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Pro Gurt + Sicherheitstraining nach Beinahecrash

Themenstarteram 31. März 2008 um 15:34

Hallo zusammen!

Am Samstag war ich auf dem Land unterwegs und es geschah folgendes:

"Schwere Verletzungen hat eine 19-jährige Autofahrerin

... erlitten. Die Frau ...kam 300 m vor Ortsbeginn in einer langgezogenen

Linkskurve erst auf die Gegenfahrbahn und letztlich auf den linken

Randstreifen. Beim Gegenlenken geriet der Wagen ins Schleudern

und überschlug sich mehrmals am rechten Straßenrand. Durch den

Unfall musste ein entgegen kommender Autolenker bremsen und

leicht ausweichen. Zu einem Zusammenstoß zwischen den beiden

Wagen kam es nicht. Die vermutlich nicht angeschnallte 19-Jährige

wurde aus dem Fenster der Fahrertüre geschleudert und schwer

verletzt. Rettungsdienst und Notarzt übernahmen die

Erstversorgung und den Transport in eine Klinik..." (Polizeibericht)

Ich war das entgegenkommende Auto und ich muss Euch sagen,

es wird noch ne Weile brauchen, bis ich den Schock überwunden habe,

da mir das Auto in der Luft entgegengeschleudert kam und ich nur durchs Ausweichen eine vermeintliches Berühren verhindert habe. Mir und dem Auto ist nichts passiert - dem Grünstreifen sei Dank. Und dem Herrn sowieso.

Zum Thema:

1. Ist es nicht erschreckend, dass sich heute immer noch Leute nicht anschnallen und bewusst das Risiko eingehen, sich zu verletzen? Und das auch noch bei einer jungen Fahrerin. Was denken sich die Menschen nur?

2. Ich habe gesehen, dass die Fahrerin nicht bzw. schlecht entgegengelenkt hat, bevor sie sich überschlagen hat. Durch den Besuch eines Sicherheitstrainings hätte sie vielleicht Schlimmeres verhindern können. Sollte solch ein Training nicht ein elementarer Bestandteil des Führerscheinerwerbs werden?

Ich weiß, das Thema Gurt etc. ist schon uralt, dewswegen wollte ich einfach mal aufrütteln und vielleicht den ein oder anderen damit erreichen.

Gruß

milhous123

Beste Antwort im Thema
am 31. März 2008 um 18:19

Zitat:

Original geschrieben von milhous123

 

1. (..) Was denken sich die Menschen nur?

Das sie cool wäre bzw. anschnallen ist doch uncool. Was (mittlerweile) auch gerne gemacht wird, die Nackstüze rumdrehen. Soll wohl genauso "cool" aussehen wie die Trottel welche sich ne Baseballmütze verkehrt herum aufsetzen.

 

Zitat:

Original geschrieben von milhous123

2. Ich habe gesehen, dass die Fahrerin nicht bzw. schlecht entgegengelenkt hat, bevor sie sich überschlagen hat. Durch den Besuch eines Sicherheitstrainings hätte sie vielleicht Schlimmeres verhindern können. Sollte solch ein Training nicht ein elementarer Bestandteil des Führerscheinerwerbs werden?

Fahren hat viel mit Erfahrung zu tun. Fahranfänger haben mit den normalen Handlungsabläufen beim Autofahren schon noch ihre Probleme. Es dauert, bis bestimmte Handlungsabläufe automatisiert funktionieren. Die Ausmaße ("Augenmaß") verinnerlicht sind. etc.

Einen "Schleuderkurs" in der Fahrschule halte ich persönlich für "eine Nummer zu groß" für Anfänger. Die sollten erstmal das "normale Autofahren" lernen.

Wir bieten für unsere jungen Mitarbeitern zwei Mal im Jahr ein Fahrsicherheitstraining mit Einsatzfahrzeugen an. Alles Leute die seit kurzer Zeit (1-3 Jahren) einen Führerschein haben und z.B. noch nicht einmal Rückwärts in eine LKW-Garage kommen... :eek:

 

Mein letzter Toter von sowas war ein junges Mädchen, welches auf der A81 alleinbeteiligt mitten in der Nacht ins Schleudern gekommen und aus dem Auto (von der Polizei gemessene) 50 Meter weit geflogen ist.

Die sind halt lieber tot/querschnittsgelähmt etc. als uncool... :eek:

Bei den Motorrädern hat man eine Leistungsbeschränkung eingeführt, aber beim Auto kann sich jeder 18 jährige Fahranfänger soviele PS unter den A*** klemmen wie Oma´s Geldbeutel hergegeben hat.

0,0 Promille und Geschwindigkeitsbegrenzung für Fahranfänger ist sinnvoller als ein "Schleuderkurs" - finde ich.

 

 

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Zu dem Sicherheitstraining hab ich mich auch mal angemeldet.. gibts bei uns kostenlos fuer Fahranfaenger (weiss aber grad nicht wer das zahlt).

Kommt ein Brief zu dir heim, musst dich innerhalb einer bestimmten Frist anmelden und du kannst an einem Fahrtraining teilnehmen. Ich glaub maximal 21 Jahre, aber mind. 6 Monate Fuehrerscheinbesitz.. irgendwie so sind die Kriterien.

 

Ja gut.. Kumpel und ich haben uns zu zweit angemeldet innerhalb der Frist.

Keine Antwort.

Vor dem Termin noch dort angerufen -> okay, sie kuemmern sich drum.

Keine Antwort.

Kurz vor Termin nochmal angerufen -> Geht keiner ran..

Nach dem Termin nochmal dort angerufen -> Ja sorry unser Fehler, ihr kriegts neue Anmeldeformulare fuer nen neuen Termin.

Gut, wir haben uns gedacht da hamse wohl was verkackt..

Nochmal angemeldet fuer nen Termin.

Keine Antwort.

Angerufen -> Sorry, is grad schlecht, wir rufen zurueck.

Kein Rueckruf.

 

Sehr fein.

Sicherheitstraining gabs dann keins mehr fuer uns.

Zunächst mal Glückwunsch, daß du die Situation so gut gemeistert hast.

Leider schalten viele Leute ihren Verstand ab, sobald sie ins Auto einstigen.

Dies kann z. B. anhand von Ladungssicherung, Kindersicherung (besser gesagt durch deren Abwesenheit), ignorantes Ausscheren auf die mittlere / linke Fahrspur ohne Achtung auf den rückwärtigen Verkehr und ohne setzen des Fahrtrichtungsanzeigers,

hirnloses dichtes Auffahren (nicht etwa um schneller vorwärts zu kommen, sondern einfach so) täglich auf den Straßen zu genüge beobachtet werden.

Falls man Leute auf ihr Fehlverhalten mal anspricht und versucht aufzuklären, so erntet man nur Unverständnis.

Ein paar Beispiele aus meinem Bekanntenkreis:

1) Einer wollte sich bei mir nicht anschnallen, da er befürchete von seinen Nachbarn ausgelacht zu werden! Unnötig zu erwähnen, daß er sich selbst nie anschnallt.

2) Eine Bekannte kann die Geschwindigkeit im Rücksiegel (auf BAB) nicht einschätzen. Deshalb "zieht sie einfach raus", der Nachfolgende wird schon bremsen.

3) Eine Fr. Doktor transportiert ihren Hund hinten im Heck des Kombi's ohne irgendeine Sicherung. Der Hund kann also nur durch die Rückbank gehalten werden. Diese wird aber bei einem ausgewachsenem Schäferhund bei einem (Front)aufprall kaum dem Tier einen Widerstand entgegensetzen (es ist noch ein älteres Fahrzeug).

Ein Fahrsicherheitstraining wäre sicher sinnvoll, nur wird das Geld lieber für andere unnötige Dinge ausgegeben.

Es ist schon erschreckend, wie viele Leute bei einem Fahrsicherheitstraining nicht mal eine Vollbremsung mit ihrem Auto hinkriegen. Das habe ich mehrfach bei jedem Fahrsicherheitstraining erlebt (habe schon 5 hinter mir).

am 31. März 2008 um 17:17

ich weiß garnich was in den köpfen der leute vorgeht, wenn ich im auto fahre, und ich wäre nicht angeschnallt, ich würde mich richtig unwohl fühlen. das erlebe ich wenn ich in unseren einkaufzentrum auf einem großen zu anderen großen parkplatz wechsele, und selbst bei dieser kleinen geschwindigkeit fühle ich mich unwohl.

bei mir muss man sich generell anschnallen, und wer dies nicht tut, oder ich merke es während der fahrt, gibts ne abs bremsung vom feinsten (natürlich ohne gefährdung anderer verkehrsteilnehmer) und glaubt mir nach diesem schock, schnallt man sich dann automatisch an. versucht es mal, wenn der beifahrer oder die hinteren insassen unvorbereiten auf so eine vollbremsung sind, werden sie sehr sehr blass ;)

Die feine Art a la Stuntman Mike. :D

Zitat:

Original geschrieben von c220

Einer wollte sich bei mir nicht anschnallen, da er befürchete von seinen Nachbarn ausgelacht zu werden! Unnötig zu erwähnen, daß er sich selbst nie anschnallt.

Du hast ihn doch hoffentlich nicht ungesichert transportiert, oder?

am 31. März 2008 um 18:19

Zitat:

Original geschrieben von milhous123

 

1. (..) Was denken sich die Menschen nur?

Das sie cool wäre bzw. anschnallen ist doch uncool. Was (mittlerweile) auch gerne gemacht wird, die Nackstüze rumdrehen. Soll wohl genauso "cool" aussehen wie die Trottel welche sich ne Baseballmütze verkehrt herum aufsetzen.

 

Zitat:

Original geschrieben von milhous123

2. Ich habe gesehen, dass die Fahrerin nicht bzw. schlecht entgegengelenkt hat, bevor sie sich überschlagen hat. Durch den Besuch eines Sicherheitstrainings hätte sie vielleicht Schlimmeres verhindern können. Sollte solch ein Training nicht ein elementarer Bestandteil des Führerscheinerwerbs werden?

Fahren hat viel mit Erfahrung zu tun. Fahranfänger haben mit den normalen Handlungsabläufen beim Autofahren schon noch ihre Probleme. Es dauert, bis bestimmte Handlungsabläufe automatisiert funktionieren. Die Ausmaße ("Augenmaß") verinnerlicht sind. etc.

Einen "Schleuderkurs" in der Fahrschule halte ich persönlich für "eine Nummer zu groß" für Anfänger. Die sollten erstmal das "normale Autofahren" lernen.

Wir bieten für unsere jungen Mitarbeitern zwei Mal im Jahr ein Fahrsicherheitstraining mit Einsatzfahrzeugen an. Alles Leute die seit kurzer Zeit (1-3 Jahren) einen Führerschein haben und z.B. noch nicht einmal Rückwärts in eine LKW-Garage kommen... :eek:

 

Mein letzter Toter von sowas war ein junges Mädchen, welches auf der A81 alleinbeteiligt mitten in der Nacht ins Schleudern gekommen und aus dem Auto (von der Polizei gemessene) 50 Meter weit geflogen ist.

Die sind halt lieber tot/querschnittsgelähmt etc. als uncool... :eek:

Bei den Motorrädern hat man eine Leistungsbeschränkung eingeführt, aber beim Auto kann sich jeder 18 jährige Fahranfänger soviele PS unter den A*** klemmen wie Oma´s Geldbeutel hergegeben hat.

0,0 Promille und Geschwindigkeitsbegrenzung für Fahranfänger ist sinnvoller als ein "Schleuderkurs" - finde ich.

 

 

am 31. März 2008 um 19:21

Zitat:

Original geschrieben von Housil

 

0,0 Promille und Geschwindigkeitsbegrenzung für Fahranfänger ist sinnvoller als ein "Schleuderkurs" - finde ich.

find ich sinnlos. warum muß jemand mit über 2 jahren führerscheinbesitz(muß über die fahrpraxis/ die verbrachte zeit hinterm steuer ja nichts aussagen) und etwas stoff im blut unbedingt besser unterwegs sein als jemand, der seinen schein erst zb. ein halbes jahr hat?

und was soll die geschwindigkeitsbegrenzung bringen? ist für mich ähnlich wirkungslos, wie ein generelles limit auf der bab. bei welcher geschwindigkeit ist denn der oben beschriebene unfall passiert? lag die unter(zb.) 130 km/h? das schafft mann quasi mit jeder möhre.

aber an alle beteiligten der miesere gute besserung...

gruß..

am 31. März 2008 um 21:03

Zitat:

Original geschrieben von g60rave

 

und was soll die geschwindigkeitsbegrenzung bringen? ist für mich ähnlich wirkungslos, wie ein generelles limit auf der bab.

Ich bin auch kein Freund von Temp-limit.

Aber seit ich in Amerika war...

Die haben ein Tempolimit für alle Fahrzeuge, egal ob PKW, LKW usw. es dürfen immer alle gleich schnell fahren. Auch gibt es kein Rechtsfahrgebot. Jeder bleibt auf seiner Spur ("keep your lane"). Überholt wird rechts oder links - egal.

Da habe ich nie einen Stau erlebt (und die Interstate um Miami hatte 6-8 Spuren pro Richtung). Der ganze "Stau" hat sich immer mit 70 MPH bewegt - stehenden Verkehr gab es keinen!

 

Fahranfänger können kein Auto fahren - sie dürfen es nur... ;)

Von denen die glauben sie könnten es, kratzen wir "jeden Tag" genug von den Bäumen, aus den Leitplanken etc... Erst wenn du das erste Mal aus der Kurve geflogen bist weißt du , wo die Grenzen sind bzw. waren.

Fast 5000 im letzten Jahr haben keine 2te Chance mehr bekommen... :(

 

Aber mir soll´s rechte sein. Wir müssen ja auch von irgend etwas leben und immer nur Herzinfarkt, Schlaganfall... (Achtung - das war Sarkasmus! :cool: )

am 31. März 2008 um 21:21

Interessant, dass sie zu wenig bis gar nicht gegen gelenkt hatte. Die meisten lenken ja viel zu stark gegen.

Zitat:

Original geschrieben von milhous123

1. Ist es nicht erschreckend, dass sich heute immer noch Leute nicht anschnallen und bewusst das Risiko eingehen, sich zu verletzen?

ich finde es viel erschreckender,

das im falle eines unfalles unsere sozialversicherungen immernoch für die nicht-anschnaller aufkommen und dafür keinen cent zurückverlangen....

auch hier bei mt liest man oft genug die aussage "aber ich zahle ja auch ein, deshalb habe ich ein recht darauf"....

würde sich eine versicherung einfach mal querstellen wenns denn dann um den behinderten-gerechten umbau von wohneigentum geht oder schlicht dem nicht-anschnaller mal die rechnung für die rehabilitationskosten schickt (und das werden ziemlich schnell etliche zehn-tausend-€uro wenn dann noch lohnfortzahlung usw. dabeikommt), dann könnte man die bevölkerung darauf auch sensibiliseren....

Themenstarteram 1. April 2008 um 0:13

@patti106

Also so wie ichs gesehen habe: zu langsam und dann am Ende vielleicht zu stark gelenkt. Aber im Ernst: so was muss geübt sein und Glück gehört auch ein wenig dazu.

Ansonsten: es gibt viele Problemfelder ums Autofahren, wobei laut Statistik die überhöhte Geschwindigkeit und der Alkohol die häufigsten Ursachen für Unfälle sind.

Bei meiner Situation denke ich aber trotzdem, dass ein Sicherheitstraining sinnvoll gewesen wäre. Der Zeitpunkt des Ablegens ist diskutierbar - aber nur unter diesen kontrollierten Bedingungen kann man seinen Grenzbereich und den des Autos erfahren. Selbst das richtige Bremsen wird hier gelernt, dies ist nicht unerheblich.

Wer noch Zweifel am Sinn des Gurtes hat sollte mal so nen Aufprallsimulator testen,

dabei wird ein Aufprall mit 10km/h simuliert - auch schon spürbar.

 

Zitat:

Original geschrieben von Drahkke

Zitat:

Original geschrieben von c220

Einer wollte sich bei mir nicht anschnallen, da er befürchete von seinen Nachbarn ausgelacht zu werden! Unnötig zu erwähnen, daß er sich selbst nie anschnallt.

Du hast ihn doch hoffentlich nicht ungesichert transportiert, oder?

Natürlich nicht. Allerdings musste ich mich zuerst weigern den "Transportauftrag" durchzuführen um sein Anschnallen zu bewirken.

Zitat:

Original geschrieben von eminem7905

bei mir muss man sich generell anschnallen, und wer dies nicht tut, oder ich merke es während der fahrt, gibts ne abs bremsung vom feinsten (natürlich ohne gefährdung anderer verkehrsteilnehmer) und glaubt mir nach diesem schock, schnallt man sich dann automatisch an. versucht es mal, wenn der beifahrer oder die hinteren insassen unvorbereiten auf so eine vollbremsung sind, werden sie sehr sehr blass ;)

Genau nach dieser Mehode gehe ich vor, wenn sich bei mir jemand während der Fahrt abschnallt und sich trotz Aufforderung dem erneuten Anschnallen wiedersetzt.

Die Methode ist sehr wirkungsvoll:D

Von PS-Begrenzungen oder Tempolimits halte ich überhaupt nichts.

Begründung:

Es soll niemandem die Möglichkeit genommen werden, ein sicheres Fahrzeug zu fahren. Und sichere Fahrzeuge (vor allem Fahrzeuge der (oberen) Mittelklasse und Oberklase) sind nun mal groß, schwer und leistungsstark.

am 1. April 2008 um 19:39

Mein erstes Auto hatte 60 PS, wog 890kg und hatte zwei Airbags. Das war schon ein ziemlich sicheres Auto für einen Azubi. Heutzutage bekommt man bestimmt auch ABS und evtl auch ESP dazu.

Ich bin gegen eine PS-Begrenzung, da nach der Begrenzung ganz schnell der Umstieg auf ein endlich leistungsfähiges Fahrzeug kommt. Und dann wird unerfahren im Umgang mit Leistung endlich die Sau raus gelassen.

Mir hatte es immerhi einen Punkt eingebracht weil ich nach drei Tagen mit dem 307 wie im 106er bei 40 im III. beschleunigt hatte, genau bei einem Blitzer. Der 106er zog nur im Gegensatz zum 307er nicht wirklich los.

Mal ne Frage zum Fahrsicherheitstraining...

Auf der Schleuderplatte mit Frontantrieb- wie is da die ADAC-Lehrbuchvorgehensweise?

Gut aufn Gas bleiben und Gegenlenken?

 

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