1. Startseite
  2. Forum
  3. Auto
  4. Volvo
  5. Qualität in der automobilen Oberklasse - Schein und Wirklichkeit

Qualität in der automobilen Oberklasse - Schein und Wirklichkeit

Volvo
Themenstarteram 8. Februar 2004 um 16:52

Liebe VOLVOGemeinde !

Mein erster Beitrag a. D. 04 ist gewohnt kritischer Natur, ich hoffe, es wird mir nachgesehen !

Beschäftige mich ja bekanntlich intensiv mit der Anschaffung eines neun großen Kombis lm Laufe dieses Jahres.

Bin aber nicht nur deswegen, sondern von Haus aus eifriger Leser sämtlicher greifbarer Publikationen betr. AUTO.

Thema: Technische Zuverlässigkeit - seit jeher ein heisses Thema !

Habe sämtliche Daten der technischen HU aus 2004 betr. Fahrzeuguntersuchungen an 3-5 J. alten Autos durch die DEKRA, den allseits bekannten - wenn auch oft nicht geliebten TÜV und der nicht so bekannren GTÜ ausgewertet.

Dabei habe ich die Ergebnisse der Prüfungen in Schulnoten ausgedrückt, d. h. die absoluten Zahlen der mängelfreien Fz bzw. ihre statistische Abweichung vom Mittelwert aller geprüften Fz bewertet bzw. umgerechnet.

Fazit - in der sog. "Oberen Mittelklasse" besteht jede Menge Handlungsbedarf ! !

Die wichtigsten Modelle in Tabellenform (Durchschnittsnote aller 3 Prüforganisationen):

1. Mercedes E- Kl. 2.9

2. Audi A6 3.1

3. BMW 5er 3.3

Volvo S60 / V70 3.3

5. Opel Omega 3.7

zum Vergleich: VW Passat 3.4, Audi A 4 2.8 , Mercedes C-Kl. 2.7, BMW 3er 3.8 (Schande !)

aaaaber jetzt kommts:

TOYOTA AVENSIS 2.3,

MAZDA 626 (6) 2.6,

alle Japsen bessser als der beste Deutsche, so gut wie keine signifikanten technischen Schwachpunkte, weder bei der Mechanik noch - OBACHT - bei der Elektrik!

Das die Japaner zuverlässig sind, ist vielleicht nicht neu, worauf ich hinauswill ist:

1. Die "Oberklasse-Modelle" 35 T€ und mehr , schneiden im Vergleich zur Fahrzeugklasse darunter schlecht ab, also dient der teure Verkaufspreis nur der Gewinnmaximierung und wird nicht in die Produkte investiert und

2. Die Volvo-Modelle schneiden höchstens durchschnittlich ab, schlechter zB. als die hier immer geschmähten Audi A4 / A6.

Dazu ein wörtliches Zitat TÜV-Autorepotz 2004 (AutoBild Spezial, 3.60 € am Kiosk):

" Auch die aktuellen V70 sind keineswegs so verlässlich, wie es das Markenimage suggeriert. Elektronik-und Generatordefekte nehmen zu, auch die Klimaautomatik führt bisweilen ein Eigenleben. Vereinzelt fallen die Automatikgetriebe aus, und die Kupplung der geschalteten Versionen gilt ebenfalls als recht verschleissträchtg".

Wie ein roter Faden ziehen sich folende signifante Schwachstellen bei den Volvos durch die Prüfprotokolle aller 3 angesprochenen Organisationen:

Beleuchtung (!!!!!) - Radaufhängung - Lenkung -

Bereifung (wg. schlechter Traktion der in der Mehrzahl nicht allradgetrieben Modelle)

Wie sind Eure Erfahrungen in der Praxis und was sagt Ihr zu den Ergebnissen ?

FEUER FREI ! !

Grüsse aus dem Sauerland im Tiefschnee Karsten

Ähnliche Themen
38 Antworten

Ich erwähne abermals gerne einen Punkt, der all zu gerne vergessen wird: Dinge wie defekte Fensterhebermotoren, defekte Schiebedachmechanik, defekte Türverriegelungen, Sitzverstellungen, ... das sind alles meist sehr kostenintensive Reparaturen. Ein neuer Stabi klingt nach "mehr", ist aber meist recht günstig zu reparieren. Und genau die von mir erwähnten Dinge (Liste könnte man beliebig weiterführen) scheint in einer TÜV-Statistik nie auf, doch gerade hier spielen japanische KFZ ihr hohes Qualitätspotential nochmals deutlich aus. Diese Dinge werden bei einem Japaner nun mal nicht defekt. Auch wenn es viele nicht wahrhaben wollen (und Sachen nicht wahrhaben wollen heißt, dass man an der Realität vorbeischrammt): Den höchsten Qualitätsstandard im Automobilbau hat Toyota. Das wissen und akzeptieren auch alle Hersteller von "Premiumfahrzeugen".

mfG - linn

tja, eine unendliche Geschichte.......

die Japsen dürfen doch schon nicht kaputt gehen, bei den ERsatzteilpreisen ;-)

Ich habe beruflich mit mehreren Händlern, die japanische Marken vertreiben, zu tun, und auch mit volvo. Ratet mal, wer die höchsten Werkstatterlöse hat?

Trotzdem fahre ich Volvo (und DB).

Allerdings kommt mein Weltbild ein bißchen ins Wanken, wenn ich mich in den Mazda 6 Kombi setze.

Länge 4,70 m, 1 cm weniger als der V70. Innenraum ansprechend gestaltet, Sitze natürlich unter Volvo-Niveau. Aber vorne wie hinten ausreichend Platz, ehrlich gesagt mehr als im V70 (allerdings nicht in der Breite). Kofferraum: mindestens V70.

Preis: in der Top-Version mindestens 5-6 tsd Euro billiger als ein V70.

Mein Vater und mein Schwiegervater haben beide schon mehrere Mazda durch, die lachen nur über die Mängel meiner Wagen, obwohl ich da nicht viel hatte.

Ich denke, was ich zu Mzda gesagt habe, gilt zumindest auch für Toyota und Honda.

 

Quo vadis Europa ?

Zitat:

die Japsen dürfen doch schon nicht kaputt gehen, bei den ERsatzteilpreisen ;-)

Das sind Dinge, die vielleicht in den 80er-Jahren mal eine Berechtigung hatten - aber heute wirklich nicht mehr stimmen. +/- sind die Preise gleich wie bei der europäischen Konkurrenz. Dass Dinge wie zB eine Lichtmaschine mitunter etwas teurer sein können, erklärt sich schon dadurch, dass die Teile einfach seltener benötigt werden...

Aber bitte - jeder soll fahren was ihm gefällt :-)

mfG - linn

Re: Qualität in der automobilen Oberklasse - Schein und Wirklichkeit

 

Zitat:

Original geschrieben von HSKElch

Bereifung (wg. schlechter Traktion der in der Mehrzahl nicht allradgetrieben Modelle)

Meine Scorpion STR waren vorne nach nur 23500 KM runter bis auf die Markierung, trotz AWD :(

Die vermehrten Defekte in den oberen Klassen kommen auch daher, dass diese Fahrzeuge 1. meist mehr Elektrik verbaut haben und 2. mehr beansprucht werden (mehr Kilometer)!

 

Gruß

Martin

Der, wenn es so weiterschneit, gleich nochmal raus MUSS :D

Da fällt mir doch jedes mal wieder mein Erlebnis in meiner VW-Werkstatt ein.

Sagt der eine Mechaniker zum anderen - wohl entsprechend genervt, weil irgendein Golf mal wieder Probleme bereitet hat:

"Als nächstes kauf' ich mir 'nen Japaner. Da geht nix kaputt, die haben weniger Rückrufe und sind auch noch billiger."

Da steigt natürlich das Vertrauen in die eigene Kaufentscheidung gewaltig, wenn man solche Äußerungen live miterlebt.

Alles relativ

 

Also einen "Einspruch" muss ich bei der ganzen Betrachtung aber dennoch loswerden:

Die Schulnoten sind ja schön und gut, aber die Betrachtung nur auf die Häufigkeit von Defekten zu lenken, OHNE die Gebrauchshäufigkeit mit einzubeziehen, geht meines Erachtens doch "etwas" an der Realität vorbei.

Die Tendenz mag ja stimmen - und das stimmt auch mich sehr bedenklich, relativieren muss man sie aber trotzdem. Und das bedeutet nun mal, dass die Kilometerleistung mit in solch eine Betrachtung hinein muss. Ein Toyota oder Lexus, der nur 10Tkm im Jahr bewegt wird, ist nunmal beim zweiten oder dritten TüV einiges "frischer" als ein gleichalter A6 V6 TDI, V70D5 oder ein E270CDI, die beim ersten Tüv (also nach drei Jahren) bereits Ihre 100-150 Tkm auf der Uhr haben. Man rechne die Kilometerleistung im Verlgeich zum Toyota bitte auf den zweiten oder gar dritten Tüv hoch...

Schulnoten sind toll, wenn man Vergleichbar- und meßbarkeit "erzeugen" will - oder vielmehr die Illusion davon. Wie in der Schule sind sie aber als einziger Meßstab unbrauchbar, solange die Kriterien nur als kleiner Ausschnitt gefasst sind.

 

Gruß

am 8. Februar 2004 um 23:42

Das "erstaunliche" ist dann wohl, dass japanische Modelle selbst in jenen Ländern als zuverlässiger gelten, wo DC, BMW und Audi bei weitem nicht so viel getreten werden wie vielleicht in D-Land. Also würde eine TÜV- plus Laufleistungsrechnerei (mit hoher Wahrscheinlichkeit...) kein anderes Bild hervorzaubern, Leon.

Wir wissen doch schon seit so vielen Jahren, dass Japaner ihre Autos erst dann auf den europäischen Markt werfen, wenn sie ausgreift sind. ...während die europäischen Kollegen noch an den ersten 20.000 Käufern austesten, ob vielleicht was abfällt oder anderweitig den Geist aufgibt. ;)

Was ist daran neu? Trotzdem: Setz Dich in einen Mazda 6, dann in einen V70. Ich fühle mich in letzterem schlicht zig mal wohler - würde ihn vor allem aus diesem Wohlfühlgrund stets vorziehen und auch bereit sein, dafür ein paar Kronen mehr auf den Tisch zu legen.

Doch dieses Gezitter um "Hält mein Regensensor die 250 tkm durch oder nicht?" finde ich fast schon erheiternd. Weniger lustig finde ich es, wenn einem der Motor eines neuen Polo um die Ohren knallt, weil jemand bei der Konstruktion die Kälte eines deutschen Durchschnittwinters vergessen hat. Das nenne ich traurig. Doch derlei Geschichten gibt es von den Elchen meines Wissens nicht.

lg

ebilassio

P.S. Ich finde den Mazda 6 übrigens sehr gelungen. Ist halt nur nicht mein Geschmack. :D

Also, ich habe mich vor 2 Jahren auch nach einem neuen Wagen umgeschaut. Da ich mit Opel immer wieder Probl. hatte, habe ich den Mazda6 oder Mitsubishi Galant (Kombi) angeschaut. 2 super Autos mit gutem Preis/Leistungsverhältnis.

Zudem ist die technische Qualität bestens (habe mal in einer Mitsubishi Garage gearbeitet). Da ich relativ lang geraten bin (196cm) fehlten leider ein paar Zentimeter Bein und Kopffreiheit. Opel Omega hatte ich geschäftlich viele Jahre und er war platzmässig super, nur die Problemeeeeee........

Zum Schluss bin ich beim V70I gelandet. Es war ein stolzer Preis, aber beim Fahren hat man schon ein sehr sicheres Gefühl. Auch die Familie ist sehr begeistert vom V70 und den Kindern wird es auch nicht mehr schlecht beim Fahren wie im Opel.

Grüsse

Borsalino

Ich denke dass die japanischen Autohersteller in Europa ein Imageproblem haben. Desweiteren findet das japanische Designempfinden in Europa vergleichsweise wenig Anklang. Wenn man sich die Motorshow in Tokio beguckt welche Fahrzeuge dort reges Interesse finden, da schüttelt der Europäer seinen Kopf.

Und bei allem technischem Sachverstand, den hier sicherlich viele haben, entscheidet doch letztendlich jeder subjektiv und aus’m Bauch heraus, und somit rein gefühlsmäßig. Das macht sich unsere hiesige Automobilindustrie zu Nutze. Wenn man sich die Werbungen ansieht, geht es ausschließlich darum Begehrlichkeiten und Emotionen zu wecken. Statistisch nachgewiesene Zuverlässigkeit sucht man in unserer Automobilwerbung vergebens. Und irgendwann nimmt man dieses aufdiktierte Image in sich auf. Ob man will oder nicht! Ich kann mich da leider auch keineswegs ausnehmen! Zitate von ebilassio wie: „Ich finde den Mazda 6 übrigens sehr gelungen. Ist halt nur nicht mein Geschmack.“ belegen dieses!

Und wenn man irgendwann vielleicht feststellen muß, dass das eigene Fahrzeug Probleme hat, die eigentlich nicht mehr normal sind, versucht man trotz allem noch Argumente zu finden, die den Kauf nachträglich rechtfertigen!

Weil die japanischen Automobilhersteller viel Wert auf Qualität und Zuverlässigkeit legen, wird dort auch nicht jeder neue mögliche Elektronikgag mitgemacht! Hierzulande darf man schon mal den Eindruck haben darf, die automobile Masse ersetzt die Forschung! (Stichwort: Rückrufaktionen)

Aber theoretisch haben wir als Endverbraucher ja alles selbst in der Hand …, wenn nur die Praxis nicht wäre ;)

PS: ... auch ich mag einfach keine japanischen Autos ... :D

Nach schlechten Erfahrungen mit einem Deutschen Fabrikat kam mir auch ein Japaner in den Sinn. Ich schaute mir den Avensis an, grauenhaft im Styling.

Honda Accord diesel Tourer war noch nicht lieferbar, und erschien mir reichlich teuer, unausgereift (erster eigener Diesel), am Mazda 6 verging mir die Lust, weil ich einen funkelnagelneuen Diesel im Morgenverkehr liegen geblieben sah.

Nissan Primera: grauenhaftes Styling, innen völlig überstylt.

Ein weiters Manko sind bei allen Japanern die Sitze. Entweder schlicht zu klein, oder zu eng, die Innenräume sind auch eher knapp bemessen.

Allerdings machen mich die schlechten Berichte in der AutoBild ein bisschen skeptisch, ob ich wirklich die richtige Wahl getroffen habe.

Hallo,

um noch was zu den Japanern zu sagen: Das Design ist wirklich nicht so toll. in den 90ern hieß es, alle sehen gleich aus, und wenn ich mir im Moment Honda und Mazda ansehe, sind wir wieder auf dem Weg dorthin. Schade eigentlich...

Bezüglich der Haltbarkeit: Auch höhere Laufleistungen machen nach meinen Erfahrungen japanischen Modellen keine Probleme. Mein Onkel hat mit seinem Subaru Legacy Outback die Garantiezeit nach gut einem Jahr verlassen - weil er über 100000 km kam. Und das ohne irgendeinen Defekt... Auch Elektronikspielereien gab es bei den Japanern zuhauf, man bedenke den Mitsubishi Galant Dynamic 4 aus dem Jahre 1988, mit elektronisch verstellbarem Fahrwerk, Allradantrieb und Allradlenkung. Zu dem Zeitpunkt mußte man bei Mercedes noch den Drehzahlmesser gegen Aufpreis ordern...

Noch was bezüglich der AutoBlöd: Ich habe gerade das "große Tüv-Jahrbuch 2004" von denen in der Hand, und frage mich dabei, ob die Tester vor ihrer Bewertung des einen oder anderen Fahrzeugs überhaupt am Steuer gesessen haben...

Papier ist geduldig, und solange das Fahrzeug vor meiner Haustür so läuft, wie ich mir das vorstelle, darf es in jedweden Vergleichtests gerne die rote Laterne tragen ;)

Gruß

Derk

am 9. Februar 2004 um 20:49

Das Thame um Qualität Japan vs. Deutschland will ich nicht wieder ausrollen - schon gar nicht in diesem Forum.

Nur ein paar allgemeine Sachen zu dieser Art von Statistik (Dekra, Tüv):

- keine Berücksichtigung vieler qualitätsrelevanter Faktoren (z.B. auseinanderfallendes Interieur etc.)

- sehr unterschiedliche Laufleistungen/Beanspruchungen je nach Einsatzgebiet eines Modells - auch hier keine Berücksichtigung

- unterschiedliche Wartung. Welche Modelle kommen besonders häufig in den Genuss einer Fachwerkstatt oder regelmäßigen Inspektion?

Vergleicht doch mal die Werte der Statistiken von Jahr zu Jahr. Manche Autos sind das eine Jahr ganz vorn und rutschen dann - wie von Geisterhand - wieder ab (z.B. Ford Focus), Jahr für Jahr erhalten viele gleiche Modelle stark unterschiedliche Bewertungen. Das zeigt schonmal Fragwürdigkeit solcher Statistiken. Auch andere Studien etc., die zur Indikation der Qualität herangezogen werden, haben starke Mängel.

Einen wirklich verlässlichen Qualitätsindikator gibt es zumindest in der Automobilbranche nicht.

Am besten man sieht sich die Autos mit eigenen Augen an und fährt damit, auf Studien und Forenberichte zu hören bringt nicht wirklich viel.

hi

 

hi

also ich finde auch, das der V70 relativ störanfällig ist.

klar, es gibt überall montagsautos und auch andere etreme.

bei unserem waren sabis, batterie leer, nix ging mehr, spiegel lack schlägt blasen, ahk schloss defekt, belechtung im innenraum defekt, klappern schiebedach usw.

BMW hat als bester deutscher abgeschnitten in einem autobild test. trotzdem ist audi stark im kommen. szu muss man auch sagen, das doch sicherlich soein test, nicht die neusten modelle berücksichtigt, viel häufiger uss doch die generation davor für das abschneiden bei einem tüv/ adac test sein!????

ich weiß, perfekte autos gibts nie und die wird es auch nie geben. sogar der neue 5er, hat starke probleme mit seitenwind!? sehr komisch, er leigt besser als jeder wagen seiner klasse, aber bei wind lässt er sich blöde fahren...

eherlich gesagt würde ich im volvo, wohl umsteigen, auf einen bmw. die bilder der neuen wagen (1er, 2er 4er und 5er (touring) gefallen mir, das motorenkonzept auch. dazu ist es nicht ganz so extremer komerz, wie audi. auch der heckantrieb, egal ob rational sinnvol, oder nicht, gefällt mir besser, als die schrenden räder! wenn man im 3ten gang beim auf die autobahn fahren gas gibt, ziehts wie blöde inner lenkung, ok, man past sich an, aber ideal ists nicht.

MFG

Christian

Hi!

Zum Thema Qualität und Zuverlässigkeit kann ich nur meinen lokalen Europcar-Vertreter zitieren, angesprochen auf Volvo (V70):

"Eines der zuverlässigsten, robustesten Modelle, die wir vermieten - nie Äger mit... - ganz im Gegensatz z.B. zur neuen E-Klasse: Da haben wir nur Probleme, vor allem mit der Elektronik. Ist es mal etwas kalt und feucht - schon geht CD nicht oder die Motorelektronik spinnt..." (usw.)

Ich meine, DER muß es ja wissen...

Japaner sind für mich außer Konkurrenz, da ich sowie so nie einen kaufen würde - und wenn sie noch so zuverlässig und pi-pa-po sind. Ich brauche nur drinzusitzen, da mag ich sie schon nicht, es ist einfach ein Einheitsbrei - ein Japaner käme niemals auch nur annähernd in Frage (o.k. - ich gebe zu: in diesem Punkt bin ich eben mal borniert, da sind Argumente nutzlos)

Grüße

Frank

Deine Antwort
Ähnliche Themen