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PKW Diesel kaufen oder nicht ?
Guten Morgen
Ich fahr im Jahr 2-3 mal nach Spanien und dachte das ein PKW Diesel in Betracht käme. Fahre damit in keine Stadt in Deutschland und Spanien. Ich verstehe aber nicht was die EU vorhat mit den Diesel Fahrzeugen. Kann das mir bitte vielleicht jemand erklären.
Danke Euch.
Gruß
Beste Antwort im Thema
Ja greif zu. Die Gehirnwäsche wird bald ein ende haben da die leute diese sich leicht manipulieren lassen entweder verkauft, ihren guten diesel verschrottet haben oder ein elektro oder hybrid gekauft haben. Also haben die mehr Umweltbelastung erzeugt als der alte diesel in den folgenden 300tsd km.
10 jahre ist der diesel noch fahrbar. Dann ist elektro auch attraktiv mit sehr kurzen ladezeiten usw. Oder wer weiß womöglich auch Wasserstoff
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46 Antworten
Das solltest du bitte lesen,
https://www.auto-motor-und-sport.de/.../...feinstaub-nox-11824276.html
Mir macht Diesel Fahrverbot keine Angst ,dann fahre ich nicht in die Städte wo Fahrverbot besteht und fertig.
Die Wirtschaft werden die finanzielle Einbuße dann stark merken,wenn keiner mehr Einkaufen fährt in die innen Städte. Ansonsten kannste mit deinem Diesel überall weiter fahren wo kein Fahrverbot besteht.
Ja greif zu. Die Gehirnwäsche wird bald ein ende haben da die leute diese sich leicht manipulieren lassen entweder verkauft, ihren guten diesel verschrottet haben oder ein elektro oder hybrid gekauft haben. Also haben die mehr Umweltbelastung erzeugt als der alte diesel in den folgenden 300tsd km.
10 jahre ist der diesel noch fahrbar. Dann ist elektro auch attraktiv mit sehr kurzen ladezeiten usw. Oder wer weiß womöglich auch Wasserstoff
Zitat:
@Jonny70 schrieb am 11. Februar 2018 um 09:32:54 Uhr:
Ich fahr im Jahr 2-3 mal nach Spanien und dachte das ein PKW Diesel in Betracht käme.
Ob hier ein Diesel in Betracht kommt, hängt weniger von den 2 - 3 Fahrten im Jahr nach Spanien ab, sondern von der Gesamtfahrleistung, die das Fahrzeug im Jahr absolvieren soll. Diese Angabe solltest du uns für eine Beurteilung noch nachreichen.
Die Fahrten nach Spanien sagen erstmal nichts, hängt ja auch davon ab,wo du in Deu startest und wo dein Ziel in Spanien liegt. Ich fahre zum Beispiel an die Costa Blanca und habe eine einfache Strecke von ca. 2075 km, aber eine Jahresfahrleistung von ca 15000 km, daher fahre ich jetzt wieder einen Benziner. Moderne Diesel mit SCR würde ich bei höherer eigener Jahresfahrleistung durchaus kaufen.
MfG
H.S.
Ich würde IMMER ein vorhandenes Auto so lange weiter fahren, bis es nicht mehr geht.
Da wird noch so viel passieren.
Danke und Gruß
der "Stevie"
P.S.: Es kommt natürlich immer auf die Jahresfahrleistung an - und was Du auf dem Weg nach Spanien machst. Wenn Du einen 2to Anhänger mitnimmst würde ich auf Diesel setzen.
Jedenfalls war es nie günstiger, einen Diesel zu kaufen. Sogar ich als eingefleischter "Benziner" konnte bei den vergangenen Preisstürzen auf dem Gebrauchtwagenmarkt nicht mehr nein sagen und habe mir einen Wagen zu einem Preis zugelegt, für den ich niemals einen Benziner bekommen hätte.
Ja, ein Diesel ist in der Versicherung und in der Steuer ein klein wenig teurer. In meinem Fall sind die Fixkosten rund 180 Euro im Jahr höher, was ich allerdings durch den geringeren Verbrauch und den preiswerteren Sprit locker wieder einspare. Mein Arbeitsweg beträgt einfache Strecke 40 Kilometer. Natürlich ist ein Diesel nicht so gut für Kurzstrecken geeignet, braucht er doch eine ganze Weile, bis er erstmal seine Betriebstemperatur erreicht hat. Dennoch: nur wegen einer vermeintlich billigeren Urlaubsfahrt würde ich mir keinen Diesel anschaffen.
Ob es zu größeren Fahrverboten kommt, wage ich zu bezweifeln. Selbst bei einer negativen Entscheidung in Leipzig bleibt Städten und Kommunen noch viel gestalterische Freiheit. Dies wird sicherlich auch genutzt werden, denn, von ganz wenigen Ausnahmen abgesehen, will das eigentlich sowieso kaum einer. Und wenn, sind nur sehr kleine Ecken betroffen und es wäre schon ein arger Zufall, wenn ich ausgerechnet dort hin müsste. Außerdem führt das Aussperren eines großen Teil des Individualverkehrs allein schon zum Kollaps des ÖPNV, wirtschaftliche Folgen kann sich jeder an der Hand abzählen. Und vernünftig gedacht (anders als die Politik), wächst sich das Problem ohnehin von allein aus, denn jeden Tag wegen ältere Stinker aus dem Verkehr genommen.
Die "alten Stinker" haben bis zu Euro-6C. Also auch bei Vielfahrern sind das noch 10 Jahre....
Wer kann sich noch an die braune "KAT"-Plakette erinneren? Das gleiche Drama, die gleiche Angst: Bei SMOG-Alarm -das gab es damals auch schon- drohte Fahrverbrot für alle ohne. Passiert ist nichts, zumindest hier in Frankfurt am Main. Geld gab´s halt in den Stadtsäckel. Ein paar Jahre später hatte sich die Sache von allein erledigt, denn die Altfahrzeuge sind einfach irgendwann vom Markt verschwunden.
Bitte versteht mich nicht falsch. Der Umweltschutz geht immer vor. Nur dass ausgerechnet der Autofahrer herhalten muss, obwohl die Abgase der städtischen Fahrzeuge, die der Taxen und Lieferanten, der Hausbrand, die Abgase Kohlekraftwerke und sonstigen Fabriken usw. nur selten erwähnt werden, wundert mich doch schon. Aber der Autofahrer ist im Namen des Umweltschutzes am leichtesten zu melken, zumal das Fördern der Elektromobilität nicht so läuft, wie erhofft.
Weil mehr als die Hälfte der Stickoxide in der Stadt vom Straßenverkehr stammt. Einzele Quellen sagen bis zu 80% (https://www.swr.de/.../index.html ... Zusammenfassung der Innsbrucker Studie). Da ist es müßig auf die "Kohlekraftwerke" zu verweisen. Die stehen nämlich im Nirgendwo.
Berechnungsbeispiele gibt es viele und unterschiedliche und jede davon hat ihre Berechtigung. Gleichwohl fehlt mir einfach eine genauere, feinere Aufschlüsselung.
Zunächst würde ich gerne den Anteil von LKW, Lieferfahrzeugen, Behörden- und städtische Fahrzeuge, Taxen (in Frankfurt selbst allein fast 2.000 Fahrzeuge), Bussen usw. herausrechnen, genauso wie den Dreck-Anteil der benzingetriebenen Fahrzeuge.
Dann die Kraftwerke (wie beispielweise die Heizkraftwerke und Müllverbrennungsanlagen hier in und um Frankfurt (z. B. das Staudinger Kohlekraftwerk in Hanau) sowie die Industrie (z. B. Clariant in Höchst), Hausbrand und Ähnliches.
Was glaubst Du, wieviel % dann noch für die älteren Dieselfahrzeuge, um die es ja hier im Threat geht, übrig bleibt und deren Anteil ohnehin täglich weniger wird? Und wenn man die aussperrt, wird die Luft schlagartig besser?
und zum thema mit auto nach spanien, deutschland ist wohl das einzige land (?) das diesel so deutlich steuerlich fördert. also gut volltanken wenn man losfährt.
siehe bild.
Hi,
hängt davon ab, welche Strecke man fährt. Ich habe letzten Sommer in Luxemburg vollgetankt, 93,9 Cent, in Frankreich nur soviel nachgetankt, dass ich sicher bis Spanien kam und dort für 1,04 € wieder vollgetankt. Jetzt sind die Preise wohl ein wenig gestiegen.
hin und zurück tanke ich kerosin. da unten dann meisst benzin.
aber die entscheidung welchen motor man sich hier in D kauft sollte man nicht nur nach diesem gesichtspunkt treffen.
Und in Östereich die Motorbezogene KFZ Steuer. Da kann man sich eh gratulieren. Für eine 3L Diesel auf Stufe 0 samt Haftpflicht zwischen 120-130€ Monatlich mit der günstigsten Haftpflicht eh klar. Das selbe gilt aber auch für Benziner. Da wird mehr nach Leistung berechnet.