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Reifen hinten Innenkante abgefahren Hilfe
Hallo,
Habe leider in der Suche nichts passendes gefunden.
Es geht um meinen Firmenwagen, ein Passat Variant BJ 2010 2,0Tdi Frontkratzer. Wir haben 10 davon in unseren Fuhrpark. 4 sind mitlerweile Faceliftmodelle (B7) haben aber das gleiche Problem.
Unsere Autos sind mit Sortimo-Einrichtungen versehen und mit Ersatzteilen beladen.
Achslast und zulässiges Gesammtgewicht sind nicht erreicht/überschritten.
Verbaut sind die stärksten VW Federn (Gewichtsklasse 13) und Fahrwerke schon mehrfach vermessen, ohne Erfolg.
Reifen sind immer an der Innenkante abgefahren. Profil oft noch gut. Teilweise 5mm wenn an der Seite die Karkasse kommt. Können nicht alle 10tkm neue Reifen kaufen. Luftdruck fahren wir 3,5 Bar, dann hält er etwas länger.
Reifengröße ist egal. Haben Probleme von 195ern bis 235ern. VW nimmt nicht wirklich Stellung und die Händler sind auch nicht gerade die besten Helfer bei dem Problem.
Hat noch jemand Probleme damit, oder vllt ne Lösung gefunden? Spezialfahrwerk?
Hoffe ihr könnt mir helfen.
Gruß, Daniel
Beste Antwort im Thema
Zitat:
Original geschrieben von rinox1
Es wird keine einfache Lösung geben, die Achse ist schlecht und billig konstruiert. Meist half nur ein Austausch aller Buchsen an der hinteren Radaufhängung und "Brechstange" bei der Vermessung / Einstellung. Die Achse ist fertigungsoptimiert hergestellt wobei die verwendeten Teile teilweise ungünstige Passtoleranzen haben, die bei zeitweiser Belastung den Toleranzwert überschreiten...
1. hast Du hier ausnahmsweise vergessen zu erwähnen, dass alle Passats/VWs in allen Teilen nach vier Jahren verrostet sind.
2. würde mich jetzt auch mal interessieren, warum Du Dir mit Deinen umfassenden Kenntnissen um die Unzulänglichkeiten des Passat in allen Baugruppen und Teilen vor gerade einmal zwei Monaten genau solch ein Fahrzeug gekauft hast. Bist Du Masochist oder ein 'Günter Wallraff der Autoszene'?
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17 Antworten
Zitat:
Habe leider in der Suche nichts passendes gefunden.
das Forum ist voll von Sägezähnen " Seitlich abgefahren " sogar direkt auf der ersten Seite des Forums ô_O
Zitat:
Luftdruck fahren wir 3,5 Bar, dann hält er etwas länger.
scheinbar ja nicht... viele fahren 2.8 Bar
Ich bin glücklicherweise nicht von dem Problem betroffen, hab es aber schon oft gelesen, es tritt scheinbar extrem oft beim CC mit 19" auf und bei zu hohem Luftdruck..
Benutze nochmal die SUFU richtig, ich hab das mal 2 sek überflogen..
Zitat:
Original geschrieben von CaZper.GT
Zitat:
Habe leider in der Suche nichts passendes gefunden.
das Forum ist voll von Sägezähnen " Seitlich abgefahren " sogar direkt auf der ersten Seite des Forums ô_O
Zitat:
Original geschrieben von CaZper.GT
Zitat:
Luftdruck fahren wir 3,5 Bar, dann hält er etwas länger.
scheinbar ja nicht... viele fahren 2.8 Bar
Ich bin glücklicherweise nicht von dem Problem betroffen, hab es aber schon oft gelesen, es tritt scheinbar extrem oft beim CC mit 19" auf und bei zu hohem Luftdruck..
Benutze nochmal die SUFU richtig, ich hab das mal 2 sek überflogen..
Naja, wie er bereits sagte, das Phänomen tritt beim B6 und beim 7 auf. Beide Fahrzeugtypen wurden schon mehrfach vermessen, wenn ich das richtig gelesen habe.... Das, was ich auf den Bildern sehe, ist im übrigen auch kein Sägezahn, sondenr irgendwas anderes.
Hier ist der simple Verweis auf die bestehenden und bekannten Probleme, die im übirgen HAUPTSÄCHLICH Langstreckenfahrzeuge mit LEEREM Kofferaum betreffen, denke ich wenig Hilfreich.
Werden die Fahrzeuge Normal Vermessen? oder Unter Last? Federbereich 13 ( hab die LI grad nicht im Kopf..)? Hast du mal ein Foto von nem Farbcode der Federn an der HA?
Was eventuell abzhilfe schaffen könnte, aber auch Sauteuer ist, sind PU Buchsen - leider ist hierbei der Erfolg auch nicht gewährleistet, da es kaum jemanden gibt, der die Dinger fäöhrt, und noch viel weniger Leute gibt, die die Dinger fahren, weil sie so ein Problem haben...
Also ich fahre meinen Variant (170 PS) mit 235ern bei einem Luftdruck von etwa 2,6 Bar - und ich habe das Problem nicht. Ich denke der Luftdruck ist nicht ausschlaggebend aber ist 3,5 Bar nicht ein bisschen sehr viel? 3 Bar würde ich max. draufmachen.
@ CaZper.GT: leider nicht sehr hilfreich dein Beitrag
Sägezahn haben wir nicht und Seitlich abgefahren auch nur 50% denn es ist ja nur die Innenkante betroffen.
@ Masterb2k: Vielen Dank für deinen Beitrag. Die Fahrzeuge sind immer mit Beladung vermessen worden. Federn haben die Nummer 3C0511115BQ Gewichtsbereich 11 (wenn ich jetzt gerade richtig nachgesehen habe) 1 x rot 1 x lila 3 x grün. Auto liegt genausohoch wie mit Serienfedern ohne Beladung. Was sind das für PU Buchsen? Unser Problem ist dass der Einstellbereich des Sturzes nicht ausreicht. Vermutlich Einstellbereich zu klein.
@ jendrik1512: Luftdruck müssen wir so hoch machen da sonst das der Reifen zu schnell an der Karkasse ist. Hab mich langsam hochgearbeitet. 3,5 Bar sind vom verschleiß am ehsten fahrbar.
Luftdruck ist auch eher weniger das Problem das Problem ist dass sich immer die Innenkannte abfährt. Sollte es eine Lösung geben würd ich auch wieder auf 3 Bar runtergehen.
Sieht doch aus wie Einstellungssache
Das die Räder an der HA etwas nach Innen stehen quasi so / \ für den Geradeauslauf und an der
VA stehen die so \ / jetz mal übertrieben ... Vorspur
Wurde die Vermessung an unterschiedlichen Prüfständen gemacht ? Nicht das es ein Problem mit dem Prüfstand gibt!
Querlenker ausgeschlagen ?
Greetz
Hallo
Ja das seh ich auch so. Vw sagt sie wären am Anschlag mit der Einstellung.
Es wurden die Autos bei ca. 6 vertragswerkstätten vermessen. Alle gleiches Ergebnis.
Gruß, Daniel
PU-Buchsen sind diese hier: Powertech - Klick mich
Die Teilenummern der Lager bei Ebay eingeben, ist der einfachste Bezugsweg. Obs was Bringt, keine Ahnung. Bzgl der federn, ich schau mal - gibt da doch noch welche für Permanentbeleadung.
Hallo Daniel,
habe mich gerade neu hier im Forum angemeldet. Habe heute an einem meiner Passat 3C Kombi das gleiche Problem festgestellt wie in deinem Beitrag. Habe heute die Winterreifen zum Passat bekommen. Er stammt aus dem Fuhrpark meiner Firma 175000km Llangstrecke (ab und zu mal beladen ) in 4 Jahren. Und da die Winterreifen innen stärker abgefahren waren habe ich mich auf die Suche begeben und festgestellt das die hinteren Reifen exakt so aussehen wie die angehängten Bilder von Dir. Nach dem Tread hier bin ich mir nicht mehr sicer ob eine Achsvermessung was bringt. Gibt es deinem Fall eine Lösung?
Freu mich auf eine Antwort.
Vielen Dank
Gruß Hubert
Es wird keine einfache Lösung geben, die Achse ist schlecht und billig konstruiert. Meist half nur ein Austausch aller Buchsen an der hinteren Radaufhängung und "Brechstange" bei der Vermessung / Einstellung. Die Achse ist fertigungsoptimiert hergestellt wobei die verwendeten Teile teilweise ungünstige Passtoleranzen haben, die bei zeitweiser Belastung den Toleranzwert überschreiten...
Zitat:
Original geschrieben von rinox1
Es wird keine einfache Lösung geben, die Achse ist schlecht und billig konstruiert. Meist half nur ein Austausch aller Buchsen an der hinteren Radaufhängung und "Brechstange" bei der Vermessung / Einstellung. Die Achse ist fertigungsoptimiert hergestellt wobei die verwendeten Teile teilweise ungünstige Passtoleranzen haben, die bei zeitweiser Belastung den Toleranzwert überschreiten...
1. hast Du hier ausnahmsweise vergessen zu erwähnen, dass alle Passats/VWs in allen Teilen nach vier Jahren verrostet sind.
2. würde mich jetzt auch mal interessieren, warum Du Dir mit Deinen umfassenden Kenntnissen um die Unzulänglichkeiten des Passat in allen Baugruppen und Teilen vor gerade einmal zwei Monaten genau solch ein Fahrzeug gekauft hast. Bist Du Masochist oder ein 'Günter Wallraff der Autoszene'?
Danke, wk!
Zitat:
Original geschrieben von wk205
Zitat:
Original geschrieben von rinox1
Es wird keine einfache Lösung geben, die Achse ist schlecht und billig konstruiert. Meist half nur ein Austausch aller Buchsen an der hinteren Radaufhängung und "Brechstange" bei der Vermessung / Einstellung. Die Achse ist fertigungsoptimiert hergestellt wobei die verwendeten Teile teilweise ungünstige Passtoleranzen haben, die bei zeitweiser Belastung den Toleranzwert überschreiten...
1. hast Du hier ausnahmsweise vergessen zu erwähnen, dass alle Passats/VWs in allen Teilen nach vier Jahren verrostet sind.
2. würde mich jetzt auch mal interessieren, warum Du Dir mit Deinen umfassenden Kenntnissen um die Unzulänglichkeiten des Passat in allen Baugruppen und Teilen vor gerade einmal zwei Monaten genau solch ein Fahrzeug gekauft hast. Bist Du Masochist oder ein 'Günter Wallraff der Autoszene'?
ich habe meinen golf IV variant verkauft, weil mir ein käufer ein sehr gutes angebot gemacht hat und ich sehr günstig (scheinbar) einen passat bekommen konnte... der hatte alles was ich haben wollte. tdi, dsg, pdc v+h, navi, sitzheizung , klima , fse etc... und habe mich blenden lassen
wenn ich vorher gewusst hätte was die neuen modelle für "sagen wor mal schwierigkeiten" habe, hätte ich nie sowas gekauft, nur jetzt wo ich den passat habe sagen mir die händler und käufer, was so ein ding, nee das kriegst nie wieder los, weis doch jeder was das für ein murks ist, isch geb4500 euro....
Zitat:
Original geschrieben von rinox1
ich habe meinen golf IV variant verkauft, weil mir ein käufer ein sehr gutes angebot gemacht hat und ich sehr günstig (scheinbar) einen passat bekommen konnte.
Mit Günstig meinst du jetzt nicht die, in einem anderen Beitrag erwähnten, 40.000 €?
Leg doch mal endlich die Karten auf den Tisch. Was hat deine Rostlaube denn nun wirklich gekostet? Vielleicht ist es selbst mit neuen Federn immer noch das ultimative Schnäppchen und du versetzt uns alle ins Staunen.
Zitat:
Original geschrieben von Halb-Marathon-Man
Zitat:
Original geschrieben von rinox1
ich habe meinen golf IV variant verkauft, weil mir ein käufer ein sehr gutes angebot gemacht hat und ich sehr günstig (scheinbar) einen passat bekommen konnte.
Mit Günstig meinst du jetzt nicht die, in einem anderen Beitrag erwähnten, 40.000 €?
Leg doch mal endlich die Karten auf den Tisch. Was hat deine Rostlaube denn nun wirklich gekostet? Vielleicht ist es selbst mit neuen Federn immer noch das ultimative Schnäppchen und du versetzt uns alle ins Staunen.
Nun dat minus 10% also 5500 Euro, mehr sind die Kisten auch nicht wert, also 35000 Euro unter Neupreis *lach* nach knapp 5 Jahren, macht also Restwert von 13,5%. Ich persönlich habe da auch kein Problem damit, ich kaufe die Kisten ja billig ein, nur diejenigen, die ihn mal neu kaufen mussten und einen so hohen Wertverlust in dieser kurzen Zeit hinnehmen müssen, weil die miese Qualität sich mittlerweile rumgesprochen hat, das sind doch die Leidtragenden. Ich weiß ja auch ungefähr was da so alles im Argen liegt und kalkuliere das mit ein beim Kauf. Liebe Kommune hier Ihr könnt beruhigt sein, die paar Euronen um ihn wieder halbwegs fahrtüchtig und optisch herzurichten sind im Budget mit eingeplant. Ja ja jetzt werden sie wieder herfallen und sagen, ja billig gekauft und sich aufregen wegen der Reparaturen und so. Ich denke an diejenigen die sich haben blenden lassen und für sowas noch 10.000 auf den Tisch gelegt haben... und haben dann die gleichen Probleme. Anstatt sich gegenseitig zu zerfleischen hier sollte man sich besser zusammentun und gemeinsam den Hersteller mit den Mängeln konfrontieren und unbedarfte Käufer vor dem Kauf mal reinen Wein einschenken. Aber solange sich die Enthusiasten gegenseitig das Leben schwer machen, haben die Hersteller leichtes Spiel. Vielleicht sind aber hier auch überproportional viele junge User am Werk, die mit den aktuellen Qualitätsstandard groß geworden sind und sie möglicherweise einen besseren gar nicht kennen. Wir sollten lieber Schwächen aufzeigen und offenkundig machen, damit der Hersteller wieder zu alter Stärke zurückkehrt und wieder Langzeitautos baut, denn die werden bei der immer schlechteren Einkommenssituation in Bälde Hochkonjunktur haben.
Natürlich mag es ein gutes Geschäft für Lieferanten und Hersteller zu sein (bewusst) unterdimensionierte und minderwertige oder sagen wir mal neutral nicht den Belastungen angepasste Teile zu verbauen. Möglicherweise wird der Zulieferer soweit preislich gedrückt, dass er am Verkauf direkt ans Werk nichts verdient, aber dann im Ersatzteilgeschäft seinen Profit macht. Denn wenn man sich die Ersatzteilpreise der Hersteller anschaut, kommt einem da nicht untergründig das Gefühl auf, dass da möglicherweise auch gut mit verdient wird? Denn ich glaube nicht, dass das ganze Wissen um Haltbarkeit und Qualität plötzlich verloren gegangen ist. Es ist eher Finanzkalkül. Daran verdienen alle sehr gut, nur nicht der Verbraucher / Kunde. Der hat wiedermal die A.Karte gezogen. Ich als kleiner Aktionär bei Volkswagen müsste mich ja über solches Gebaren freuen, denn mein Geld wird durch diese Tricks ja virtuell vermehrt, aber ich bin viel mehr Mensch und Verbraucher und Kunde und sehe das da aus einem ganz anderen Blickwinkel.
Mal ein kleines möglicherweise hypothetisches Beispiel im Konjunktiv ausgedrückt.
Im Konzern würde ein Teil im Bereich Antriebswelle verbaut, welches durch einen Zulieferer produziert würde. Es wäre steckbares Kraft übertragendes Teil. Es bestünde aus einer Verzahnung die ein gewisses vom Hersteller gefordertes Maß habe. Beide (Hersteller und Auftraggeber) wären sich einig, dass bei dieser Dimensionierung das Teil zumindest bis zum Ende der Gewährleistung nach allen Berechnungen halten müsste, man sich aber auch im Klaren sei, dass es für Langzeithaltbarkeit aber nicht geeignet wäre. Jetzt kommen die Eurozeichen in das Blickfeld. Natürlich will er Auftraggeber nicht viel bezahlen für das Teil, der billigste bekäme den Zuschlag, der kalkuliere aber jetzt, ok wir als Lieferant verdienen bei der Werksbelieferung zur Erstausrüstung so gut wie nichts, aber da diese Produkte ja möglicherweise mit einer recht kurzen Standzeit berechnet wurden und ein Verschleiß im kalkulierten Zeitraum auftrete, mache man das Geschäft, denn im aftersales seien höhere Preise zu erzielen und dort der erhoffte Gewinn zu realisieren. Also beliefert man den Auftraggeber pro Teil für sagen wir mal 8 Geldeinheiten. Als Ersatzteil koste das gleiche Teil dem Kunden möglicherweise 80 Geldeinheiten. Selbst wenn der Kunde mit 50% Kulanz im Schadensfall beglückt würde, wäre das doch schon mal ein gutes Geschäft für den Ersatzteilhandel. Nehmen wir weiter an das möglicherweise unterdimensionierte Teil würde weiterhin über Jahre verbaut und erst nach 8 Jahren durch ein standhaftes ersetzt, so hat man sich über viele Jahre gute Margen erhalten. So kann es theoretisch dazu kommen, dass man bis zu 3x mehr Ersatzteile dieses Produktes verkauft hat, es es in der Neuwagenproduktion verbaut wurde. Der Fahrzeugbauer hat das Teil für die Produktion billig eingekauft, der Ersatzteilverkäufer eine hohe Gewinnmarge erzielt und der Lieferant im Ersatzteilgeschäft , möglicherweise dann auch im Eigengeschäft ebenfalls gute Erlöse erzielt. Wer würde da nicht weiterhin solche Deals wünschen. Hätte man das Teil gleich richtig dimensioniert (in technischer Hinsicht) wäre es in der Produktion vielleicht pro Stück um 2 Geldeinheiten teurer geworden, aber man hätte möglicherweise kein gutes Geschäft im Ersatzteilhandel gehabt. Alle Beteiligten haben möglicherweise daran gut verdient, wer der Leidtragende ist? Dreimal dürfen wir Raten...
Diese Kalkulation ist natürlich frei erfunden, Ähnlichkeiten mit dem tatsächlichen Geschehen, Teilen und möglichen Beteiligten sind rein zufälliger Art und begründen sich wahrscheinlich nicht aus Tatsachen usw.. ;o)
Aber solange wir als Kunden so etwas zulassen würden, kann es nicht besser werden.
In den 80ziger Jahren hätte man sich in Stuttgart geschämt, wenn Bauteile vor den Haltbarkeitserwartungen der Kunden ihren Dienst quittierten. Aber das wird es gerade sein, unsere Erwartungen an Haltbarkeit scheinen sehr weit angepasst worden zu sein.
Wenn wir also Produkte bekommen, die unseren Erwartungen entsprechen (Steht ja auch gerne in den Arbeitszeugnissen: Seine Leistungen entsprachen unseren Erwartungen...)
Dann nicht zu solchen Preisen.