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Qietschende Lenkung

Audi A6 C6/4F
Themenstarteram 11. Januar 2009 um 18:29

Es wäre ja auch zu schön gewesen. Ich habe den Wagen erst seit Freitag. Habe mittlerweile 800km damit runter gedreht und kann daher gar nicht sagen ob das schon von Anfang an war eben wegen der Freude über das Auto.

Beim Lenken quietscht es wie Gummi an Metall. Klar Ich hab die Forumssuche schon bemüht und einiges gefunden. Da kamen Sachen wie zb. Lenkgetriebe tauschen. Na toll.

Das einleuchtendste war bis jetzt irgendeine Manchette oder ein Gummi der nicht ausreichend mit servoöl versorgt wird und man deshalb das Servoöl gegen Pentosilöl tauschen sollte.

Leider fand Ich aber keine Erfahrungsberichte dazu ob das jetzt wirklich geholfen hat, oder nicht. Die meisten Threads enden mit: "Ich hab morgen einen Termin", oder "Ich melde mich dann". Ist halt auch nicht wirklich optimal. :)

Zuerst dachte Ich es liegt an der Kälte, aber es fängt an zu stören vor allem weil es absolut immer reproduzierbar ist, weil es einfach immer da ist wenn Ich lenke. Egal ob im Stand oder bei Fahrt. Egal. Ich hab ne zip Datei mit ner AMR Sounddatei angehängt damit man sich ein Bild machen kann.

Wagen stehend, Ich lenke dabei grade hin und her. Mir ist auch nichts selber an der Lenkung aufgefallen. Vl ists wirklich nur ein blöder Gummi, der Wagen stand immerhin 4 Monate nur auf dem Parkplatz herum.

Danke schon mal für die Hilfe.

Beste Antwort im Thema

So, ich habe es gewagt und mir 2 Liter Pentosin gekauft und gestern mit einem Kumpel zusammen das Lenkgetriebeöl/Servoöl gewechselt.

 

Im Grunde war es gar nicht so schwer, wobei ich lediglich knapp einen Liter Flüssigkeit aus dem Lenkgetriebekreislauf herausbekommen habe, mehr war nicht zu machen, was natürlich auch an der Stelle liegen könnte, die wir zum Ablassen der Flüssigkeit ausgewählt haben.

 

Also jetzt mal eins nach dem anderen. Ich habe mich vorab erkundigt was so zu beachten ist und mir hier in der Gegend eine Hebebühne für 3 Stunden gemietet und dann ging es mit einem Kumpel los. Eine Hebebühne ist dafür auf jeden Fall notwendig, da man sonst die Unterbodenverkleidung mit den vielen Schrauben nicht wirklich abbekommt.

Wir haben den A6 mit der Hebebühne hochgehoben. Nach dem Herauffahren des A6 haben wir zunächst die Unterbodenverkleidung abgenommen (dies ist im Grunde selbsterklärend). Dazu müssen jeweils im vorderen unteren Bereich der Radkästen 3 Haltenietschrauben gelöst werden. Von unten sind dann noch einmal gefühlte 20 Schrauben, die erkennt man aber sofort. Es handelt sich hier ebenfalls nicht um richtige Schrauben, sondern um so Haltenietschrauben, die man lediglich ein viertel/eine halbe Umdrechung drehen muss, um sie zu lösen (bei mir waren die Schrauben von unten recht verrostet, was aber kein Problem darstellte, im Radkasten handelt es sich um Plastikschrauben).

Bild 1 zeigt den vorderen, unteren Bereich des A6 ohne Unterbodenverkleidung, nur dieser war für uns beim Wechsel relevant. Oberhalb des dicken U-förmig gebogenen Schlauchs befinden sich 2 Verbindungen des Lenkgetriebeölkreislaufs.

Bild 2 zeigt einfach noch einmal den Ausgleichs-/Nachfüllbehälter oben im Motorraum.

Bild 3 zeigt die tiefere der beiden Verbindungen, die wir geöffnet haben (um den tiefsten erreichbaren Punkt zu erwischen). Hier haben wir die Schlauchschelle geöffnet (man benötigt zum verschließen eine neue) und den Schlauch vom Metallrohr abgezogen.

Dann lief erst einmal aus dem Metallrohr und aus dem Schlauch das erste Öl heraus.

Bild 4 zeigt, wie das Öl auf der einen Seite vom dicken Kühlwasserschlauch aus dem dünnen Schlauch herausläuft und es auf der anderen Seite des dicken Kühlwasserschlauch noch etwas aus dem Metallrohr herauströpfelt.

Als es aufhörte zu laufen drehten wir die Räder immer hin und her (wir fassten dabei das Rad an, der Motor darf zu diesem Zeitpunkt auf gar keinen Fall mehr eingeschaltet werden, damit die Servopumpe nicht trocken läuft, dies würde die Pumpe beschädigen). Bei jedem Dreh bis zum Anschlag schoß ein richtiger Schwall Öl aus der Schlauchverbindung und mit der Zeit ließ es sich immer leichter drehen. Dies machten wir so lange bis kein Öl mehr kam. Danach setzte sich einer ins Auto und drehte das Lenkrad hin- und her (immer ohne Zündung oder Motor!), dadurch begann das Öl erneut zu laufen, dies machten wir ebenfalls so lange, bis kein Öl mehr kam. (In der Zwischenzeit besorgte einer von uns beiden Schlauchschellen, einmal von Audi die Originalen und einmal zur Sicherheit welche aus dem Baumarkt zum zudrehen. Hierbei sei gesagt, dass die von Audi deutlich günstiger sind, dafür benötigt man allerdings spezielles Werkzeug um sie vernüntig zusammenquetschen zu können)

Bild 5 zeigt dann noch einen der letzten Tropfen, die die Schlauchverbindung heraustropfte. :) Zu diesem Zeitpunkt ist knapp ein Liter Öl aus dem Kreislauf herausgekommen. Auch das Öffnen des Ausgleichsbehälters (dies machten wir auch zwischendurch mal als nichts mehr kam) brachte nun kein weiteres Öl hervor.

Bild 6 zeigt, dass kein Öl mehr kam. :)

Da wir nicht noch eine weitere Verbindung öffnen wollten und uns davon auch nicht viel versprachen, da wir bereits den tiefsten Punkt erwischt hatten, beließen wir es dabei.

Wir schlossen also wieder die Schlauchverbindung und wischten alles mit Tüchern ab, wo etwas Öl hingekommen/daneben gelaufen war. Wir benutzten zum Verschließen die originale Audi-Schlauchschelle und eine Kneifzange, das ist aber nicht unbedingt zur Nachahmung empfohlen, besser man leiht oder kauft sich eine entsprechende Spezialzange oder verwendet Schlauchschellen aus dem Baumarkt zum verschrauben.

Bild 7 zeigt, leider etwas unscharf, die wieder verschlossene Verbindung.

Nun machten wir uns ans Auffüllen und füllten so lange Pentosin in den Ausgleichsbehälter, bis dieser bis zur Max. Markierung (für 20 Grad) gefüllt war.

Bild 8 zeigt den offenen Ausgleichsbehälter und die Markierungen auf dem Messstab innerhalb des Deckels. Dann lenkten wir im Auto 10x hin- und her (immernoch ohne Zündung und Motorstart!). Dadurch dass Luft entweichte konnten wir wieder etwas Öl auffüllen. Anschließend wurde für 2 Sekunden der Motor gestartet (auf gar keinen Fall das Lenkrad dabei drehen, damit die Servopumpe nicht trocken läuft) Dann füllten wir wieder den Ausgleichsbehälter auf. Diese Prozedur (10 x Lenken, anschließend Motor für 2 Sekunden starten und immer wieder Öl auffüllen) wiederholten wir so lange, bis kein Öl mehr aufgefüllt werden konnte, da keine Luft mehr entweichte. Danach starteten wir den Motor für längere Zeit und lenkten zum ersten Mal mit gestartetem Motor hin- und her. Die Servolenkung ging sehr leicht wie auch zuvor und ein weiteres Auffüllen des Öls war nun nicht mehr notwendig.

Damit waren wir fertig und befestigten die Unterbodenverkleidung wieder am Fahrzeug. Es gingen beim Auffüllen ca. 0,9 l Öl in den Kreislauf. Danach bin ich etwas mit dem Auto gefahren (ca. 80 km) und kontrollierte hin- und wieder den Ölstand, der sich aber bisher nicht veränderte.

Zum Auffüllen des Öls sei gesagt, dass man dies maximal bis ca. 2 mm unterhalb der Wölbung im Ausgleichsbehälters auffüllen sollte, da sonst, wenn zu viel Öl im Behälter ist, beim ersten Lenken Öl über die Zwangsentlüftung herausgedrückt wird (diese Erfahrung musst ich beim dritten Auffüllen leider machen und alles wieder säubern (blöde Arbeit), beim ersten Mal war ein Auffüllen bis knapp über die Wölbung allerdings kein Problem).

 

Damit war der Ölwechsel des Servoöls/Lengetriebeöls fertig.

 

Vorläufiges Fazit:

Ganz am Anfang nach dem Auffüllen war das quietschen deutlich Stärker, wurde mit dem fahren aber immer weniger. Jetzt nach ca. 110 gefahrenen Kilometern ist das Quietschen noch nicht weg und ich kann aufgrund der wenigen, gefahrenen Kilometern noch nicht wirklich sagen ob es besser oder schlechter geworden ist. Ich werde dies auf jeden Fall weiter beobachten und hier wieder berichten.

 

Viel Spaß und Erfolg beim nachmachen. :)

 

Grüße,

quattrofever

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am 11. Januar 2009 um 18:39

Wow, das muss dir doch aufgefallen sein, wenn es schon bei Probefahrt usw da gewesen ist.

Hast doch sicher ne Gebrauchtwagengarantie oder?!

Themenstarteram 11. Januar 2009 um 18:49

Ja klar Ich habe 12 Monate Garantie. Ich habe das Fahrzeug aus Deutschland importiert und es sind 700km bis zum Händler wo Ich ihn gekauft habe. Ich weiß nicht wie das ist mit der Garantie. Ob die hier in Österreich auch läuft.

Mir ist das anfangs gar nicht aufgefallen. Ich war ja nur auf der AB unterwegs und da lenk Ich halt nicht soooo viel dass das Geräusch zustande kommt. Ich mein mir ists egal, Ich fahr zu dem Händler auch rauf, anzipfen tut mich das jetzt aber schon gewaltigst....

Ich hab noch ne zip Datei mit mp3 angehängt weil Ich vorher grade Probleme hatte das amr Teil ab zu spielen. FG

Bei mir klingt es ähnlich. Daraufhin wurde ein bestimmtes Öl erneuert/getauscht und es ist nicht besser geworden.

Der Dicke hat jetzt fast 180 tkm runter und geht im Februar weg, daher lasse ich auch nix mehr machen.

Wie viele km hat deiner runter?

Gruß

am 11. Januar 2009 um 19:55

Ich habe dieses Geräusch ebenfalls zwar nicht so laut aber es ist ab und zu mal da, jetzt in den letzten 14 Tagen war es gabz weg. Leider kann ich auch nicht sagen ob es schon immer da ist aber mir ist ca vor 2 Monaten ein Bus vorne links ins Rad gerutscht. Und seit dem nehme ich es auch erst bewusst wahr. Der Gutachter sagt kann nicht davon sein. Jedenfalls bin ich mir zu 80% sicher das es seit dem da ist. Dann war ich beim Händler und der sagte mir entweder schleift da irgendetwas oder ein gewisser Ring auf dem ein Kontakt sitz für die elektrischen Leitung im Lenkrad, sei verschmutzt, also mal abbauen und reinigen.

Viel Glück

hi

habe das gleiche problem gehabt hoffe das quitschen kommt von innenraum zuhören

wenn ja kein problem geht wieder weg must die halterung aufmachen von lenkrad und bisl rauf runter links rechts bewegen ..

ist das semering zwischen lenkrad und nabe

mfg

TURAN

Themenstarteram 11. Januar 2009 um 20:07

naja Ich war grade beim Arbö. (sowas wie der ADAC). Er hat wirklich intensiv geschaut konnte es aber nicht ausfindig machen. Wenn der Motor aus ist, ist auch das Geräusch weg. Es ist um die Burg nicht reproduzierbar wenn der Motor aus ist. Also Ich sag mal es kommt nicht vom Lenkrad. Wäre möglich, hört sich aber nicht so an.

Er saß drinnen, Motor lief und er lenkte. Ich stand draussen und lauschte in den Motorraum. Ich bilde mir zu 99,9% ein dass es von dort kommt. Irgendwo unter dem Ausgleichsbehälter von der Bremsflüssigkeit. Irgendwo dort drunter. Er hat alles gecheckt. Auch die Flüssigkeit. Alles ok. Sieht alles toll aus. Auch die Achse hat ergecheckt. Er meinte es passt alles, er könne nichts finden.

Temperaturabhängig villeicht? Wäre ja ne Möglichkeit. Wäre interessant im Sommer zu wissen. Ich hab allerdings keinen Bock 700km zum Händler zu fahren damit der das wechselt. Es kann ja irgendwo auch ned sein dass ich mir ein Auto kaufe was LP mal 63000 gekostet hat wo es bei Kälte queitscht. Selbst ein kleiner Ford oder Hyundai Hupfer hat sowas nicht. Aber bitte. Mal abwarten. Am Donnerstag bin Ich eh bei meinem bekannten der kennt sich bei sowas eh aus. Ich wills halt nicht unnötig raus zögern. Hab ihn ja erst am Freitag gekauft.

Achja er hat 131000km drauf.

Zitat:

Original geschrieben von superprager

naja Ich war grade beim Arbö. (sowas wie der ADAC). Er hat wirklich intensiv geschaut konnte es aber nicht ausfindig machen. Wenn der Motor aus ist, ist auch das Geräusch weg. Es ist um die Burg nicht reproduzierbar wenn der Motor aus ist. Also Ich sag mal es kommt nicht vom Lenkrad. Wäre möglich, hört sich aber nicht so an.

Er saß drinnen, Motor lief und er lenkte. Ich stand draussen und lauschte in den Motorraum. Ich bilde mir zu 99,9% ein dass es von dort kommt. Irgendwo unter dem Ausgleichsbehälter von der Bremsflüssigkeit. Irgendwo dort drunter. Er hat alles gecheckt. Auch die Flüssigkeit. Alles ok. Sieht alles toll aus. Auch die Achse hat ergecheckt. Er meinte es passt alles, er könne nichts finden.

Temperaturabhängig villeicht? Wäre ja ne Möglichkeit. Wäre interessant im Sommer zu wissen. Ich hab allerdings keinen Bock 700km zum Händler zu fahren damit der das wechselt. Es kann ja irgendwo auch ned sein dass ich mir ein Auto kaufe was LP mal 63000 gekostet hat wo es bei Kälte queitscht. Selbst ein kleiner Ford oder Hyundai Hupfer hat sowas nicht. Aber bitte. Mal abwarten. Am Donnerstag bin Ich eh bei meinem bekannten der kennt sich bei sowas eh aus. Ich wills halt nicht unnötig raus zögern. Hab ihn ja erst am Freitag gekauft.

Achja er hat 131000km drauf.

hi

:-) :-)

wirst augen machen was A6 für alles fähig ist in winter zumachen

z.b

batterie zusatand

fensterheber das nicht mehr aufgehen

von scheinwerfer die wischwasch raus fahren und wieder nicht reinfahren

u.u.u.

schauen das der dicker in der wärme schläft (garage)

viel glück und erfolg, unfall freie jahre !!!!!!!!!!

MFG

TURAN

Zitat:

Original geschrieben von superprager

Es ist um die Burg nicht reproduzierbar ...

Übersetz das mal bitte :D

Den Hörtest mit dem Meister habe ich auch gemacht. Bei laufendem Motor konnte er dieses Geräusch im Motorraum nicht wahrnehmen. Man konnte es nur im Innenraum hören. Ich denke, dass es da auch herkommt. Es hat aber definitiv nichts mit dem Belag auf dem die Räder stehen zu tun. In manchen Parkhäusern gibt ja diesen Kunststoffbelag, wo es ohne Ende quietscht - das ist was anderes.

Themenstarteram 11. Januar 2009 um 20:29

na auf ein paar Spinnerein bin Ich schon drauf gekommen. Wenn Ich ned so verliebt in den Wagen wäre würd Ich mich schon ernsthaft fragen was mich da wieder geritten hat. Das mit den Fensterhebern war noch nie. ZV ging immer bis auf ein einziges mal bis jetzt. Also Funk zumindest. Sonst funzt eh wirklich alles. Im Moment ists nur die LEnkung die ja bei laufendem Motor Probleme macht. sonst nicht. Eh klar.

Bin ja auch top zufrieden damit. Klasse Wagen. Garage gibts keine. Es gibt nur ein Carport. Da stehen beide Audis drunter. Fertig.

 

Zitat:

Original geschrieben von DVE

Zitat:

Original geschrieben von superprager

Es ist um die Burg nicht reproduzierbar ...

Übersetz das mal bitte :D

Na ich meine es ist egal was Ich mache, Ich kann das Geräusch nicht produzieren wenn der Motor aus ist. :D Hört sich witzig an, ist aber so. Ich meine es kommt von außen. Ich würde TURAN A6 ja sofort nen Kasten Bier spendieren wenns wirklich das mit dem LEnkrad und dem Schleifring ist. Ich kanns mir weniger vorstellen. Ich meine es kommt von aussen, aber Ich sehe mir das ganze morgen, spätestens am Donnerstag nochmal genauer an. :) Danke erstmal. Falls noch wer nen Tip hat, bitte her damit. :)

 

Achja und mit den Rädern hat es nichts zu tun. Wir hatten ihn auf so ner Bühne gerade oben. Beide Räder komplett in der Luft. Selbiges quietschen, aber eben nur bei laufendem Motor.

EDIT: Logisches Denken: Wenn es der Schleifring wäre müsste Ich das Geräusch ja auch hören wenn der Motor aus ist. Tu ich aber nicht. Muss das morgen nochmal genauer testen.

hi

nochmal Ich :-)

her mit dem kasten bier das trinken wir auf denn wohl deines neuen A6

glaube mir , mach dir kein kopf das mit quitschen geht weg sobalds drausen bisl wärme wird !!!!

das quitschen kommt zwischen lenkrad und der nab hört sich an wie was schleifen würden so mit elektro geräüsch,

habe das gleiche problem gehabt

er kamm und ging wieder von alleine :-)

na dann brost mahlzeit!!!!!

viel erfolg

TURAN

Themenstarteram 11. Januar 2009 um 20:54

also gut ok ich check das morgen. Von mir aus trinken wir auch ein mineral auf meinen A6, Ich bin nicht der Biertrinker (zumindest schon lnage nicht mehr, Gott sei Dank, ein ewiger Teufelskreis, wäääh, egal).

Wie gesagt. Ich bilde mir ein es ist außen zu hören. Es beunruhigt mich nur deshalb weil Ich es noch nicht kannte. Da macht man sich halt Gedanken vor allem wenn man liest dass das Lenkgetriebe getauscht wurde. Wenns wirklich nur das beim Lenkrad ist ist das toll.

Vl auch bei Wärme. Ich sag auf jeden Fall Bescheid wenns was neues bzgl dessen gibt.

Ich habe das gleiche Geräusch bei mir auch in den letzten Monaten. Es ist nicht immer da. Inzwischen bilde ich mir aber ein es reproduzieren zu können. Bei mir tritt es auf wenn der Wagen kalt war, dann aufgewärmt wurde und danach wieder kurz abegekühlt ist (z.B. morgens 10 km fahren, 5 Minuten aus, dann wieder fahren - und schon quietscht es).

Ich bin auch der festen Überzeugung das es aus dem Innenraum kommt. Wenn der Motor aus ist kann ich das Lenkrad gar nicht schnell genug einschlagen als dass das Geräusch auftreten könnte.

Ich zähle so einen Mangel inzwischen zum drastich gesunkenen Audi-Qualitätsstandard. D.h. ich mache mir keine Hoffnungen dass das ohne größere Kosten für mich gelöst wird ... Ich werde es aber trotzdem bei der nächsten Inspektion ansprechen. Aber das dauert noch.

Gruß

Sancho

Themenstarteram 12. Januar 2009 um 6:56

Interessanterweise war es heute morgen wieder weg. Ich weiß auch nicht. Wenns nur innen die Nabe ist seh Ich mir das heute abend nochmal an. Vl finde Ich ja was. Mal sehen. Aber danke erstmal.

Hallo,

ich habe das Quietschen auch seit letztem Winter und mich damit abgefunden. Es kommt irgendwo aus dem Bereich der Lenksäule. Da alles andere zu aufwändig und teuer wäre, wurde es letzten Winter mit so einem Quietschen-geht-weg-Spray behandelt. Natürlich hält das nur ca. 2 Wochen und dann ist das Quietschen wieder da. Bei mir ist es kaum reproduzierbar. Hat schon mit der Kälte zu tun, klar. Aber dann hätte es die letzte Woche permanent quietschen müssen, was auch nicht der Fall war. Na ja, jedenfalls hab ich mich damit abgefunden. Nur noch diese Wintersaison und im Herbst läuft der Wagen aus...

Grüße

zweter

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