiste doch nur an, weil mit damit Geld verdienen..."

Wenn man von etwas keine oder wenig Ahnung hat und möglicherweise sogar das Risiko kennt, dann muss man das dem Kunden eben vorher sagen.

Hallo,

dem stimme ich vollstens zu. MfG

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