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Probleme beim Schalten

VW T3 Kombi (253)
Themenstarteram 9. Juli 2013 um 11:48

Mein Bus hat vor ca 4.Wochen ein anderes Getriebe bekommen.

Fahre einen T3 Bj 1990 51kw 1.6 Td 4Gang.

Probefahrt gemacht keine Probleme,lies sich einwandfrei Schalten,vor 2 Wochen der Supergau,wollte auf die Autobahn-nix ging mehr-.Vom 4ten zurück in den 3ten,nix.Bus ausgemacht geschaltet gingen die Gänge wieder rein;Bus angemacht tut sich nix.1sten Gang gefunden ab nach Hause,Motordeckel auf,da mußte ich feststellen das der Kupplungsnehmerzylinder kaputt ist inkl.Zuleitung von unten.Ausgebaut neuen rein,das ganze entlüftet,läuft.Aber beim Schalten vom 2ten in den 3ten krachts leicht.Vom 3ten in den 4ten ganz normal,aber vom 4ten zurück in den 3ten krachts.

Wo dran könnte das liegen?

Wenn jemand ne idee hat bitte melden,Danke!!

Gruß Manuel:cool:

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15 Antworten
am 9. Juli 2013 um 17:11

Entweder immer noch Luft in der Leitung, oder bei den Schaltversuchen (mit Gewalt) bei defektem Zylinder den Synchronring geschrottet.

Probier mal beim Schalten die Kupplung öffter zu treten, wenn es nicht kracht, dann Luft.

am 9. Juli 2013 um 18:25

Synchronring oder zu wenig Öl. Öl war es bei mir, kaltes Getrieb und zügig in den dritten geschaltet gab ein Geräusch

Das mit öfter Kuppeln ist so ein Ding, früher hat man bei nicht synchronisierten Getrieben zweimal gekuppelt, einfach nur weil dann mehr Zeit beim Schaltvorgang benötigt wird. Dadurch gab es dann auch so etwas wie eine Synchronisation bzw eine Anpassung der Drehzahlen Motor <--> Antrieb. Also mal ganz langsam schalten, bleibt das Geräusch trennt eventuell die Kupplung nicht vollkommen, aber wieso nur im 3. Gang? Der ist ja anscheinend beim Geräusch immer beteiligt. Bin ich wieder beim Synchronring, evtl. durch zu wenig Öl.

am 9. Juli 2013 um 18:41

Kurz zur Aufklärung 2x Kuppeln bei nicht synchronisierten Getrieben.

Das hat nichts mit der Zeit zu tun, sondern mit dem Zwischengas.

1x Kuppeln um in den Leerlauf zu schalten, ausgekuppelt Gas geben um die Drehzahl der Getriebeantriebswelle anzupassen, 2tes mal Kuppeln um in den Gang zu schalten.

Noch ne Möglichkeit: Vielleicht ist bei der Montage des neuen Nehmerzylinders was "verrutscht". Schau mal nach, ob der Nehmerzylinder bei Kupplungsbetätigung weit genug drückt. Es genügt schon eine kleine Abweichung, dass der Ausrückhebel das Ausrücklager nicht weit genug drücken kann. Dazu muss die Platte, auf der der Nehmerzylinder sitzt, richtig befestigt und nicht verbogen sein - und die Schrauben des Nehmerzylinders müssen fest sein.

Gruß Jan

am 9. Juli 2013 um 19:00

Zwischengas ist runterschalten, raufschalten ohne Gas. Auskuppeln --> Leerlauf, dann einkuppeln, da passen sich dann schon mal Drehzahlen an, auskuppeln --> nächsthöherer Gang, einkuppeln. Beim Runterschalten Zwischengas um die benötigte höhere Drehzahl annähernd zu erreichen.

Das doppelte Kuppeln ist nicht zwingend erforderlich beim Raufschalten ist aber tatsächlich als Zeitansatz gedacht, damit sich die Drehzahlen anpassen können.

Ich habe einmal über die eklige Schaltung in meinem Kadett gemosert und danach hat mir mein Vater des öfteren den Ablauf oben erklärt und wie einfach die heutige Jugend das hat, sorry, aber der ist eingebrannt :D Und als "ekelhaft überkorrekter Beamter" hatte er leider sehr oft Recht.

Themenstarteram 9. Juli 2013 um 21:23

Danke euch für die Antworten,werd der Sache morgen mal nachgehen.

Bis die Tage;Manuel:cool:

am 10. Juli 2013 um 15:09

Zitat:

Original geschrieben von count.zero

Zwischengas ist runterschalten, raufschalten ohne Gas. Auskuppeln --> Leerlauf, dann einkuppeln, da passen sich dann schon mal Drehzahlen an, auskuppeln --> nächsthöherer Gang, einkuppeln. Beim Runterschalten Zwischengas um die benötigte höhere Drehzahl annähernd zu erreichen.

Das doppelte Kuppeln ist nicht zwingend erforderlich beim Raufschalten ist aber tatsächlich als Zeitansatz gedacht, damit sich die Drehzahlen anpassen können.

Ich habe einmal über die eklige Schaltung in meinem Kadett gemosert und danach hat mir mein Vater des öfteren den Ablauf oben erklärt und wie einfach die heutige Jugend das hat, sorry, aber der ist eingebrannt :D Und als "ekelhaft überkorrekter Beamter" hatte er leider sehr oft Recht.

Eigentlich gehört es nicht zum Thema, aber ich will nicht etwas falsch hier stehen lassen.

Kannst du mir bitte verraten wie du durch diese Vorgehensweise:

" Auskuppeln --> Leerlauf, dann einkuppeln, da passen sich dann schon mal Drehzahlen an, auskuppeln --> nächsthöherer Gang, einkuppeln "

die Drehzahlen zwischen Getriebeantriebswelle und Abtriebswelle anpassen willst ?

Ich bin zwar kein Beamter, habe aber Fahrpraxis mit unsynchronisierten Getrieben.

Nehmen wir mal als Beispiel Drehzahl im 2-ten 2000, was im 3-ten 1500 wäre, du kuppelst, die Motordrehzahl geht auf Standgas 500, was, wenn nicht Zwischengas im Leerlauf bringt die Motordrehzahl, und somit die Getriebeantriebswelle auf annähernd 1500 ?

Die Zeit bestimmt nicht. Und bei Getriebe im Leerlauf die Abtriebswelle auch nicht.

Manchmal ist es besser selbst zu überlegen, als etwas vom hören-sagen nachzuplappern, ohne es zu verstehen.

am 10. Juli 2013 um 16:07

Stimmt gehört hier mal so gar nicht hin.

Nur kurz:

http://de.wikipedia.org/wiki/Zwischengas

Mehr findet man wahrscheinlich wenn man mal "double clutch" googlet und da dann eventuell auch mal bei den Renn(halb)profis landet. Eventuell bei Amis, wo ja drei Pedale in Richtung Hexenwerk gehen.

Sind natürlich alles Seiten, die auf einer Verschwörung gegen gängige Praxis beruhen :D

Und bevor Missverständnisse entstehen, gegen das mehrfache Kuppeln habe ich nichts, nur beseitigt es im Endeffekt sowohl zu geringen Kupplungsdruck durch Luft im System, wie auch die Symptome bei einem leicht verschlissenen Synchronring. Also nicht wirklich geeignet den Fehler einzugrenzen, Kupplung lange getreten halten und langsam schalten gibt dem Synchronring Zeit ohne am Status der Kupplung was zu ändern.

Und jetzt wieder zum Thema, da dann auch wieder Synchronring:

Kupplung mag ich ja nicht ausschliessen, frage mich aber wirklich, warum nur Geräusche, wenn der 3. Gang beteiligt ist. Eventuell einfach nur ein leicht verschlissener Synchronring und das falsche Getriebeöl aufgefüllt, da kann so ein Getriebe ja auch recht zickig drauf reagieren.

am 10. Juli 2013 um 16:36

Keine Antwort auf meine Frage

"Kannst du mir bitte verraten wie du durch diese Vorgehensweise:

" Auskuppeln --> Leerlauf, dann einkuppeln, da passen sich dann schon mal Drehzahlen an, auskuppeln --> nächsthöherer Gang, einkuppeln "

die Drehzahlen zwischen Getriebeantriebswelle und Abtriebswelle anpassen willst ?"

FAhr einfach mal deinen Bus ohne Kupplung. Das ist in etwa vergleichbar mit einem nicht synchronisiertem Getriebe. Vielleicht lässt du dann von deinem Glauben von hören-sagen durch Erfahrung in der Praxis ab.

am 10. Juli 2013 um 17:10

Die Antwort steht im Link, dann mal stumpf kopiert, interessant ist der fette Teil:

Der Ablauf des Herunterschaltens erfolgt in fünf Schritten:

Kupplungspedal durchtreten

Schalthebel in die Leerlaufposition bringen

Kupplungspedal wieder loslassen

Kurz Gas geben

Kupplungspedal wieder niedertreten und den niedrigeren Gang einlegen

Wenn sich der Schalthebel in Leerlaufposition befindet und die Kupplung geschlossen ist, wird ein Teil des Getriebes an die Motordrehzahl gekoppelt, während der andere Teil über das Differential an die Geschwindigkeit der Räder gekoppelt ist. Durch das Zwischengas wird die Drehzahl des motorseitigen Getriebezweigs erhöht und auf eine möglichst gleiche Drehzahl (Synchrondrehzahl) gebracht wie der radseitige Getriebezweig, so dass auch ohne Synchronringe oder bei defekter Synchronisierung geschaltet werden kann.

Der Ablauf des Heraufschaltens erfolgt ähnlich:

Kupplungspedal durchtreten

Schalthebel in die Leerlaufposition bringen

Kupplungspedal wieder loslassen, um die Drehzahl der Getriebewelle auf die passende und nun niedrigere Drehzahl des nun höheren Ganges zu bringen

Kupplungspedal wieder niedertreten und den höheren Gang einlegen

Manchmal kann das Doppelkuppeln auch entfallen, weil das Getriebeöl wegen seiner Viskosität die Nebenwelle auch etwas abbremst.

Das tu ich meinem Bus nicht an, zu lange nicht gemacht ;-) Mal Frauchens Polo testen, Gör will eh gleich abgeholt werden :D

Den Spaß hatte ich in jungen Jahren mit 'nem Golf 1 Dienstwagen und habe mit Erstaunen festgestellt, dass bei sinnigem Raufschalten der Gangwechsel tatsächlich sanft und lautlos stattfindet, wenn man einfach nur den Motor seine Leerlaufdrehzahl erreichen lässt. Runter brauchte man mehr Gefühl, da hat das Getriebe ein- zweimal böse gelitten. Und ja, ich habe den Golf 'ne ziemliche Zeit so kupplungsfaul gefahren. Ich höre nicht nur dem Ex-Post-Fahrlehrer zu, ich fahre auch selber. Und den Test "Schalten ohne Kupplung" den musste der Dienstwagen dann mitmachen.

Gegen Zwischengas beim Raufschalten spricht an sich ja nix, nur ist es im PKW/T3 Bereich nicht so wichtig. Es ist kein Beschleunigungsrennen (da wird es auch bei synchronisierten gemacht) und die Drehmomente der Maschinen bringen einen auch nicht gleich ins Schleudern, wenn die Motorbremse greift. Beim LKW mit Last mag das auch ganz anders aussehen, mag alles sein.

So und jetzt im Ernst: Hat hier nix mehr zu suchen, ich habe meine kupplungsfreie Zeit vor so ca. 20 Jahren im PKW hinter mich gebracht und das Gaspedal nur zum runterschalten benutzt. Du machst es eventuell heute noch und öfter und mit ganz anderen Fahrzeugen. Eventuell stelle ich auch gleich fest, dass der Polo wesentlich fixer auf Leerlaufdrehzahl runtergeht wie der alte Diesel damals und ich Gas geben muss.

Werd ich feststellen, da siegt die Neugierde :)

Ok, und ich mag den Polo nicht.

Hi,

das mit dem 'Doppelkuppeln ist doch wirklich nichts neues. In manchen Situationen mit manchen Fahrzeugen braucht man das. Bei modernen Autos eher weniger ;)

am 10. Juli 2013 um 20:37

Zitat:

Original geschrieben von count.zero

Die Antwort steht im Link, dann mal stumpf kopiert, interessant ist der fette Teil:

Der Ablauf des Herunterschaltens erfolgt in fünf Schritten:

Kupplungspedal durchtreten

Schalthebel in die Leerlaufposition bringen

Kupplungspedal wieder loslassen

Kurz Gas geben

Kupplungspedal wieder niedertreten und den niedrigeren Gang einlegen

Wenn sich der Schalthebel in Leerlaufposition befindet und die Kupplung geschlossen ist, wird ein Teil des Getriebes an die Motordrehzahl gekoppelt, während der andere Teil über das Differential an die Geschwindigkeit der Räder gekoppelt ist. Durch das Zwischengas wird die Drehzahl des motorseitigen Getriebezweigs erhöht und auf eine möglichst gleiche Drehzahl (Synchrondrehzahl) gebracht wie der radseitige Getriebezweig, so dass auch ohne Synchronringe oder bei defekter Synchronisierung geschaltet werden kann.

Der Ablauf des Heraufschaltens erfolgt ähnlich:

Kupplungspedal durchtreten

Schalthebel in die Leerlaufposition bringen

Kupplungspedal wieder loslassen, um die Drehzahl der Getriebewelle auf die passende und nun niedrigere Drehzahl des nun höheren Ganges zu bringen

Kupplungspedal wieder niedertreten und den höheren Gang einlegen

Manchmal kann das Doppelkuppeln auch entfallen, weil das Getriebeöl wegen seiner Viskosität die Nebenwelle auch etwas abbremst.

Das tu ich meinem Bus nicht an, zu lange nicht gemacht ;-) Mal Frauchens Polo testen, Gör will eh gleich abgeholt werden :D

Den Spaß hatte ich in jungen Jahren mit 'nem Golf 1 Dienstwagen und habe mit Erstaunen festgestellt, dass bei sinnigem Raufschalten der Gangwechsel tatsächlich sanft und lautlos stattfindet, wenn man einfach nur den Motor seine Leerlaufdrehzahl erreichen lässt. Runter brauchte man mehr Gefühl, da hat das Getriebe ein- zweimal böse gelitten. Und ja, ich habe den Golf 'ne ziemliche Zeit so kupplungsfaul gefahren. Ich höre nicht nur dem Ex-Post-Fahrlehrer zu, ich fahre auch selber. Und den Test "Schalten ohne Kupplung" den musste der Dienstwagen dann mitmachen.

Gegen Zwischengas beim Raufschalten spricht an sich ja nix, nur ist es im PKW/T3 Bereich nicht so wichtig. Es ist kein Beschleunigungsrennen (da wird es auch bei synchronisierten gemacht) und die Drehmomente der Maschinen bringen einen auch nicht gleich ins Schleudern, wenn die Motorbremse greift. Beim LKW mit Last mag das auch ganz anders aussehen, mag alles sein.

So und jetzt im Ernst: Hat hier nix mehr zu suchen, ich habe meine kupplungsfreie Zeit vor so ca. 20 Jahren im PKW hinter mich gebracht und das Gaspedal nur zum runterschalten benutzt. Du machst es eventuell heute noch und öfter und mit ganz anderen Fahrzeugen. Eventuell stelle ich auch gleich fest, dass der Polo wesentlich fixer auf Leerlaufdrehzahl runtergeht wie der alte Diesel damals und ich Gas geben muss.

Werd ich feststellen, da siegt die Neugierde :)

Ok, und ich mag den Polo nicht.

Du willst oder kannst nicht verstehen, daß zum schonenden Schalten eines unsynchronisierten Getriebes bzw. ohne Kupplung beide Getriebewellen möglichst die gleiche Drehzahl haben müssen.

Zumindest kannst du beim Runterschalten folgen. Aber beim Hochschalten ist das System gleich. Wenn du nur kuppelst und in den Leerlauf schaltest, wobei sich der Motor in Leerlaufdrehzahl befindet, sind beide Wellen nicht in gleicher Drehzahl. Genau so wie beim Runterschalten. Der einzige Unterschied ist, daß du beim Hochschalten weniger Zwischengas geben mußt als beim Runterschalten.

Es gibt nur eine möglichkeit geräuschlos hochzuschalten ohne Zwischengas, und zwar, wenn du den niedrigen Gang nur so hoch drehst, daß du beim Hochschalten auf Leerlaufdrehzahl kommst.

Und wenn dir Längenvergleiche helfen, ich hab 86 meinen 2er auf nem alten Magirus gemacht und habe danach öffter alte Lkws gefahren. Von meinem Getrieberepen mal abgesehen.

Und jetzt zum Thema, natürlich kann man durch 2x oder öffter schnell hintereinander kuppeln Luft in der Leitung bzw. defekte Kupplungszylinder kompensieren. Besser als stehenbleiben und HILFE rufen.

am 10. Juli 2013 um 21:37

Sach ma: Lesen wir die gleichen Sätze?

In einer verständlichen Anleitung bei der Wiki steht es korrekt beschrieben und so, wie es vor 20 Jahren mit 'nem Golf geklappt hat. Hochschalten ohne Zwischengas, einkuppeln im Leerlauf erledigt die Synchronisation bei unsynchronisierten. Von mehr spreche ich hier die ganze Zeit nicht.

Hat beim Polo gerade auch gut geklappt, erste mal mit Knirschen danach fluffig. Runterschalten bin ich zu sehr aus der Übung und bewusst töten wollte ich das Getriebe dann auch nicht.

Wenn man mit sanften Druck ohne Kupplung z.B. in den 3. Gang hochschalten möchte, welch Wunder der Motor geht nicht innerhalb einer Millisekunde von 3000 auf 800 Touren, zack, flutscht der bei synchroner Drehzahl wie von alleine rein. Gut, wenn ich jetzt zu langsam mit dem Schalthebel rumrühre, dann werde ich wohl Zwischengas geben müssen.

Und ich bin hier permanent bei PKWs, wie gesagt beim LKW kann das komplett anders sein.

Und um im Bedarfsfall ohne Kupplung zu schalten erwarte ich nur einen Kraftschluss, keine harmonische Beschleunigung, da darf ruhig mal kurz die Motorbremse kommen. Ist beim LKW wahrscheinlich nicht wünschenswert, spätestens wenn er beladen ist wohl sogar kontraproduktiv.

Den hier jetzt mal nur aus Bock:

http://www.auto-motor-und-sport.de/.../page2

Und da den Eintrag Nummer 15.

So, Ende und Aus

am 11. Juli 2013 um 19:03

Sach mal, denkst du es gab eine Zeit vor Wiki, in der es Menschen schafften technische Zusammenhänge und praktische Erfahrungen ihren Nachkommen zu vermitteln ?

Es scheint, Anhand deines Beispiels, daß es vor Wiki mehr Menschen mit Verstand gab, die zu selbständigem Denken fähig waren.. Heute gibt anscheinend nur Guten´plug.

Du bist ja nicht mal fähig aus deiner eigenen praktischen Erfahrung die richtigen Schlüsse zu ziehen.

Erst meinst du, es sei der Zeitfaktor, der die Drehgeschwindigkeit der Wellen im Leerlauf einander angleicht, dann wieder, daß bei zügigem Schalten (was ja bei Kuppeln - Leerlauf Schalten- Kuppeln ausschließt) die Drehzahl des Motors nicht auf Leerlaufdrehzahl fällt.

Mein erster Eindruck Augrund deines ersten Beitrags bestätigt sich. NIcht die geringste Ahnung, aber

Recht haben wollen. Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm.

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