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Privatleasing mit Kauf am Vertragsende

BMW
Themenstarteram 24. September 2020 um 7:30

Hallo zusammen.

Brauche dringend eure Hilfe!

Hätte meine Traumwagen gefunden im BMW Autohaus gefunden.

Wäre ein junger Gebrauchter BJ 9/2019 530d , 13000km ,mit sehr guter Ausstattung.

 

Im Gespräch empfiehl mir der Verkäufer das ich das Auto auch leasen könne statt zu finanzieren (auch wegen geringerer Zinsen) mit 42 monatiger Laufzeit.Die Leasingrate würde 530 Euro betragen (ein wenig wäre am Preis vom Fahrzeug noch machbar uns somit eine niedrigere Rate) mit 20000km pro Jahr Laufleistung.

Im Anschluss könne ich das Fahrzeug für einen Restwert von 38 Prozent übernehmen.

Was haltet ihr von davon ?

 

Beste Antwort im Thema

Zitat:

@Ohnry schrieb am 24. September 2020 um 17:13:08 Uhr:

Ja, hatte ich bisher immer mit drinnen. Ist aber immer Privat Leasing. Beim Geschäftsleasing sieht das sicher anders aus. Der Übernahmepreis ist aber selten ein echter "schnapper"...

Der Preis wird hoch angesetzt damit die Leasingrate niedrig bleibt.

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Dafür müsste man erst einmal den Gesamtwert wissen. Aber 530€×48=25.440€ und wahrscheinlich von knapp 65.000€ 38%=24.700€

Also insgesamt 50.140€.Dafür gibt es schon einen neuen 5er.

Themenstarteram 24. September 2020 um 8:02

Verkaufspreis 51800.

Listenpreis war 87000.

Wie LW0109 schon geschrieben hat, lässt sich das ja eigentlich ganz einfach ausrechnen. Wären dann ca. 45.000 € in Summe.

Wie hoch wären denn die Raten bei einer Finanzierung? So ganz sehe ich den Vorteil eines Leasings nicht. Macht eigentlich nur Sinn, wenn Du Dir nicht sicher bist, ob Du den Wagen in 3,5 Jahren überhaupt noch fahren willst. Dann könntest Du ihn beim Leasing ohne Probleme wieder abgeben.

Auf der anderen Seite kosten Dich die 20.000km in 42 Monaten dnan auch mal schlappe 25.000 €. Da müsste man dann gegenrechnen, ob man den Wagen in 3,5 Jahren mit 33tkm für um die 20T€ (38% vom Kaufpreis) wegbekommen würde.

Themenstarteram 24. September 2020 um 8:24

Laufleistung wäre 20000km pro Jahr natürlich.

33000 Euro wäre der Preis nach der 42 monatigen Laufzeit.

Der Zinssatz beim Leasing wäre 2 %und bei einer Finanzierung 3,99% und das macht dann schon was aus.

Will das Auto natürlich behalten im Anschluss

Wie willst du denn finanzieren? Willst du die komplette Summe abzahlen oder über (angenommen) 48 Monate finanzieren und dann einen kalkulierten Restwert als Schlussrate?

 

Wenn du die 33000+22260 nimmst, macht das gesamt 55260 Euro. Es ist aber eher unüblich (oder mir nicht bekannt) das bei gebrauchten eine Zusicherung dieser Art (preis zum auslösen des Autos nach der Leasingzeit) gemacht wird.

 

Wenn der Kaufpreis aktuell 51800 ist, würdest du effektiv 3460 Euro drauf zahlen + eventuelle Zinsen wenn du die 33000 Euro noch finanzierst. Wenn du ihn nach der Zeit abgibst erübrigt sich die restliche Summe natürlich und die Sorge um einen eventuellen restwertverfall wäre nicht dein Problem. Im Gegensatz zur Finanzierung, bei der du das restwertrisiko hast. Das finde ich bei ~50000 Euro schon Grenzwertig. Meine Meinung: wenn du nicht gerade eine hohe Anzahlung leistest kann schnell eine große Lücke zwischen der Summe deiner noch offenen Finanzierung und dem Restwert der Autos entstehen. Also ich würde keinen 50000 Euro wagen (auch wenn er mal

~87000 gekostet hat) über jahre hinweg durchfinanzieren. Das sollte meiner Meinung nach so zügig wie möglich passieren. Mit dem Leasing bist du für die 42 Monate gebunden, trägst aber das Risiko des Restwerts nicht.

 

Da ich deine anderen Werte nicht kenne (Summe Finanzierung-Anzahlung, Schlussrate bezahlen oder weiterfinanzieren) lässt sich das schwer einordnen.

Das eigentliche Problem ist doch das Dreiecksverhältnis bei fremdfinanzierten Autokäufen.

Ich gehe davon aus, dass Du bei einer Finanzierung auch Eigentümer des Wagens würdest, einen vertraglichen Eigentumsvorbehalt einmal außen vorgelassen.

Beim Leasing wäre das genau nicht der Fall. Daher würde ich mich fragen, ob denn das Autohaus Fahrzeuginhaber bleibt oder die Leasinggesellschaft Eigentümerin wird.

Und jetzt kommen wir zu den eigentlichen zwei Fragen:

Würde Dir das Autohaus die Modalitäten für einen zukünftigen Kauf jetzt schon vertraglich zusichern?

Und kann es das überhaupt? Wenn nämlich die Leasinggesellschaft Fahrzeugeigentümerin würde, müßte man eine derartige vertragliche Übernahmeregelung eigentlich von denen gegenzeichnen lassen. Große Leasinggesellschaften lassen sich überlicherweise kaum auf Individualabreden ein und haben eine bestmögliche Verwertung im Blick. Also großes Fragezeichen.

Die reinen Zahlen sprechen für das Leasing: Knapp zwei Prozent Differenz zur Finanzierung (Vollfinanzierung einmal unterstellt - aber wer macht denn sowas?) wären überschlägig schon 1.000€ Ersparnis im ersten Jahr. Da kämen über die Laufzeit schon einige Tausender zustande.

Themenstarteram 24. September 2020 um 8:41

Als Privatleasingnehmer kann ich das Auto im Anschluss garantiert kaufen.

Wer der Eigentümer dann ist während der Laufzeit weiß ich jetzt aktuell nicht, das müsste ich klären.

Zitat:

@Denners schrieb am 24. September 2020 um 09:30:22 Uhr:

junger Gebrauchter BJ 9/2019 530d , 13000km ,mit sehr guter Ausstattung.

Zitat:

Verkaufspreis 51800.

Listenpreis war 87000.

40 % Rabatt für einen Einjährigen mit wenig km sind natürlich schon eine Ansage!

Zitat:

@Denners schrieb am 24. September 2020 um 10:41:08 Uhr:

Als Privatleasingnehmer kann ich das Auto im Anschluss garantiert kaufen.

Hat man Dir das nur gesagt, oder bekommst Du die Modalitäten schriftlich?

Themenstarteram 24. September 2020 um 8:48

Hier das Angebot

Zitat:

@Denners schrieb am 24. September 2020 um 10:41:08 Uhr:

Als Privatleasingnehmer kann ich das Auto im Anschluss garantiert kaufen.

Wer der Eigentümer dann ist weiß ich jetzt aktuell nicht, das müsste ich klären.

Das entspricht nur der Wahrheit wenn du einen Leasingvertrag mit Andienungsrecht unterschreibst. Soweit ich weiß ist das aber bei der BMW Bank unüblich...

Das Andienungsrecht selbst ist nur die erste Stufe des Problems. Viel wichtiger ist doch, dass die Leasing hinterher nicht etwa 80% vom VK haben möchte.

In 3,5 Jahren hat der Verkäufer längst die Abteilung/Filiale/denAG/das Land verlassen und KEINER würde sich an mündliche Zusagen aus dem letzten Jahrhundert erinnern wollen.

Korrekt, mündliche Zusagen machen kein Sinn als Basis für das Geschäft. Evtl. eine Dreiwege-Finanzierung mit verbrieften Rückkaufrecht durch den Händler vorschlagen. Ich kenne das von Audi und weiß das sich viele Händler drauf einlassen... Das Risiko liegt dann nicht bei Dir.

@Denners Das hochgeladene "Leasingangebot" sagt GAR NICHTS über eine spätere Übernahme, geschweige denn deren Bedingungen aus.

Wenn man Dir aber genau das gesagt hat, würde ich Zweifel an der Vertrauenswürdigkeit des Verkäufers hegen.

Vielleicht steht auf den anderen Seiten dazu ja etwas.

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