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Pontiac GTO 1966 - der beste Jahrgang?

Themenstarteram 4. April 2011 um 11:31

war der 66er GTO der beste aller Jahrgänge?

Kommentare erwünscht.

http://www.radical-mag.com/veteranen/pontiac-gto-1966/seite_1-2

Beste Antwort im Thema

Das tolle war doch wohl, daß in phantastischer, kreativer Vielfalt für jeden das richtige Auto angeboten wurde. Und man konnte sich, wenn einem die Kiste nicht merh gefiel, mit einer anderen Marke einen komplett anderen Look zulegen. Wenn einem "stacked headlights" nicht gefallen - kein Problem - bei Mercury und Lincoln gibt es schicke Klappscheinwerfer!

Mag man nicht? Na gut, dann eben den Riviera mit dem Bootsheck! Oder den Grand Am mit der Schnabelschnauze! Oder, oder. oder...

Heute ist alles rundgelutscht und beliebig. AudiopelVW? Alles einerlei. Dann lieber "stacked headlamps"!:D

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Also ich find die Scheinwerfergestaltung ziemlich häßlich :eek:

*duck und weg*

Da lieber die Buicks...

Geschmackssache, mir gefällt er sehr gut wobei "The Judge" auch nicht zu verachten ist.

Themenstarteram 6. April 2011 um 9:45

mir persoenlich gefallen 64/65 auch besser.

am 7. April 2011 um 7:45

Scheinwerfer hin oder her, ein gto ist ein gto. oder gibts einen besseren amerikaner?

Zitat:

Original geschrieben von Pinsu

Scheinwerfer hin oder her, ein gto ist ein gto. oder gibts einen besseren amerikaner?

Ja, 60-70er Jahre Lincoln Continentals :D

Das tolle war doch wohl, daß in phantastischer, kreativer Vielfalt für jeden das richtige Auto angeboten wurde. Und man konnte sich, wenn einem die Kiste nicht merh gefiel, mit einer anderen Marke einen komplett anderen Look zulegen. Wenn einem "stacked headlights" nicht gefallen - kein Problem - bei Mercury und Lincoln gibt es schicke Klappscheinwerfer!

Mag man nicht? Na gut, dann eben den Riviera mit dem Bootsheck! Oder den Grand Am mit der Schnabelschnauze! Oder, oder. oder...

Heute ist alles rundgelutscht und beliebig. AudiopelVW? Alles einerlei. Dann lieber "stacked headlamps"!:D

Eine Frage an Spechti: Welchen wagen fährst du eigentlich als Daily?

Im Frühling/Sommer/Herbst fahre ich meinen Mark IV.

Demnächst (weitläufiger Begriff) habe ich noch meinen Mustang, der gerade in Produktion ist.:D

Der kommt dann aber nur raus wenn er sich nicht erkälten kann...

Vor dem Lincoln hatte ich als Daily einen Cadillac und eine Corvette LT1.

Davor einen Pontiac Firebird.

Dacor eine Corvette C3

Davor einen Camaro

...Liste erweiterbar...

Im Moment habe ich für den Winter und die ganz miesen Tage einen alten Mazda 323 BG.

Der ist von Oktober bis April mit Saisonkennzeichen angemeldet, steht also die meiste Zeit.

Ich würde es nicht fertigkiegen, den Lincoln durch Salz und Dreck zu fahren. Dafür habe ich den extra erworben. Er ist mein erstes Nicht-amerikanisches Auto. Seltsam und exotisch!

Er ist zwar ein robustes und billiges Dingelchen, aber ich fahre nur ungern damit, weil das echt nur ein Behelfsmobil ist. Es hat ein... äh.... Schaltgetriebe (pfui!)! Lenkt sich sehr schwer, hat keine Federung und weniger Hubraum als ein Lincoln-Aschenbecher...

Wieso keinen E-Body fürn Winter ? V8 + FWD + guter Rostschutz müsste doch gehen.

Aber bestimmt auch zu schade, so n 79er Riviera ist n feines Auto...

Mal bei einem Riviera im Winter Speichenradkappen geputzt?

Ich beim Cadillac schon.

Dann lieber Winternutte.

Radkappen kann man für den Winter abnehmen.

Und beim Riviera gab es u.a. die "Super deluxe wheel covers" ohne Speichen.

Dass ausgerechnet du einen Mazda fährt schockiert mich :D .

Wie viele Kilometer fährst du denn mit dem Lincoln so im Jahr und welchen Cadillac hattest du zuvor?

Stell Dir erst mal vor wie schockierend es erst wäre, wenn nach einem salztriefenden Winter beim nahezu neuwertigen Lincoln Mark IV der Rost in die Fugen kriecht und die polierten Alufelgen total verpickelt sind...:eek:

Wenn die Japangurke für 550 Euro die Löcherpest kriegt wird sie einfach weggeschmissen, da sie beliebig ersetzbar ist. Aber wie gesagt, ich benutze das Ding nur wenn es nicht anders geht.

Den Lincoln fahre ich so 4-5000 km im Jahr, manchmal auch etwas mehr.

Der Cadillac war ein 89er Coupe deVille, von dem man allerdings sagen muß, daß er ein hervorragendes Winterauto ist. Mit der richtigen Bereifung ist das Ding ein absolutes Traktionswunder mit Frontantrieb und V8 auf der Vorderachse. Der Wagen wurde auch im Winter benutzt. Wie alle anderen Wagen davor auch. Daher hatte ich vor dem Lincoln auch nie ein spezielles Winterauto. Ich wäre auch vorher nie auf die Idee gekommen, mir einen komischen Exoten mit Rasenmähermotor zu kaufen. Wie gesagt, ist mein erstes ausländiches Auto. Sonst halt nur Amerikaner.

Themenstarteram 8. April 2011 um 12:56

conti ist wunderbar. aber 73 war er dann schon ziemlich schwaechlich, oder?

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