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Rechenspiel: Leasing oder Gebrauchtwagen? 35.000km / Jahr

Themenstarteram 30. August 2014 um 9:17

Hallo Alle!

Ich bin zum ersten Mal in der Lage, mir ein Auto anschaffen zu müssen, und wäre euch sehr dankbar, wenn ihr meine Rechnungen / Ideen mal kurz einem Realitäts-Check unterziehen würdet!

Danke :) !

Ausgangslage:

Ich nutze das Auto zu 90% um damit zur Arbeit und zurück zu kommen, zwischendurch ist auch mal ein Urlaub im Süden erwünscht ...

Es werden ca. 110km pro Arbeitstag / mit privaten Fahrten max. 35.000km pro Jahr.

Nach jeder Menge informieren habe ich beschlossen, dass ein

Skoda Rapid Spaceback - Green Tec Diesel 66kW

für mich das perfekte Auto wäre. Dafür spricht neben der Optik vorallem der Preis und der niedrige Verbrauch. Ich bin zu 80%, aber nicht zu 100% auf dieses Auto festgelegt.

Mir stellt sich nun also die Frage, was sinnvoller ist: Leasing oder die Finanzierung eines Gebrauchtwagens. Um es vorweg zu nehmen: Ich denke, dass Leasing für mich mehr Sinn macht bzw. mir der minimal höhere Preis es wert wäre.

Gebrauchtkauf:

Mit einem ähnlichen Auto muss ich ca. 10.000€ Gebrauchtpreis rechnen.

Kredite für 36 Monate ergeben grobe 300€ pro Monat OHNE Versicherung, d.h. die monatlichen Kosten liegen eher höher.

Nach 3 Jahren habe ich dann aber auch schon so viele KM, dass es vermutlich Sinn macht, den Wagen auszutauschen, um größeren Reparaturkosten vorzubeugen?

Zusätzlicher Nachteil ist natürlich, dass ich mir das Auto nicht frei aussuchen kann etc.

Vorteil: Beim Wiederverkauf gibts Geld zurück.

Leasing:

Der genannte Skoda würde mich z.B. bei Sixt INKL. Versicherung 320€ im Monat bei 36 Monaten Laufzeit und entsprechenden Kilometern kosten.

Die monatlichen Kosten sind somit bis auf eine eventuelle SB bei der Versicherung, falls das fällig wird, sehr gut kalkulierbar, und danach muss ich mich um nichts kümmern und bekomme einen neuen Wagen.

Vorteil: Immer ein Neuwagen, bei dem ich weiß, dass er funktionieren wird, wenn ich morgens einsteige. Und die Spritkosten sind je nach vergleichbarem Gebrauchtwagen auch geringer.

Was ist eure Meinung? Welche Punkte habe ich nicht bedacht?

Vielen Dank :) !

Beste Antwort im Thema

Ok, die Leasing-Gegner waren also schneller :D Die kannst du in deinem Fall aber getrost ignorieren!

Ist in den 320 € (inkl. VK) denn auch Sonderausstattung enthalten? Anders formuliert: Wie hoch ist der Brutto-Listenpreis des Autos bei dieser Leasingrate?

Wenn du mit diesem Auto zufrieden bist, dann ist das m. E. ein gutes Angebot. Einen Gebrauchten zu kaufen und dann 35.000 km p. a. zu fahren, birgt hohe Reparaturkosten. Der Gebrauchte dürfte dann je nach Auto (in diesem Preissegment) nach zusätzlichen 105.000 km nur noch Schrottwert haben.

Deshalb kann ich mich den beiden Vorschreibern nicht anschließen. Wenn der TE 10.000 km p. a. fahren würde, dann stimmt das mit der Abzahlung des Wertverlustes, allerdings auch nur bedingt. Es ist nun mal ein Skoda der wohl max. 20.000 € kostet. Der Wertverlust ist hier nicht nur nominell sondern auch relativ viel geringer als bspw. bei einem Mercedes / BMW.

Er fährt jedoch 35.000 km p. a. Der Wertverlust ist hier also absolut zu vernachlässigen. Außerdem kann man Skoda (mit der bewährten VW-Technik) mal unterstellen, dass bei dem Wagen auf den ersten 100.000 km nix Gravierendes passiert. Den gibt er dann ab und zahlt vielleicht 'nen Hunderter für einige Dellen.

---

Ohne BLP können wir dir allerdings nicht sagen, ob dieses Leasingangebot günstig oder teuer ist. Also bitte BLP (inkl. Sonderausstattung) und die reine Leasingrate (ohne die VK) nachreichen :)

@ EvA200CDI und @ Blackmen: Ich weiß nicht, wie oft Chaosmanager hier noch sein Manifest zum Privat-Leasing reposten soll.

41 weitere Antworten
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41 Antworten
am 30. August 2014 um 11:04

Hallo auch :)

Schreib doch mal rein wieviel Anzahlung du beim Leasing leisten musst und wie hoch die Ablöse am Ende ausfällt, wenn an dem Auto was gemacht werden muss, zB Smart Repair. Die Anzahlung wäre beim nächsten Neuen wieder zu leisten.

Wie stehts mit Wartungskosten beim Leasing, auch inclusive oder extra?

Vergleiche bitte genau dieses Auto als Barkauf inclusive Rabatt, wenn du das Geld bei der Bank holst als Kredit zuzügluch der Kreditzinsen.

Ich fahre mit einer jungen C Klasse auch 35t km im Jahr und muss mit je einem Satz Winter und Sommerrädern auf 2 Jahre rechnen. Das kommt trotz Leasing auch auf dich zu.

Unterm Strich ist Leasing oft nur für Gewerbetreibende oder Selbstständige interessant, die Kosten sind absetzbar.

Lg

Als Privatmann zahlt man beim Leasing immer die teuersten ersten Jahre ab (hoher Wertverlust). Beim Gebrauchtwagen bzw. beim Neuwagenkauf kann man auch die weniger kostenintensiveren späteren Jahre nutzen, d.h. i.d.R. niedrigere Kilometerkosten.

Bei so einer Jahresleistung an Kilometer kann Leasing m.E nicht billiger wie Eigentum sein.

Tipp: ...rechne doch mal die Vollkosten für drei Jahre als Gesamtsumme aus (Wertverlust, Leasingraten, Spritkosten, Versicherung, Wartung, Reifen, etc.) - aber setze dich vorher hin.... ;)

Ok, die Leasing-Gegner waren also schneller :D Die kannst du in deinem Fall aber getrost ignorieren!

Ist in den 320 € (inkl. VK) denn auch Sonderausstattung enthalten? Anders formuliert: Wie hoch ist der Brutto-Listenpreis des Autos bei dieser Leasingrate?

Wenn du mit diesem Auto zufrieden bist, dann ist das m. E. ein gutes Angebot. Einen Gebrauchten zu kaufen und dann 35.000 km p. a. zu fahren, birgt hohe Reparaturkosten. Der Gebrauchte dürfte dann je nach Auto (in diesem Preissegment) nach zusätzlichen 105.000 km nur noch Schrottwert haben.

Deshalb kann ich mich den beiden Vorschreibern nicht anschließen. Wenn der TE 10.000 km p. a. fahren würde, dann stimmt das mit der Abzahlung des Wertverlustes, allerdings auch nur bedingt. Es ist nun mal ein Skoda der wohl max. 20.000 € kostet. Der Wertverlust ist hier nicht nur nominell sondern auch relativ viel geringer als bspw. bei einem Mercedes / BMW.

Er fährt jedoch 35.000 km p. a. Der Wertverlust ist hier also absolut zu vernachlässigen. Außerdem kann man Skoda (mit der bewährten VW-Technik) mal unterstellen, dass bei dem Wagen auf den ersten 100.000 km nix Gravierendes passiert. Den gibt er dann ab und zahlt vielleicht 'nen Hunderter für einige Dellen.

---

Ohne BLP können wir dir allerdings nicht sagen, ob dieses Leasingangebot günstig oder teuer ist. Also bitte BLP (inkl. Sonderausstattung) und die reine Leasingrate (ohne die VK) nachreichen :)

@ EvA200CDI und @ Blackmen: Ich weiß nicht, wie oft Chaosmanager hier noch sein Manifest zum Privat-Leasing reposten soll.

am 30. August 2014 um 15:43

Zitat:

Original geschrieben von EvA200CDI

 

Unterm Strich ist Leasing oft nur für Gewerbetreibende oder Selbstständige interessant, die Kosten sind absetzbar.

Ein altes hartnäckiges Vorurteil hält sich ...

Auch beim Kauf kann der Gewerbetreibende oder Selbstständige die Kosten absetzen - beim Kauf ist es eben die AfA und ggf. der Zinsaufwand, beim Leasing eben die Leasingraten.

Die laufenden Kosten können so oder so abgesetzt werden.

Wo soll für den Gewerbetreibenden oder Selbstständigen also der Unterschied bezüglich der Absetzbarkeit sein?

Gruß

Der Chaosmanager

am 30. August 2014 um 16:06

Zitat:

Original geschrieben von Chaosmanager

Zitat:

Original geschrieben von EvA200CDI

 

Unterm Strich ist Leasing oft nur für Gewerbetreibende oder Selbstständige interessant, die Kosten sind absetzbar.

Ein altes hartnäckiges Vorurteil hält sich ...

Auch beim Kauf kann der Gewerbetreibende oder Selbstständige die Kosten absetzen - beim Kauf ist es eben die AfA und ggf. der Zinsaufwand, beim Leasing eben die Leasingraten.

Die laufenden Kosten können so oder so abgesetzt werden.

Wo soll für den Gewerbetreibenden oder Selbstständigen also der Unterschied bezüglich der Absetzbarkeit sein?

Gruß

Der Chaosmanager

Nicht für den Gewerbetreibenden oder Selbstständigen, sondern für den TE als Privatperson ist Leasing nicht unbedingt der günstigste Weg zum Auto. So war das eigentlich gemeint.

Betreffend deinem Manifest, ich konnte es leider nicht finden, um es durchzulesen.

 

am 30. August 2014 um 16:18

Zitat:

Original geschrieben von EvA200CDI

 

Betreffend deinem Manifest, ich konnte es leider nicht finden, um es durchzulesen.

Ehrlich gesagt, weiß ich selbst nicht, was yeahman mit Manifest gemeint hat ...

Es dürfte hier im Forum allerdings bekannt sein, dass ich nichts von pauschalen Aussagen à la "Leasing rechnet sich nicht für Privatleute" halte.

Mittlerweile gibt es zahlreiche Hersteller, deren Leasingangebote subventioniert sind und hohe Rabatte beinhalten, so dass eine solche pauschale Aussage einfach nicht stimmt. Leasing kann im einen Fall tatsächlich teuer für einen Privatmann sein - in einem anderen Fall sogar günstiger als Kauf. Es kommt eben immer auf den Einzelfall an.

Von zwei Dingen halte ich grundsätzlich nichts:

1. Anzahlung bei Leasing führt den Grundsatzgedanken des Leasing ad absurdum.

2. Ich würde nie Berechnungen auf der Grundlage von Internet-Leasing-Konfiguratoren (auch nicht von Sixt) durchführen - nichts ersetzt das individuelle Angebot vom Händler.

Bei einer hohen Kilometerleistung von 35.000 km p. a. hat Leasing aus meiner bescheidenen Sicht den großen Vorteil, dass die Kosten exakt kalkulierbar sind (sofern man sich für Kilometerleasing entscheidet).

Gruß

Der Chaosmanager

PS: Man konnte aus Deinem Posting verstehen, dass Gewerbetreibende nur bei Leasing die Kosten absetzen könnten, andernfalls nicht. Deshalb mein Einwurf.

am 30. August 2014 um 16:39

Zitat:

Original geschrieben von Chaosmanager

Zitat:

Original geschrieben von EvA200CDI

 

Betreffend deinem Manifest, ich konnte es leider nicht finden, um es durchzulesen.

Ehrlich gesagt, weiß ich selbst nicht, was yeahman mit Manifest gemeint hat ...

Es dürfte hier im Forum allerdings bekannt sein, dass ich nichts von pauschalen Aussagen à la "Leasing rechnet sich nicht für Privatleute" halte.

Mittlerweile gibt es zahlreiche Hersteller, deren Leasingangebote subventioniert sind und hohe Rabatte beinhalten, so dass eine solche pauschale Aussage einfach nicht stimmt. Leasing kann im einen Fall tatsächlich teuer für einen Privatmann sein - in einem anderen Fall sogar günstiger als Kauf. Es kommt eben immer auf den Einzelfall an.

Von zwei Dingen halte ich grundsätzlich nichts:

1. Anzahlung bei Leasing führt den Grundsatzgedanken des Leasing ad absurdum.

2. Ich würde nie Berechnungen auf der Grundlage von Internet-Leasing-Konfiguratoren (auch nicht von Sixt) durchführen - nichts ersetzt das individuelle Angebot vom Händler.

Bei einer hohen Kilometerleistung von 35.000 km p. a. hat Leasing aus meiner bescheidenen Sicht den großen Vorteil, dass die Kosten exakt kalkulierbar sind (sofern man sich für Kilometerleasing entscheidet).

Gruß

Der Chaosmanager

PS: Man konnte aus Deinem Posting verstehen, dass Gewerbetreibende nur bei Leasing die Kosten absetzen könnten, andernfalls nicht. Deshalb mein Einwurf.

Ne mir ist beim Tabletbenutzen irgendwann die Lust ausgegangen, viel zu schreiben ^^. Es sollte nur die Aussage beinhalten, das der Gewerbetreibende an sich hauptsächlich vom Leasing profitieren kann, dem Privatmann aber dieser steuerliche Vorteil verwehrt bleibt.

am 30. August 2014 um 16:55

Zitat:

Original geschrieben von EvA200CDI

Es sollte nur die Aussage beinhalten, das der Gewerbetreibende an sich hauptsächlich vom Leasing profitieren kann, dem Privatmann aber dieser steuerliche Vorteil verwehrt bleibt.

Aber genau das ist doch gar nicht der Fall. Der Gewerbetreibende profitiert nicht mehr und nicht weniger vom Leasing als der Privatmann.

Da der Gewerbetreibende beim Kauf genau so viel abschreiben kann, hat er beim Leasing (in punkto Absetzbarkeit) keinen Vorteil gegenüber dem Kauf.

Beispiel gefällig:

Kaufpreis des Fahrzeugs 40.000 €

- bei Kauf setzt der Gewerbetreibende 1/6 des Kaufpreises p. a. ab = 6.667 €

- bei Leasing setzt der Gewerbetreibende die Leasingrate ab: 500 € * 12 = 6.000 €

Würde der Kauf finanziert, könnte der Gewerbetreibende darüber hinaus die Zinsen absetzen.

Wo bitte ist jetzt der Vorteil des Gewerbetreibenden bei Leasing bezüglich der Absetzbarkeit?

Gruß

Der Chaosmanager

 

am 30. August 2014 um 17:11

Gar nirgends...

Dennoch wollte ich doch nur sagen, dass Leasing für den PRIVATMANN tendenziell nicht lohnenswert ist. Habe hierfür aber immer nur das Wort Leasing genutzt. Mein Fehler.

Hab auch über die vom Hersteller geförderten Leasingangebote nachgedacht, welche du erwähnt hast. Hier sind es oft stark an bestimmte Konditionen geknüpfte Angebote. Sucht man hier den Leasing-Konfigurator des Herstellers auf und verändert die Laufleistung auf realistischere Werte, macht die monatliche Rate schnell einen guten Sprung nach oben.

Auch wäre ich, als Endkunde, nicht bereit eine andere als von mir bevorzugte Marke/Modell/Fahrzeugkonfi. zu wählen, nur weil dort das Leasing rentabler ist als Barkauf.

Und nicht zuletzt, am Ende der Leasingnutzung stehe ich ohne Auto da.

am 30. August 2014 um 17:31

Zitat:

Original geschrieben von EvA200CDI

Hab auch über die vom Hersteller geförderten Leasingangebote nachgedacht, welche du erwähnt hast. Hier sind es oft stark an bestimmte Konditionen geknüpfte Angebote. Sucht man hier den Leasing-Konfigurator des Herstellers auf und verändert die Laufleistung auf realistischere Werte, macht die monatliche Rate schnell einen guten Sprung nach oben.

... Hier greift mein Punkt 2 aus meinem Posting von 18.18 Uhr.

Zitat:

Auch wäre ich, als Endkunde, nicht bereit eine andere als von mir bevorzugte Marke/Modell/Fahrzeugkonfi. zu wählen, nur weil dort das Leasing rentabler ist als Barkauf.

Bei Vergleichen würde ich natürlich stets das selbe Modell heranziehen. Alles andere macht ja keinen Sinn.

Zitat:

Und nicht zuletzt, am Ende der Leasingnutzung stehe ich ohne Auto da.

Natürlich, Du hast ja auch nur für die Nutzung bezahlt und nicht den vollen Kaufpreis.

Ich zahle z. B. in drei Jahren rund 27.000 € und gebe das Auto dann mit 180.000 km auf der Uhr zurück (und habe logischerweise kein Auto). Hätte ich das Auto gekauft, dann hätte ich ja auch zum Zeitpunkt des Kaufs viel mehr, nämlich 54.000 € gezahlt und würde nach drei Jahren und 180.000 km den Betrag X beim Verkauf erzielen. Ob ich über die drei Jahre dann mehr oder weniger gezahlt hätte, wüsste ich dann erst nach drei Jahren.

Ich will Dich keinesfalls vom Leasing überzeugen - aber vielleicht konnte ich Dir näherbringen, dass Leasing kein Teufelswerk sein muss.

Viele Grüße

Der Chaosmanager

@ Chaosmanager's Manifest:

Irgendwann hattest du mal einen längeren Beitrag gepostet. Der richtete sich an einen der Leasing-Hasser (kann sein, dass es Pepperduster war). Den Post habe ich gemeint :)

Wie wär's mal mit "Back to the Thread"?

35.000 km p. a. und Wunschfahrzeug des TE sollten eine klare Sprache sprechen -> Leasing!

(Meine Erklärung für diese Entscheidung habe ich in meinem ersten Post schon kundgetan.)

am 30. August 2014 um 18:43

Ich hab mir letztes Jahr für aufgerundet 25000 Euro einen 12000 km jungen C Kombi gekauft als Diesel. Das Auto war damals 1,5 Jahre alt. Er ist schuldenfrei und meins.

Treffen wir uns hier in 3 Jahren wieder zum nachrechnen? ;-)

am 30. August 2014 um 18:55

Zitat:

Original geschrieben von EvA200CDI

Ich hab mir letztes Jahr für aufgerundet 25000 Euro einen 12000 km jungen C Kombi gekauft als Diesel. Das Auto war damals 1,5 Jahre alt. Er ist schuldenfrei und meins.

Treffen wir uns hier in 3 Jahren wieder zum nachrechnen? ;-)

Dass der Kauf eines Gebrauchten eine weitere Alternative darstellt, bezweifle ich nicht.

Grüße

Der Chaosmanager

Richtig. Und welche Frage hatte der TE gestellt "Leasing oder Gebrauchtwagen?"

Leasing mag bei Neuwagen gegen Neuwagen, eine Alternative sein, wenn das Geld nicht auf dem Konto liegt, sondern als Leasingalternative finanziert werden müßte. Aber mit einem jungen Gebrauchten, der die ersten 30 - 40% schon abgegeben hat, fährt man günstiger und ähnlich problemlos.

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