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Probleme mit Werkstatt und TÜV

Mercedes CLC 203
Themenstarteram 25. März 2016 um 14:40

Hallo zusammen,

würde mal eure Meinung hören:

Folgender Sachverhalt. Ich bringe meinen CLC 220 CDI Bj 2009 in die MB Vertragswerkstatt wegen der großen Inspektion und TÜV. Bei der Annahme werde ich auf die beiden Vorderreifen hingewiesen, die zwar in der Mitte noch genug Profil haben, an den Rändern jedoch abgefahren sind. Ich bestelle zwei neue. Die TÜV Plakette wäre kein Problem, da er ja von mir den Auftrag für die neuen Reifen hat. Nachmittags ruft mich der Mechaniker an, die Bremsscheiben vorne sind hinüber, Kostenpunkt 500 Euro zusätzlich. Die Plakette habe ich aber schon, mit der Auflage, dass die Bremsen erneuert werden. Ich habe dann zugestimmt. Dann am nächsten Morgen der nächste Anruf, die Reifen sind deswegen so einseitig abgefahren, da eine Felge wohl bei einem Bordsteinrempler was abbekommen hat (muss dann aber vom Vorbesitzer verursacht worden sein, da ich extrem vorsichtig bin). Auf meine Frage, warum denn dann beide Reifen exakt an den gleichen Stellen abgefahren sind, sagte er mir, dass auch die Spur verstellt sei. Kostenpunkt für die Felge: 275 Euro.

Als ich mich dann über die 2000 Euro Rechnung beschwert habe, hat man mir 20 % Preisnachlass angeboten, es gebe ja gerade ein „Rabattaktion“. Die 60 Euro für den Mietwagen hat man mir auch nicht berechnet… Im TÜV Gutachten stand „mängelfrei“. Was wäre jetzt, wenn ich nein zu den Bremsen gesagt hätte, wäre dann einer gekommen und hätte die Plakette wieder abgekratzt? Wie kann der TÜV eine mängelfreie Bescheinigung ausstellen, wenn die Werte bei der Prüfung nich i.O. sind? Ich kann die Zahlen leider nicht interpretieren, da ich mich damit nicht auskenne. Ich fühle mich da etwas über den Tisch gezogen, ich war auch erst zum zweiten mal in dieser Werkstatt.. Vielleicht sollte ich mich direkt an den TÜV wenden? Ich habe die Rechnung noch nicht bezahlt, könnte da also noch etwas Druck machen.

Beste Antwort im Thema

Hallo,

so wie ich das sehe, kannst Du von rechtlicher Seite kaum etwas bewegen. Du hast jedes Angebot der Werkstatt persönlich bestätigt und ich vermute, dass Du es nicht schriftlich und! unter ausdrücklichem Vorbehalt getan hast.

Dass die ganze Sache etwas viel Geruch hat, ist eine moralische ( ethische) Sache! Aber, Du hättest ja auch sagen können: " Sorry Leute, ich komme, schaue mir die Bremsen, die Reifen und den Rest an und fahre ggf. in eine andere Werkstatt! Die Werkstatt hätte, auch angesichts der angeblich bereits zugeteilten Plakette nichts machen können, da es sich bestenfalls um eine geschäftliche Besorgung ohne Legitimation gehandelt hätte. Ich vermute weiterhin, dass weder ein besonderer Notfall oder Dringlichkeit, noch Gefahr im Verzuge bestand. Für Alle, die es vertiefen wollen: https://www.iurastudent.de/.../...ch%C3%A4ftsf%C3%BChrung-ohne-auftrag

Die Geschäftsführung ohne Auftrag endet spätestens mit der Zustimmung des Begünstigten zur Durchführung des Geschäftes. (Ein Begünstigter muss nicht immer günstig dabei wegkommen! :eek: )

Ich weis aus der Praxis, dass TÜV- Prüfer oft kulant sind und den Zusicherungen der Werkstattmeister vertrauen, um dem Kunden einen angemessenen Service bieten zu können. Da mag es aber auch noch die Komponente geben, dass die Werkstatt einen flexiblen Prüfer braucht, der Prüfer andererseits aber seine Auftraggeber ( hier die Werkstatt) nicht verprellen kann. Es besteht also eine gegenseitige Abhängigkeit.

Da in manchen Werkstätten die Prüfer nur bei Bedarf zur HU gerufen werden, kann also eine Wiederholung der HU auch ggf. längere Zeit dauern. Solange steht das Auto dann evtl. in der Werkstatt. Um genau dies zu verhindern, haben Prüfer und Werkstätten ein gewisses Interesse, im Sinne des Kunden, die HU schnellstmöglich abzuschließen. Da es sich bei einer Bremsenreparatur um eine nicht abnahmepflichtige Maßnahme handelt ( anders als z.B. der Anbau einer Zugvorrichtung ohne EC94/20), kann der Prüfer nach eigenem Ermessen entscheiden, ob er die Unterlagen dem Werkstattmeister überlässt- oder nicht. Hier spielt das gegenseitige Vertrauen eine entscheidende Rolle und ggf. auch die Stallorder der Prüfgesellschaft.

Du kannst nun der Werkstatt den TÜV- Bericht unter die Nase reiben- ja und? Die Werkstatt hat Dir die Plakette erst nach Beseitigung aller Mängel aufgeklebt. Darum steht auch im HU- Bericht zu recht:" keine Mängel".

Ich glaube, da läufst Du ins Leere, da Du ( emotional richtig, aber sachlich eben falsch) unterstellst, dass der Prüfer den Zustand des Fahrzeuges anders bewertet hat, als die Werkstatt. Hat er aber nicht. Der Prüfer hat den Zustand des Wagens zum Zeitpunkt der Übergabe an Dich - für mängelfrei erachtet. Alternativ hätte er auf eine Neuvorstellung bestehen müssen, was eben neben Zeit auch Dein Geld gekostet hätte.

Du kannst Dich beschwere , es wird - außer vielleicht!!!! einer einmaligen weiteren Kulanz aber mit Sicherheit dem Eintrag - persona non grata - in der Kundenakte, nicht viel passieren.

Die Ursache des Übels- sorry- bist Du, da Du die Zustimmung zu den Arbeiten gegeben hast. Ohne " Wenn" und " Aber".

So ist die Sachlage! Klar hast Du Dich in einer gewissen Zwangsituation gesehen, aber eigentlich war diese nicht zwingend für Dich- darum: " Eigenverschulden".

Dennoch wünsche ich Dir viel Freude mit dem nun intakten Auto und hoffentlich siehst Du demnächst für lange Zeit Werkstätten nur im Vorbeifahren!

Ein gesegnetes Osterfest wünscht allen Foris der Asphalthoppler

 

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Ein bisschen verarscht wurdest Du sicherlich. Wird man ja eigentlich immer. Das fängt schon damit an, dass man außerhalb der Garantie zu Mercedes fährt...

Mit dem TÜV-Bericht würde ich denen nun so richtig auf die Nüsse gehen.

2000,00 Euro für das bisschen Arbeit...

Themenstarteram 25. März 2016 um 14:56

Zitat:

@Evo-Master schrieb am 25. März 2016 um 15:46:32 Uhr:

...Das fängt schon damit an, dass man außerhalb der Garantie zu Mercedes fährt...

Der hat noch bis April die Junge Sterne Garantie, deswegen zu Mercedes. Aber Reifen und Bremsen sind Verschleißteile...

@Rafufu ,

Nachmittags ruft mich der Mechaniker an, die Bremsscheiben vorne sind hinüber, Kostenpunkt 500 Euro zusätzlich.

Die Plakette habe ich aber schon, mit der Auflage, dass die Bremsen erneuert werden.

---------------------------------

Mir fällt nur Abzocke ein.

am 25. März 2016 um 15:08

Entschuldige, aber bei der Apotheke Mercedes lässt man doch keinen TÜV machen!

Da fährt man zu einer kleinen aber guten Werkstatt wenn man es selber nicht einschätzen kann, um das Fahrzeug in Augenschein zu nehmen.

Zu den Bremsscheiben kann ich nur sagen, dass die eine Verschleißgrenze haben oder ggf. Risse. Beides kann man mit bloßem Auge sehen.

Wenn eine Felge einen derartigen Schlag erhalten hat das Sie getauscht werden muss, kann man das ebenfalls sehen. Wenn du die letzten Reifen auf diesen Felgen bezahlt hast und wie du beteuerst keinen Anstoss hattest, haben sie dir wohl einen Bären aufgebunden.

Im Übrigen zeigt sich eine verstellte Spur auf dem Reifen durch einseitiger Abnutzung. Deine Beschreibung deutet auf zu wenig Luft in den Reifen hin.

Tja das wirst du wohl bezahlen müssen.

Und ja!

Ich würde denen auch mit dem Mängelbericht auf die Nüsse gehen.

Im Übrigen würde ich mir alle getauschten Teile vorlegen lassen.

Zitat:

@klausram schrieb am 25. März 2016 um 16:08:06 Uhr:

Entschuldige, aber bei der Apotheke Mercedes lässt man doch keinen TÜV machen!

Da fährt man zu einer kleinen aber guten Werkstatt wenn man es selber nicht einschätzen kann, um das Fahrzeug in Augenschein zu nehmen.

Zu den Bremsscheiben kann ich nur sagen, dass die eine Verschleißgrenze haben oder ggf. Risse. Beides kann man mit bloßem Auge sehen.

Wenn eine Felge einen derartigen Schlag erhalten hat das Sie getauscht werden muss, kann man das ebenfalls sehen. Wenn du die letzten Reifen auf diesen Felgen bezahlt hast und wie du beteuerst keinen Anstoss hattest, haben sie dir wohl einen Bären aufgebunden.

Im Übrigen zeigt sich eine verstellte Spur auf dem Reifen durch einseitiger Abnutzung. Deine Beschreibung deutet auf zu wenig Luft in den Reifen hin.

Tja das wirst du wohl bezahlen müssen.

Und ja!

Ich würde denen auch mit dem Mängelbericht auf die Nüsse gehen.

Im Übrigen würde ich mir alle getauschten Teile vorlegen lassen.

Also wenn die Felge wirklich einen weg hatte hättest Du das auch beim Fahren gemerkt duch starkes Schlackern am Lenkrad. Selbst wenn die Felge Bremsscheiben und Belege getauscht haben und die Spur eingestellt haben kommt man nicht auf 2000€. Die haben dich abgezockt. Habe das auch erlebt mit Dichtungen bei meinem Cabrio weil Wasser reingelaufen ist bei Regen. 200€ hat mich das gekostet. Die wollten mehr haben aber ich habe nicht eingesehen 4 Stunden Arbeitszeit für das Wechseln zu Bezahlen. Wollten mich dann Milde stimmen und haben noch mein Auto gewaschen. Ich werde den Freundlichen in Zukunft meiden andere Werkstätten können das auch

Themenstarteram 25. März 2016 um 16:54

Zitat:

@Flieger768 schrieb am 25. März 2016 um 17:36:37 Uhr:

 

 

Selbst wenn die Felge Bremsscheiben und Belege getauscht haben und die Spur eingestellt haben kommt man nicht auf 2000€.

Okay, große Inspektion, TÜV und die beiden Reifen waren auch dabei und auf die 2000 kommen nochmal 20% Rabatt. Trotzdem werde aber auf jeden Fall nochmal den TÜV ansprechen, ob solche Praktiken üblich sind. Ich denke, die werden das verneinen und dann werde ich einen Brief an die Geschäftsführung schreiben, wie denn morgens um 9 ein mängelfreier TÜV Bericht gedruckt wird (Uhrzeit steht drauf) und ich um 16 Uhr einen Anruf bekomme, dass die Bremsen erneuert werden müssen, das lasse ich mir genau erklären . Die Rechnung bezahle ich erstmal nicht. Und die Felge habe ich mir auch in den Kofferraum packen lassen, auf den ersten Blick ist alles i.O.

Vielleicht wollten die nur die eine Felge loswerden? Oder gibt es tatsächlich noch aktuelle Modelle mit den häßlichen W203/S203 Felgen fahren?

Wieso hat der Freundliche ausgerechnet genau diese Felge auf Lager?

Hallo,

als ehemaliger Werksangehöriger, jetzt Rentner, habe ich aufgrund des Werksangehörigen-Rabattes regelmäßig zwecks Wartung Und TÜV den Wagen in die NL gebracht. Nachdem ich trotz Rabatt für den Austausch der Batterie 212,- Euro (davon Lohnkosten 67,- Euro) gezahlt habe wurde ich nachdenklich und habe anläßlich des Assyst B bei 160.000 km auf den WA-Rabatt verzichtet und den Wagen in eine nach meiner Meinung kompetente Taxi-Werkstatt gebracht (Kosten: 421,- Euro).

Bei dieser Werkstatt hatte ich zuvor schon einmal 2 Injektoren sowie die HD-Pumpe zu meiner vollen Zufriedenheit tauschen lassen.

Die 3 vorherigen Assyst B in der NL kosteten abzüglich Rabatt je 1.300,- Euro.

Könnte mir heute noch in den Allerwertesten beißen den Werkstattwechsel nicht schon früher vollzogen zu haben da ich sicher viel Geld gespart hätte.

Aktuell habe ich im Februar in der Werkstatt meines Vertrauens für den TÜV, Bremsflüssigkeit wechseln, Motorlager sowie Getriebelager erneuern 623,30 Euro bezahlt.

Das erneuern der Lager hat mir ein völlig neues Fahrgefühl in meinem 13 Jahre alten Wagen beschert.

Aufgrund des zuvor ruppigen Leerlaufs in der Warmlaufphase und des Polterns bei schlechter Fahrbahn dachte ich an den Tausch von Injektoren und Stoßdämpfern sowie Verschleiß von Vorderachselementen, denkste es waren nur die vorgenannten Lager.

Also: Augen auf bei der Wahl der Werkstatt, man kann viel Geld sparen.

Das sagt ja nun alles. Ja der Freundliche ist wohl der Meinung, wer einen Mercedes fährt weiss nicht wohin mit der Kohle und ist da gern behilflich das die Kohle nicht ansetzt.

@kombi1004 ,

Späte Erleuchtung ist besser als keine.

Schöne Feiertage mit heißen Hasen und dicken bunten Eiern.

Hallo,

so wie ich das sehe, kannst Du von rechtlicher Seite kaum etwas bewegen. Du hast jedes Angebot der Werkstatt persönlich bestätigt und ich vermute, dass Du es nicht schriftlich und! unter ausdrücklichem Vorbehalt getan hast.

Dass die ganze Sache etwas viel Geruch hat, ist eine moralische ( ethische) Sache! Aber, Du hättest ja auch sagen können: " Sorry Leute, ich komme, schaue mir die Bremsen, die Reifen und den Rest an und fahre ggf. in eine andere Werkstatt! Die Werkstatt hätte, auch angesichts der angeblich bereits zugeteilten Plakette nichts machen können, da es sich bestenfalls um eine geschäftliche Besorgung ohne Legitimation gehandelt hätte. Ich vermute weiterhin, dass weder ein besonderer Notfall oder Dringlichkeit, noch Gefahr im Verzuge bestand. Für Alle, die es vertiefen wollen: https://www.iurastudent.de/.../...ch%C3%A4ftsf%C3%BChrung-ohne-auftrag

Die Geschäftsführung ohne Auftrag endet spätestens mit der Zustimmung des Begünstigten zur Durchführung des Geschäftes. (Ein Begünstigter muss nicht immer günstig dabei wegkommen! :eek: )

Ich weis aus der Praxis, dass TÜV- Prüfer oft kulant sind und den Zusicherungen der Werkstattmeister vertrauen, um dem Kunden einen angemessenen Service bieten zu können. Da mag es aber auch noch die Komponente geben, dass die Werkstatt einen flexiblen Prüfer braucht, der Prüfer andererseits aber seine Auftraggeber ( hier die Werkstatt) nicht verprellen kann. Es besteht also eine gegenseitige Abhängigkeit.

Da in manchen Werkstätten die Prüfer nur bei Bedarf zur HU gerufen werden, kann also eine Wiederholung der HU auch ggf. längere Zeit dauern. Solange steht das Auto dann evtl. in der Werkstatt. Um genau dies zu verhindern, haben Prüfer und Werkstätten ein gewisses Interesse, im Sinne des Kunden, die HU schnellstmöglich abzuschließen. Da es sich bei einer Bremsenreparatur um eine nicht abnahmepflichtige Maßnahme handelt ( anders als z.B. der Anbau einer Zugvorrichtung ohne EC94/20), kann der Prüfer nach eigenem Ermessen entscheiden, ob er die Unterlagen dem Werkstattmeister überlässt- oder nicht. Hier spielt das gegenseitige Vertrauen eine entscheidende Rolle und ggf. auch die Stallorder der Prüfgesellschaft.

Du kannst nun der Werkstatt den TÜV- Bericht unter die Nase reiben- ja und? Die Werkstatt hat Dir die Plakette erst nach Beseitigung aller Mängel aufgeklebt. Darum steht auch im HU- Bericht zu recht:" keine Mängel".

Ich glaube, da läufst Du ins Leere, da Du ( emotional richtig, aber sachlich eben falsch) unterstellst, dass der Prüfer den Zustand des Fahrzeuges anders bewertet hat, als die Werkstatt. Hat er aber nicht. Der Prüfer hat den Zustand des Wagens zum Zeitpunkt der Übergabe an Dich - für mängelfrei erachtet. Alternativ hätte er auf eine Neuvorstellung bestehen müssen, was eben neben Zeit auch Dein Geld gekostet hätte.

Du kannst Dich beschwere , es wird - außer vielleicht!!!! einer einmaligen weiteren Kulanz aber mit Sicherheit dem Eintrag - persona non grata - in der Kundenakte, nicht viel passieren.

Die Ursache des Übels- sorry- bist Du, da Du die Zustimmung zu den Arbeiten gegeben hast. Ohne " Wenn" und " Aber".

So ist die Sachlage! Klar hast Du Dich in einer gewissen Zwangsituation gesehen, aber eigentlich war diese nicht zwingend für Dich- darum: " Eigenverschulden".

Dennoch wünsche ich Dir viel Freude mit dem nun intakten Auto und hoffentlich siehst Du demnächst für lange Zeit Werkstätten nur im Vorbeifahren!

Ein gesegnetes Osterfest wünscht allen Foris der Asphalthoppler

 

Zitat:

@Rafufu schrieb am 25. März 2016 um 15:40:12 Uhr:

Ich habe die Rechnung noch nicht bezahlt, könnte da also noch etwas Druck machen.

Womit? Zwischen euch wurde ein Leistungsvertrag geschlossen, die Leistung wurde erbracht..... und nun fällt dir auf, das du es so nicht gewollt hast und auch die Alternativen es preiswerter zu bekommen. :eek:

Du könntest allenfalls im moderaten Tonfall um einen Preisnachlass bitten....es gibt eine MB-Vorteilskarte, damit auch ältere Fahrzeug dem Verein die Treue halten. Frage mal in dieser Richtung nach...dein Fahrzeug gehört bereits in diese Kategorie :rolleyes:

Andernfalls wird sich die Rechtsabteilung von MB der Angelegenheit annehmen und ihr sichert den Lebensunterhalt einiger Juristen.

Ich finde TÜV bei Mercedes ist doch gar kein Problem?

Meiner kam damals ohne Probleme durch.

89€ (HU und ASU), Handbremse haben se mir kostenlos nachgestellt. Auto außen und innen sauber gemacht.

Mietwagen (Smart Cabrio) war auch dabei, sogar den Sprit musste ich nicht zahlen (außer ich wäre über 100km gefahren).

TÜV Gutachter ist doch so oder so unabhängig? (Zumindest bei meinem Freundlichen...)

Denke auch die Rechnung wirst Du wohl Bezahlen müssen. Na ja beim nächsten mal wirst Du bestimmt schlauer sein. Würde aber dennoch die Felge die angeblich kaputt ist beim Reifenhändler mal prüfen lassen und die Werkstatt damit konfrontieren. Vielleicht nehmen die das Ding auch zurück und wenn es auch nur auf Kulanz ist. Bei meinem nächsten Tüv Termin werde ich gleich direkt zum Tüv fahren dann habe ich es Schwarz auf Weis was ich noch ggf. zu machen habe. In diesem Sinne Gruß und ein Schönes Osterfest

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