1. Startseite
  2. Forum
  3. Motorrad
  4. Motorroller
  5. Piaggio bringt nun endlich die E-Vespa [link inside]

Piaggio bringt nun endlich die E-Vespa [link inside]

Themenstarteram 28. August 2018 um 19:56
Ähnliche Themen
22 Antworten

Die sollte doch schon seit Jahren kommen - ich glaube es erst, wenn die ersten auf den Straßen rollen...

Für mich übrigens völlig uninteressant, da viel zu teuer. Ich habe einen 125er mit 15 PS, der 2,5 Liter auf 100 km verbraucht - da kann ich auf den Elektroquatsch, egal von welchem Hersteller, verzichten.

Hoffentlich beginnt langsam der Siegeszug des Elektro-Motor.

Benzin ist schon Teuer-dann Ölwechsel-wo bleibt dieser Mist überhaupt?

Bei 5000 Kilometer im Jahr kostet allein Benzin ca.225 Euro.

Diese überteuerten Inspektionen.

Kein Ölwechsel-Vergaser-Tank-Auspuff-usw.

Der Elektromotor hat eine bessere Durchzugskraft.

Auf lange Sicht fährt man billiger.

Viel entspannter.

Zitat:

@Honta schrieb am 28. August 2018 um 22:31:20 Uhr:

.....dann Ölwechsel-wo bleibt dieser Mist überhaupt?

Und wo bleiben die ganzen Batterien, wenn Millionen E-Fahrzeuge unterwegs sind?

 

Ich bin überzeugt, dass es richtig ist unter Anderem auch auf E-Fahrzeuge zu bauen. Aber nicht NUR darauf. Da sind Schwierigkeiten dich schon vorprogrammiert...

Natürlich hast du Recht.

Aber bei immer mehr Menschen auf unserem Planeten-werden wir unbedingt nach Neuen Antriebsarten forschen müssen.

Es wird vielleicht noch 10 Jahre dauern-aber soweiter machen wie bisher geht garnicht.

Auch bei den Flugzeugen und Schiffen müssen allerneuste Umwelt schonende Techniken eingesetzt werden.

Der Mensch tut schon sehr viel um die Urwälder abzuholzen, Gewässer,Meere verseuchen-Luft zu verpesten.

China ist der Beweis für hemmungslose Profitsucht .

Dort bläst die Großindustrie jeden Scheiß in die Luft.

WIR MÜSSEN OB WIR WOLLEN ODER NICHT. Ich bin kein Grüner.

Es ist ganz einfach, die Akkutechnik steckt noch in den Kinderschuhen. Das Preis/Leistungsverhältnis ist aktuell einfach noch schlecht.

 

Hinzu kommt eine ganz schlechte Infrastruktur zum Laden von Elektrofahrzeugen. Für Elektroroller explizit ist es aktuell auch nur für Eigenheimbesitzer wirklich möglich, seinen Roller überhaupt zu laden. Stadtbewohner in der Mietkaserne gucken hier noch auf lange Zeit in die Röhre!

 

Aktuell kann man schon alleine für den Mehrpreis eines Elektrorollers ganzschön viel Sprit tanken.

Vergleiche ich einen Benzinroller von 900€ mit einem E-Roller von 2900€, kann man für ganze 50.000km Tanken.

Das vernichtet den vermeintlichen Verbrauchsvorteil mal eben auf die gesamte Lebensdauer des Fahrzeuges!

Ja da kommt man im Konflikt mit seinem Handy,Roller an der Steckdose oder Handy.:D:D

Zitat:

@Bamako schrieb am 29. August 2018 um 07:11:38 Uhr:

 

Aktuell kann man schon alleine für den Mehrpreis eines Elektrorollers ganzschön viel Sprit tanken.

Vergleiche ich einen Benzinroller von 900€ mit einem E-Roller von 2900€, kann man für ganze 50.000km Tanken.

So und einmal vergessen zu laden, Akku defekt...

Und das die Akkus begrenzt geladen werden können, wird auch oft vergessen.

 

Zitat:

Es ist ganz einfach, die Akkutechnik steckt noch in den Kinderschuhen. Das Preis/Leistungsverhältnis ist aktuell einfach noch schlecht.

Aber die Super oder Ultrakondensatoren kommen. Und die Forschung ist schon viel weiter, als wir glauben.

Dann gibt es ganz viele Arbeitslose...

https://www.skeletontech.com/de/ultracapacitor-technology

https://www.ingenieur.de/.../

Derzeit ist die maximale Leistung der Elektrofahrzeuge noch durch die Akkus begrenzt. Mit den Superkondensatoren dann nicht mehr. Das wird noch interessant.

Einen Haken haben die Dinger noch. Sie verlieren nach längerer Zeit ihre Energie.

Und woher soll der ganze Strom kommen?

Und gibt es dann eine extra Stromsteuer, wenn alle Elektro fahren?

Der Staat wird es sich nicht nehmen lassen…

Stromsteuer und Ausbau der erneuerbaren Energiequellen wird kommen.

Klar entladen sich Kondensatoren mit der Zeit. Aber das tun Akkus auch.

Zitat:

@M.Cubitus schrieb am 1. September 2018 um 14:28:01 Uhr:

Einen Haken haben die Dinger noch. Sie verlieren nach längerer Zeit ihre Energie.

Und woher soll der ganze Strom kommen?

Und gibt es dann eine extra Stromsteuer, wenn alle Elektro fahren?

Der Staat wird es sich nicht nehmen lassen…

Von den ganzen Windkrafträder die hier am Niederrhein gebaut wurden und die still stehen weil zu viel Strom produziert wird.Hinzu kommen noch die ganzen Solardächer die schon bald jedes dritte Haus hier haben in bestimmten Gebieten sowie Aldi und Co mittlerweile auch.Bauern die ihre Häuser und Scheunen voll mit Solar verbaut haben und Biogasanlagen besitzen so das sie ein ganzes Dorf beliefern könnten.

Bis es da zum Engpass kommen sollte müssten alle anderen Stinker-Kraftwerke vom Netz genommen werden und der Stromverbrauch drastisch steigen.

Zum Thema erneuerbare Energien kam zuletzt was auf WDR5 (Inforadio, höre kaum noch Musik auf Arbeit). Der Anteil beim Strom liegt bei 36%! Der Rest kommt aus Kohle und Atomstrom.

 

Mit Kohle ist Ende des Jahres Feierabend. Diese Lücke wird eine ganze Zeit der Atomstrom füllen müssen. Soviel zur großen Lüge vom Atomausstieg.

 

Die Windparks entstehen hier in der Eifel derzeit in jedem größeren Waldstück. Ich treibe mich von Arbeitswegen her oft auf den Windparkbaustellen rum. Dort arbeiten polnische, spanische, französische Firmen, da es so viele Windparks sind. Die Bauzeit eines Turms beträgt einige Monate.

Die kommen bald kaum hinterher mit dem Bau und so wird's mit dem Strom knapp. Im Zweifelsfall wird Atomstrom in Ausland dazu gekauft, damit Merkel die "weisse Weste" behält.

 

 

Die Diskussion mit Stromsteuern ist natürlich neu, aber ihr habt denke ich Recht: wenn irgendwann der Großteil der Fahrzeuge auf Strom läuft, kommen da natürlich extra steuern. Hausstrom wird preislich weiterhin regelrecht explodieren.

 

Wo sie den ganzen Ökostrom dann her nehmen wollen, wissen unsere Freunde in Bundestag sicher auch noch nicht. Vielleicht gibt's dann wieder das Sonntagagsfahrverbot und alle fahren Fahrrad (ohne E) weil Strom zu teuer geworden ist, wie damals in der Ölkrise.

 

 

Schöne neue Bergwelt.

Atomstrom: Nein danke, mein Strom kommt aus der Steckdose :D

@Alle

Bin gerade beim Ausmisten auf diesen Thread gestoßen. Weil dieser noch nicht sehr lang ist, möchte ich keinen neuen eröffnen.

Gerade vor Weihnachten, könnte sich so mancher über einen E-Roller als Geschenk Gedanken machen. Es gibt ja verschiedene Angebote. Wie steht ihr angesichts immer schärferer Abgasnormen zu E-Mobilität auf 2 Rädern?

Aktuell wurde gerade Berichtet, dass die Merkel-Nachfolgerin gewählt wurde. Damit könnte sich die eine oder andere Aussage relativieren.

Zitat:

@Bamako schrieb am 1. September 2018 um 19:02:26 Uhr:

Mit Kohle ist Ende des Jahres Feierabend. Diese Lücke wird eine ganze Zeit der Atomstrom füllen müssen. Soviel zur großen Lüge vom Atomausstieg...

...da es so viele Windparks sind. Die Bauzeit eines Turms beträgt einige Monate.

Die kommen bald kaum hinterher mit dem Bau und so wird's mit dem Strom knapp. Im Zweifelsfall wird Atomstrom in Ausland dazu gekauft, damit Merkel die "weisse Weste" behält.

Wo sie den ganzen Ökostrom dann her nehmen wollen, wissen unsere Freunde in Bundestag sicher auch noch nicht. Vielleicht gibt's dann wieder das Sonntagsfahrverbot und alle fahren Fahrrad (ohne E) weil Strom zu teuer geworden ist, wie damals in der Ölkrise.

Was mir dazu spontan einfällt:

Die Ölkrise beruhte nicht auf einer tatsächlichen Mangelsituation sondern wurde kreativ erfunden. Das liegt 45 Jahre zurück. Heute diskutieren wir über:

Klimawandel, Feinstaubbelastung, CO2-Ausstoß und Diesel-Fahrverbote in Umweltzonen.

Deine Antwort
Ähnliche Themen