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Problem mit Rückfahrsensoren

Mercedes E-Klasse W210
Themenstarteram 19. April 2013 um 12:32

Hi Leute,

habe ein Problem mit den Einparksensoren, vermutlich hinten, aber auch die vorne fallen nach dem Winter jetzt ab und an aus.

Habe natürlich schon gefühlt und einen Sensor hinten auf der Beifahrerseite im Verdacht. Ersatzsensor liegt hier schon. Das Problem ist nur, daß die Stoßstange nicht so ohne weiteres runter geht, denn dafür müsste mal wieder der Gastank raus, damit man an die Schrauben kommt... *grummel*

1. Frage: Weiß jemand hier, ob man eventuell einfach diese Zierleiste in der Stoßstange raushebeln kann, so daß der Rest dran bleiben könnte? Werkstatt meint, das geht nicht. Aber es wäre so eine verlockende Lösung... ;-)

2. Frage: Gestern wurde versucht, den Fehlerspeicher auszulesen wegen dieser Geschichte. Leider sagt die Diagnose ständig "Steuergerät nicht auslesbar/gesperrt". Spricht das nicht eher für ein defektes Steuergerät. Soweit ich weiß, gibt es eines für diese Sensoren. Und bevor ich da jetzt super umständlich die Stoßstange entfernen lasse, wäre evtl. der Tausch des Steuergeräts gegen ein Gebrauchtes das kleinere Übel.

Bitte um Erfahrungen/Einschätzungen. Danke.

Grüße Dirk

P.S.: Bei meinem steht dieses Frühjahr so einiges an. Werde dann aber beizeiten einzelne Threads dazu eröffnen.

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19 Antworten

Die Leiste geht ohne Gewalt nicht nicht raus.

Gefahr besteht dabei das man danach eine neue braucht.

Besser ist den Stoßfänger zu demontieren. 

am 19. April 2013 um 12:55

Servus,

kann bei dir gar kein Steuergerät ausgelesen werden oder nur das für die Einparkhilfe?

Es muss nich zwingend das STG defekt sein,manchmal kann es auch ein Leitungsproblem sein.

Lg

Themenstarteram 20. April 2013 um 11:50

Also bisher hatte ich nie Probleme beim Auslesen. Denke, daß es sich nur um dieses eine Steuergerät handelt. War aber auch nicht bei MB sondern bei einer sehr guten Taxi-Werkstatt.

Ok, dann bleibt das erstmal Defekt, oder wir schauen nochmal nach Steckverbindungen, usw. Bin bald eh bei MB, Federn tauschen. Vielleicht kommen die ja weiter.

Danke und Grüße Dirk

Vieleicht liegt es bei Deinem Problem an der Steckverbindung, die die gesamte Sensorleiste in der Stossstange mit dem Fahrzeug verbindet. Das Problem hatte ich auch, jedoch hab ich ein T-Modell!

Der Abbau der Stossstange sollte kein Problem sein!

Themenstarteram 20. April 2013 um 18:10

Habe auch ein T-Modell. Die Stoßstange ab zu montieren ist nur deshalb so schwierig, weil der Gastank dafür ausgebaut werden muss...

Themenstarteram 3. Mai 2013 um 19:22

Mal als vorläufige Rückmeldung:

Reparatur wird aufgeschoben, da alles von alleine wieder problemlos funktioniert. Ich nehme an, da hatte sich irgendwo Dreck oder Salz eingenistet. Werde das beobachten. Ersatzsensor habe ich hier liegen für den Fall der Fälle, sogar in der richtigen Farbe. ;-)

Grüße Dirk

Servus Dirk,

das ist doch auch gut ;).

Du hattest ja noch weitere Problemchen angedeutet, für die Du separat Threads erstellen wolltest. Was ist denn da noch? Was macht Dein schönes Auto sonst so? Man hört so wenig von Dir in letzter Zeit!

Viele Grüße

ES

Themenstarteram 6. Mai 2013 um 8:05

Hi ES,

Problemchen trifft es nicht so richtig, eher normale Verschleißreparaturen, die ich dieses Jahr angehen will.

So empfahl man mir ja werkstattseitig schon seit 3 Jahren, den Auspuff ab dem Mitteltopf erneuern zu lassen. ;-) Mal sehen, vor dem TÜV nächstes Jahr muß ich da ran. Einen Winter könnte er aber noch. ;-) Und an der Vorderachse sind die Traggelenke und die Koppelstangen+Lager vom Stabi nun langsam fällig. Federn kommen vorne auch neu - da ist angeblich eine gebrochen. (Letztes Mal hatte die Taxi-Werkstatt damit an der Hinterachse auch Recht, obwohl MB selbst auf meinen Hinweis hin im eingebauten Zustand nichts erkennen konnte...) Bremsschläuche vorne lasse ich machen ebenso wie ein Stück Leitung vor dem Getriebeölkühler, das stark korrodiert ist. Einen Assyst B hat er soeben bekommen, und auch der Steinschlag in der noch fast neuen Scheibe ist inzwischen Geschichte.

Ja, in letzter Zeit hört/liest man wenig von mir. Das liegt neben viel Arbeit wohl daran, daß ich versuche mich emotional ein wenig von diesem Auto zu lösen. Ich wollte ihn ja ursprünglich über ein paar Jahre (geplant waren 10) auffahren, habe mich dann aber derart in den Dicken verliebt, daß ich ihn über nun schon 3 Jahre im Topzustand gehalten habe. Das wird auf lange Sicht mein Geldbeutel einfach nicht hergeben - bin kein reicher Oldtimer-Sammler oder so.

Insofern haben wir lange hin und her überlegt, und nach jeder Fahrt im Dicken bin ich wieder soweit, daß ich jeden Preis für die Erhaltung bezahlen würde. Ich glaube, ich brauche eine Therapie. ;-)) Nun, die Vernunft muß am Ende siegen, und so haben wir vor zwei Wochen endlich mal einen Prius probegefahren. Das ist ein gutes und auf seine Art faszinierendes Auto, aber es ist ohne Frage ein Abstieg von 3 Fahrzeugklassen von unserem MB. Meine Frau bekam gleich einen Lachanfall angesichts des Kofferraums, weil sie da nicht wie gewohnt 16 Kisten Wasser und noch den Kleinkram vom Supermarkt einladen kann - ok, man ist echt verwöhnt - und auch ansonsten braucht man diese Autos nicht tiefergehend zu vergleichen, denn es liegen Welten (eher Galaxien) dazwischen. Luxusauto gegen sehr ordentliches Vernunftauto eben. Wobei Vernunftauto für uns dauerhaft die gesündere und stimmigere Lösung wäre. Nur wie das eben so ist, wenn man einmal "verdorben" ist...

"Verschenken" werden wir den MB aber auf keinen Fall, und wie die aktuelle Preislage so ist, das brauche ich hier ja niemandem erzählen. Den Wagen mit endlos Verlust abzustoßen macht keinen Sinn. Dann lieber weiter investieren über die Jahre.

Also haben wir ewig lange hin und her überlegt, und zum Glück ist uns kurz vor dem Kauf eines Prius noch eine Lösung eingefallen, wie wir unseren Dicken nicht hergeben müssen und ihn quasi planmässig doch noch die ursprünglich angepeilten 8-10 Jahre fahren können. Wir werden nun zweigleisig verfahren:

1. Mache ich jetzt Top-Fotos, da er eh gerade wieder piekfein dasteht. Und dann setze ich ihn dauerhaft ins Netz zu einem Preis, für den ich ihn ohne Bauchschmerzen tatsächlich weg geben würde. (Ok, fehlen würde er uns so oder so, aber für einen fairen Preis wäre es ok.)

2. Sollte sich kein Liebhaber finden, der den Wagen entsprechend honoriert, fahren wir ihn weiter und - das ist der für mich schmerzhafteste Teil - halten ihn technisch weiter in Ordnung - klar, wir fahren ihn ja reichlich, also daran wird nicht gespart - lassen ihn dann aber optisch planmässig verrotten. *heul* Da habe ich echt große Probleme mit, aber laufend Lackierer- und Timemax-Kosten sind wir einfach nicht weiter bereit zu bezahlen. Bzw. ich wäre als Hobby durchaus dazu bereit, muß aber als Familienvater einfach einsehen, daß es auf Dauer sinnvollere Verwendungen für das Geld gibt. So schwer mir das fällt. (Und glaubt mir, ich werde fast verrückt darüber.)

Ich hoffe also auf einen solventen Liebhaber, der da weiter macht, wo ich nun leider aus Vernunftgründen aufhören muß. Kommt der nicht, schauen wir dem Dicken notgedrungen beim Oxidieren zu (wo es nur optisch ist, der Rest ist ja erstmal gut geschützt) und fahren ihn irgendwann in hoffentlich ferner Zukunft in die Presse bzw. in den Hafen (Export). Wirklich sehr schade drum, aber eine andere Lösung sehen wir nach langem und quälenden Grübeln nicht. So können wir ihn noch lange geniessen und dennoch die Kosten im Rahmen halten. Nur schade, daß er so dann kein Sammlerstück mehr würde. Bin auf eine Art auch gespannt, wie lange er auf die Art noch hält. Diese Autos können ja trotz kosmetischen Rost uralt werden bei guter Pflege. Sehe mich schon in 10 Jahren noch in ihm herum fahren, dann mehr rostbraun als silber. Reine Kopfsache, solange die Technik mitspielt. Irgendwie schwierig aber auch sehr befreiend der Gedanke.

Dieses Wochenende durfte ich ihn endlich mal wieder auf Langstrecke bewegen, und es war wie immer ein Hochgenuß. Das ganze Ambiente und Fahrgefühl, jetzt nach dem Frühjahrsputz wieder wie neu, und wenn die A2 kurz hinter Hannover die ersten Mittelgebirge erklimmt, der dicke V8 davon komplett unbeeindruckt mit 160 Sachen und Tempomat dort hinauf und wieder hinunter blubbert, als sei da nichts, dann geht einem einfach das Herz auf. Ein Mercedes ist eben nicht nur ein Auto sondern auch nach Jahren noch immer etwas ganz Besonderes.

Mal sehen, evtl. fahre ich ihn nächste Woche beruflich nach Salzburg und wieder zurück. Das wäre ein Highlight. Weiß nur nicht, ob ich das von der Müdigkeit her schaffe, die lange Fahrt und dann noch eine Schulung, denn viel Schlaf bekomme ich mit unseren beiden Lütten nicht. Und der Billigflieger als vermeintlich vernünftige Alternative steht im Raum. MB-Fahren ist aber schöner als Fliegen. Hm. *grübel*

So ein Auto mag man freiwillig einfach bei aller Vernunft nicht mehr hergeben. Deshalb bin ich froh, daß wir obige Lösung gefunden haben. Die beiden anderen Varianten (unter Preis verkaufen oder ewig in "Neuwagenoptik" investieren) hätten mich langfristig in den Wahnsinn getrieben.

Du siehst, der Dicke hat mir einfach in letzter Zeit ne Menge Kummer gemacht - nicht technischer Art sondern in Form von endloser Grübelei und Im-Kreis-Denken. Das ist nun vorbei. Entweder seid Ihr mich bald los, und ich fahre dann Prius (mit einem Tränchen im Auge aber im Grunde damit im Reinen), oder aber ich bleibe Euch noch Minimum 5 Jahre erhalten und bin wieder fröhlich dabei, wobei ich eher von mehr Jahren ausgehe bevor der TÜV uns dann irgendwann scheidet. (Da fragt man sich, warum man bisher so viel in die Optik investiert hat. Wenn man da einmal drüber weg ist, fühlt sich das viel besser an, und der fährt noch ewig.)

Grüße Dirk

Meine Güte, Dirk, das ist ja nur ein Auto....

ich überlege mir auch gerade, den Honda Accord zu verkaufen und mir einen BMW 330d zuzulegen....

Kann ja machen was ich will, bin niemandem Rechenschaft schuldig....

Und

ich fliege lieber billig anstatt Tausende Kilometer zu fahren.

Auch preislich ist heutzutage fliegen billiger....

und ein Prius - naja

 

Das musst du alles selber wissen....

Themenstarteram 6. Mai 2013 um 8:27

Hey bonscott1,

ne, leider nicht nur ein Auto. Mich hats da leider echt ziemlich erwischt. Ist wie mit einer teuren Frau, die man krankhaft liebt, von der man sich aber nicht trennen mag. ;-) Ich muß da schon aufpassen, den Weg der Vernunft nicht zu verlassen. Aber ok, das ist jetzt vorbei, und das Thema Prius hatten wie hier ja schonmal diskutiert. ;-)

Zum Glück grübel ich ja nun nicht mehr. Es hat mich fast in den Wahnsinn getrieben, aber jetzt ist Ruhe und es belastet mich nicht mehr. Mit diesen beiden Lösungen kann ich gut leben, egal welche es am Ende wird.

Ja, Fliegen ist tatsächlich billiger. Soviel kostet mich alleine das Gas sonst. Aber so eine Langstrecke in so einem schönen Auto - das bekomme ich sonst nur alle 1-2 Jahre im Urlaub geboten. Lockt daher schon.

Grüße Dirk

Lieber Dirk,

sowas habe ich ja insgeheim schon befürchtet. Dennoch ist es erschütternd, wenn der einst kompromissloseste Anhänger der Baureihe davon berichtet, wie seine Liebe vernarbt -- wie zu einer Frau, die zwar schön und liebenswert ist, aber immer wieder Kopfschmerzen bereitet und mit der die Beziehung trotz allen zwischenzeitlichen Glücks absehbar endlich ist.

Letztendlich aber ist es nicht so schlimm, wenn Du Deinen Weg gehen wirst, denn: Was soll passieren? Lass sie halt kommen, die Rostblase am Kotflügel. Wenn's Dich dann irgendwann nervt in zwei, drei Jahren, kommt eben ein neuer Kotflügel, vielleicht ein guter gebrauchter oder einer aus dem Zubehör, und schon ist wieder Ruhe für ein paar Jahre und es war nicht einmal ein finanzieller Kraftakt! Insofern halte ich Deinen Weg für vernünftig. Eine ähnliche Strategie verfolge ich auch. Und vielleicht liest man von Dir hier doch noch in zehn Jahren, dann mit gesunder Patina am Fahrzeug und 600.000 KM auf dem Tacho.

Generell kommt mir sehr bekannt vor, was Du schreibst, denn: Da ich inzwischen recht sicher bin, dass mir in absehbarer Zeit der deutsche Markt wieder zugänglich ist, muss ich mir auch Gedanken über mein Auto machen. Das kann ich zwar nach Deutschland mitnehmen, habe es aber hier in Norwegen zum ca. dreifachen Preis gekauft. Wenn ich es zu einem vernünftigen Preis in Norwegen wieder verkaufen kann -- ich werde den Preis hoch ansetzen, denn der Zustand des Fahrzeugs wird eigentlich kontinuierlich besser, nicht schlechter -- dann werde ich es tun und kann mir für das erlöste Geld in Deutschland drei 210er kaufen... Es wäre wirtschaftlich unsinnig, das Auto mitzunehmen, wenn ich es hier verkaufen kann. Wenn ich es hier nicht ordentlich verkaufen könnte, würde ich es eben mitnehmen. Aber versuchen sollte ich es. Ich habe schon die mobile.de- und autoscount-Suchbenachrichtungen aktiviert, denn ein guter Verkauf sollte langfristig geplant sein und dann brauch ich natürlich auch Ersatz. Und das wird -- anders als bei Dir -- ziemlich sicher wieder ein 210er!

Um mit Dir selbst wieder ins Reine zu kommen, empfehle ich noch ein paar Ausflüge von Dir nach Flensburg und zurück an einem Sonntag Morgen oder so, oder andere Langstrecken auf unbegrenzter Autobahn. Habe das gerade hinter mir und es hat meine Liebe wieder stärker entflammt als je zuvor ;).

Gleich kommt das Taxi und fährt mich zum Flughafen. Hoffentlich kein Prius! ;) :D

Viele Grüße von

ES, der gerade noch kurz vor Abreise seinen Motoröleinfülldeckel in den Motorraum geschmissen hat :rolleyes:

Themenstarteram 6. Mai 2013 um 8:46

Hi ES,

ich sehe, Du verstehst mich.

Ja, mir geht es jetzt echt wieder gut damit. Ich liebe den Dicken weiter heiß und innig - wie Du schreibst, jede längere Fahrt facht die Sucht erneut an. Und wie... ;-)) Und mit den beiden möglichen weiteren Wegen für die Zukunft kann ich super leben. Die Rettung kam in allerletzter Sekunde - 8 Stunden später hätte ich unterschrieben für den Nachfolger - aber ich fühle mich nun sehr befreit und freue mich auf ggfs. viele weitere Jahre mit diesem Auto und natürlich mit Euch hier.

Wenn der Dicke nun übrigens auf die Art doch noch viele Jahre bei uns bleibt, frisch durchrepariert und im Grunde ja auch für lange Jahre konserviert, kann ich am Ende vielleicht doch noch das Fazit ziehen, daß er nicht sonderlich teuer war für das Gebotene. Das würde mich natürlich am meisten freuen.

Grüße Dirk

P.S.: Nein, die Liebe vernarbt nicht! Die ist echt frisch wie eh und je. Nur will ich mir den Aufwand für die Erhaltung in der bisherigen Form nicht mehr weiter leisten. Der Kauf des Wagens war ja ursprünglich keine Liebhaberei sondern durchaus vernunft-gelenkt. Und auf den Weg musste ich wohl oder übel zurück finden, was echt hart war. Der Gedanke, ihn nur noch technisch weiter zu pflegen, war für mich so abwegig, daß ich da einfach nicht drauf gekommen bin, bis es fast zu spät war.

Wäre ich steinreich, würde ich den ewig fahren und auch dauerhaft im Bestzustand erhalten. So muß ich mich nun dran gewöhnen, daß er sichtbar altern wird in Zukunft. Egal, denn so können wir ihn noch lange weiter geniessen, und das ist das Ziel.

Hallo Dirk,

es wird interessant sein zu sehen, wie der Wagen sich optisch macht, wenn man einfach mal eine Weile nichts tut. Wenn Dein Wagen zu den Langsamrostern gehört -- und eigentlich ist das nicht abwegig anzunehmen, denn er war ja nach Deiner Schilderung in sehr vernünftigem Zustand, als Du ihn erwarbst -- dann werden auch ein paar Jahre ohne ständiges Nachschminken keinen optischen Totalschaden verursachen. Und die kritischen Stellen sind ja eh dick mit Fett eingeschmiert! Ich würde der Zukunft also entspannt und interessiert entgegenblicken.

Meinen habe ich ja jetzt 1,5 Jahre und die vom Vorbesitzer wohl überschminkten Stellen an den Kotflügeln kommen gerade durch. Das werde ich wohl erstmal dulden; die Kofferraumhabe habe ich gerade erst machen lassen, die hält wohl noch ne Weile, denk ich. Dafür steht er technisch toll da und fährt sich so gut wie noch nie. ;)

Viele Grüße

ES

PS: Das Taxi war ein 212er ;)

am 6. Mai 2013 um 20:20

Mein erster Gedanke wegen der Sache mit dem Geld:

Was hätte der Prius gekostet? Alleine davon kannst du dir doch beim Lackierer deiner Wahl eine Lackierflatrate *lach* ;) auf Lebenszeit buchen.

Was ich damit sagen will: Mit dem Geld, was du jetzt wegen dem Nichtkauf der Akkubüchse sparst, kannst du doch dicke den Lackierer ab und zu bezahlen, hast immer noch Geld gespart und fährst dennoch das bessere Auto.

Und zwar genau das Auto, welches dein Herz glücklich macht. Denk mal an die schönen Fahrten mit dem V8, das Dahingleiten, den Platz, die Ruhe, die Eleganz und das lockere "aus dem Ärmel schütten", wenn man mal das Gas tritt.

Zu Timemax: Ich kann mich wage daran erinnern, dass du bei Timemax elendig viele Jahre Garantie hast, aber jährlich zur "Inspektion/Auffrischung" kommen musst, was wiederum jedes Jahr einen hohen dreistelligen Eurobetrag ausmachte. Lass das doch sein, pfeife auf die Garantie, das ist doch eine Geldschneiderei bzw. Milchmädchenrechnung.

Lieber alle 2-3 Jahre zu einem guten KFZ-Betrieb, der mit Mike Sander arbeitet und für 250-400 Euro durchchecken und auffrischen lassen. Das ist am Ende im Durchschnitt 100 bis 150 Euro im Jahr, ist genauso so sicher und einfach wirtschaftlich.

Zitat:

Original geschrieben von El Sibiriu

Das Taxi war ein 212er.

Das ist das Auto, was (für mich mit über 1,90m und 98kg) von innen beim Sitzen wie ein Maßanzug wirkt. Sieht gut aus, fühlt sich gut an, aber bewegen darf man sich nicht. Dann wird er unbequem, da zusätzlicher Platz einfach fehl am Platze ist. ;)

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