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Reifendruck die 1000ste + Frage zu RPA

Themenstarteram 8. Oktober 2008 um 8:31

Werte Gemeinde,

ich habe gestern meinen Luftdruck kontrolliert/angepasst: 225/45 17er - non RFT.

Das Ganze auf einem e91 320dA.

Der Druck war auf 2,1 vorne und 2,5 hinten.

Ich habe mir erlaubt, den Druck auf 2,5 vorne und 3 hinten zu erhöhen. Liegt noch innerhalb der Angaben in der Türe von BMW.

Was meint ihr - war das Richtig? Wie fahrt ihr?

Und noch etwas - ich habe mal bewusst nach der Luftdruckerhöhung das RPA-System nicht neu kalibiriert.

Das Ding hat beim losfahren trotzdem nicht gemeckert.

Ist das System nur gedacht, wenn ein plötzlicher Druckverlust während der Fahrt eintritt?

Eigentlich müsste es doch den höheren Druck gemerkt haben und Alarm geben müssen. Oder?

Beste Antwort im Thema

Zitat:

Original geschrieben von kimble2001

Also ich hab Y.

Fahrzeugtyp und Reifendimension hatte ich geschrieben - deswegen sind die Angaben nicht unsinnig.

Ich wollte eigentlich nur Feedback über die Reifenbdrücke, die von anderen so gefahren werden.

Zu 2) Das verstehe ich nun überhaupt nicht. Wenn kein Druckverlust gemessen wird, wie kann über die von dir gennannten Parameter eine Reifenpanne diagnostiziert werden? Und warum sollen diese Paramater nur für RFT gelten?

Das hat nichts mit nicht glauben zu tun - mich interessierts eben. Snnst würde ich ja nicht fragen.

Nochmal: Ich habe Deine Angaben nicht unsinnig, sondern unvollständig genannt. Die etwaigen Aussagen von anderen à la "ich nehme 2,3 / 2,8 bar" wären auf dieser Basis unsinnig (im Sinn von: nicht vergleichbar), bzw. nur mit der Angabe von Dimension, Fahrzeugtyp (Coupe, Limo, Toruing, welcher Motor?), Speedindex sinnvoll. Wenn Du wissen willst, was korrekt wäre, sieh z.B. auf http://www.conti-luftdruckrechner.de/ nach. Dort wird sehr schnell offensichtlich, welche Angaben gefehlt haben.

So. Ich fahre übrigens die Conti-Empfehlungen, aber die helfen Dir zum Vergleich auch nichts, weil ich einen E92 335i mit 225/45 YR18 und 255/40 YR18 Non-RFT habe (sind Sondergrößen bei dem Fahrzeug).

Zu 2: Es wird kein Druck gemessen, nicht: "es wird kein Druckverlust gemessen". Es wird per Odometer über die Verhältnisse der Umdrehungszahlen auf den Abrollumfang der Räder geschlossen und zwar wie folgt.

Nimm mal ein Beispiel: Alle Räder seien i.O. Sie haben bestimmte Absollumfänge, die sich unterscheiden können. Wenn das RPA-System initialisiert wird, wird für eine bestimmte Strecke gemessen, wieviele Radumdrehungen jeweils erfolgen. Nehmen wir an, nach einem Kilometer wären das z.B. 1000, 1023, 1010 und 1030 bei den vier Rädern.

Die Initialisierung sagt eigentlich nur: "Jetzt ist alles O.K.", so daß sich das System die Verhältnisse einprägt.

Wenn sich im Betrieb später diese Verhältnisse stark ändern (z.B. es würden 1000, 1060, 1012 und 1028 Umdrehungen gemessen), weist das darauf hin, daß sich der Abrollumfang, hier des zweiten Rads, verringert hat. Dies läßt auf einen Druckverlust schließen, denn ein platter Reifen verliert an effektivem Durchmesser und damit an Abrollumfang, muss also mehr Umdrehungen bei der gleichen Strecke machen.

Verlieren alle Räder gleichmässig an Druck (und damit Umfang), z.B. bei tieferen Temperaturen, wäre das nicht feststellbar.

Das funktioniert bei RFT genau wie bei Non-RFT, ich habe nur gesagt, dass bei RFTs gesetzlich eine RPA vorgeschrieben ist. Bei Non-RFT geht der Gesetzgeber davon aus, daß der Fahrer einen platten Reifen sowieso bemerkt, bei RFT ist das nicht so, weil der Abrollumfang weniger stark abnimmt und sich das Auto "fast normal" fährt. Trotzdem kommt es zum Walken und dann würde es gefährlich.

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da das RPA nach BMW Angaben der Betriebsanleitung Grenzen hat, wird es u.U. den non RFT

im Pannenfall auch nicht erkennen und ist für non RFT ohnehin wirkungslos, weil der Platten

sich sofort einstellt.

Zitat:

Original geschrieben von kimble2001

ich habe gestern meinen Luftdruck kontrolliert/angepasst: 225/45 17er - non RFT.

Das Ganze auf einem e91 320dA.

Der Druck war auf 2,1 vorne und 2,5 hinten.

Ich habe mir erlaubt, den Druck auf 2,5 vorne und 3 hinten zu erhöhen. Liegt noch innerhalb der Angaben in der Türe von BMW.

Was meint ihr - war das Richtig? Wie fahrt ihr?

Und noch etwas - ich habe mal bewusst nach der Luftdruckerhöhung das RPA-System nicht neu kalibiriert.

Das Ding hat beim losfahren trotzdem nicht gemeckert.

Ist das System nur gedacht, wenn ein plötzlicher Druckverlust während der Fahrt eintritt?

Eigentlich müsste es doch den höheren Druck gemerkt haben und Alarm geben müssen. Oder?

Deine Infos sind nicht komplett. Es macht z.B. einen Unterschied, welchen Speed-Index (V,W,Y) die Räder haben, teilweise ist es sogar markenabhängig, nicht jedoch abhängig von RFT oder nicht. Es gibt bei verschiedenen Herstellern Luftdruckrechner.

Die RPA misst lediglich die Umdrehungsverhältnisse zwischen den Rädern. Damit ist nur ein Unterschied zwischen verschiedenen Radumfängen feststellbar. Man muss das System kalibrieren, wenn sich am Verhältnis etwas ändert, z.B. wenn man einen neuen Reifen aufzieht, der dank neuen Profils einen etwas größeren Radumfang hat.

Merken tut das System nur einen starken Druckverlust einzelner Räder, weil das betroffene Rad sich dann im Verhältnis zu den anderen plötzlich schneller dreht. Es merkt z.B. nichts davon, wenn alle Räder zuwenig Druck hätten.

Themenstarteram 8. Oktober 2008 um 8:54

Ah - du meinst der erkennt welcher Reifen drauf ist? Kann ich mir nicht vorstellen. Wie soll das gehen? RFID?

Ein Reifen platzt in 99% aller Fälle nicht einfach - sondern es kommt zu einem schleichenden Druckverlust, der dann durch Überhitzung/Verschleiß eventuell zu einem Platzer führt.

Eben das Gleiche wie bei einem RFT-Reifen - nur das der eben nicht platzt.

Somit müsste die Funktion doch auch bei non-RFT die selbe sein.

Zitat:

Original geschrieben von kimble2001

Ah - du meinst der erkennt welcher Reifen drauf ist? Kann ich mir nicht vorstellen. Wie soll das gehen? RFID?

Ein Reifen platzt in 99% aller Fälle nicht einfach - sondern es kommt zu einem schleichenden Druckverlust, der dann durch Überhitzung/Verschleiß eventuell zu einem Platzer führt.

Eben das Gleiche wie bei einem RFT-Reifen - nur das der eben nicht platzt.

Somit müsste die Funktion doch auch bei non-RFT die selbe sein.

Nein. Ich habe zwei Dinge gesagt, die vollkommen unabhängig voneinander sind:

1. Der empfohlene Reifendruck ist von verschiedenen Parametern abhängig, darunter Dimension und Achslast (ergibt sich aus dem Fahrzeugtyp, allerdings eigentlich beladungsabhängig). Was oft vergessen wird, ist, daß einer dieser Parameter der Reifen selbst ist. Und dabei macht es einen Unterschied, ob er für 210, 240 oder 270 km/h gebaut wurde. Die Reifen für VMax 300km/h (Speedindex Y) brauchen erheblich weniger Druck als die anderen. Du hast nicht gesagt, welchen Speedindex Du fährst, also sind Deine Angaben unvollständig und ein Vergleich bzw. Aussagen dazu unsinnig.

2. Die RPA (neueren Typs) basiert ausschließlich auf den Messungen der Odometer, d.h. der Sensoren, die die Radumdrehungen messen, z.B. für ABS, DSC usw. Es findet schlicht keine Druckmessung statt. Das ist vollkommen unabhängig von RFT. Bei RFTs ist ein solches System nur vorgeschrieben, weil man dort einen Druckverlust nicht merken würde. Glaub es oder nicht.

Themenstarteram 8. Oktober 2008 um 9:33

zu 1) Also ich hab einen GOODYEAR E-VE + 225/45 R17 91 W auf einem e91 320dA.

Ich wollte eigentlich nur Feedback über die Reifendrücke, die von anderen mit dieser Dimension so gefahren werden.

Übrigens ist W die Angabe für bis 270km/h, Y ist für bis 300 km/h. Also für Leute wie z.B. Izzmir (insider :-))

Zu 2) Das verstehe ich nun überhaupt nicht. Wenn kein Druckverlust gemessen wird, wie kann über die von dir gennannten Parameter eine Reifenpanne diagnostiziert werden? Und warum sollen diese Paramater nur für RFT gelten?

Das hat nichts mit nicht glauben zu tun - mich interessierts eben. Sonst würde ich ja nicht fragen.

Zitat:

Original geschrieben von M193

da das RPA nach BMW Angaben der Betriebsanleitung Grenzen hat, wird es u.U. den non RFT

im Pannenfall auch nicht erkennen und ist für non RFT ohnehin wirkungslos, weil der Platten

sich sofort einstellt.

Ich würde das eher anders formulieren... hast du mit einem nonRFT Reifen einen Platten, dann wirst Du das sofort merken... ein RPA ist hier also nicht erforderlich.

Anders mit einem RFT Reifen... da merkst Du unter Umständen nämlich nichts.

Ich hatte vor 4 Wochen den Fall... RPA Warnung geht an... übrigens nicht zu übersehen :) Denke mir noch, was denn jetzt schon wieder... ist doch alles in Ordnung... fahre aber doch sicherheitshalber zur nächsten Tankstelle und schaue nach... und siehe da... der Reifen vorne rechts war platt...

Ohne RPA wäre ich sicher weiter gefahren, bis der Reifen irgendwann komplett hin gewesen wäre oder ich es zufällig gesehen oder gemerkt hätte.

Zitat:

Original geschrieben von kimble2001

Also ich hab Y.

Fahrzeugtyp und Reifendimension hatte ich geschrieben - deswegen sind die Angaben nicht unsinnig.

Ich wollte eigentlich nur Feedback über die Reifenbdrücke, die von anderen so gefahren werden.

Zu 2) Das verstehe ich nun überhaupt nicht. Wenn kein Druckverlust gemessen wird, wie kann über die von dir gennannten Parameter eine Reifenpanne diagnostiziert werden? Und warum sollen diese Paramater nur für RFT gelten?

Das hat nichts mit nicht glauben zu tun - mich interessierts eben. Snnst würde ich ja nicht fragen.

Nochmal: Ich habe Deine Angaben nicht unsinnig, sondern unvollständig genannt. Die etwaigen Aussagen von anderen à la "ich nehme 2,3 / 2,8 bar" wären auf dieser Basis unsinnig (im Sinn von: nicht vergleichbar), bzw. nur mit der Angabe von Dimension, Fahrzeugtyp (Coupe, Limo, Toruing, welcher Motor?), Speedindex sinnvoll. Wenn Du wissen willst, was korrekt wäre, sieh z.B. auf http://www.conti-luftdruckrechner.de/ nach. Dort wird sehr schnell offensichtlich, welche Angaben gefehlt haben.

So. Ich fahre übrigens die Conti-Empfehlungen, aber die helfen Dir zum Vergleich auch nichts, weil ich einen E92 335i mit 225/45 YR18 und 255/40 YR18 Non-RFT habe (sind Sondergrößen bei dem Fahrzeug).

Zu 2: Es wird kein Druck gemessen, nicht: "es wird kein Druckverlust gemessen". Es wird per Odometer über die Verhältnisse der Umdrehungszahlen auf den Abrollumfang der Räder geschlossen und zwar wie folgt.

Nimm mal ein Beispiel: Alle Räder seien i.O. Sie haben bestimmte Absollumfänge, die sich unterscheiden können. Wenn das RPA-System initialisiert wird, wird für eine bestimmte Strecke gemessen, wieviele Radumdrehungen jeweils erfolgen. Nehmen wir an, nach einem Kilometer wären das z.B. 1000, 1023, 1010 und 1030 bei den vier Rädern.

Die Initialisierung sagt eigentlich nur: "Jetzt ist alles O.K.", so daß sich das System die Verhältnisse einprägt.

Wenn sich im Betrieb später diese Verhältnisse stark ändern (z.B. es würden 1000, 1060, 1012 und 1028 Umdrehungen gemessen), weist das darauf hin, daß sich der Abrollumfang, hier des zweiten Rads, verringert hat. Dies läßt auf einen Druckverlust schließen, denn ein platter Reifen verliert an effektivem Durchmesser und damit an Abrollumfang, muss also mehr Umdrehungen bei der gleichen Strecke machen.

Verlieren alle Räder gleichmässig an Druck (und damit Umfang), z.B. bei tieferen Temperaturen, wäre das nicht feststellbar.

Das funktioniert bei RFT genau wie bei Non-RFT, ich habe nur gesagt, dass bei RFTs gesetzlich eine RPA vorgeschrieben ist. Bei Non-RFT geht der Gesetzgeber davon aus, daß der Fahrer einen platten Reifen sowieso bemerkt, bei RFT ist das nicht so, weil der Abrollumfang weniger stark abnimmt und sich das Auto "fast normal" fährt. Trotzdem kommt es zum Walken und dann würde es gefährlich.

Themenstarteram 8. Oktober 2008 um 10:05

Jetzt hat er's kapiert - der Kimble ...

viel besser kann man es ja auch nicht mehr erklären...

respekt meyergru!

Fachmänner für Fachfragen mit viel Energie für etwas weniger technisches Verständnis...

Zitat:

Original geschrieben von meyergru

Zitat:

Original geschrieben von kimble2001

Also ich hab Y.

Fahrzeugtyp und Reifendimension hatte ich geschrieben - deswegen sind die Angaben nicht unsinnig.

Ich wollte eigentlich nur Feedback über die Reifenbdrücke, die von anderen so gefahren werden.

Zu 2) Das verstehe ich nun überhaupt nicht. Wenn kein Druckverlust gemessen wird, wie kann über die von dir gennannten Parameter eine Reifenpanne diagnostiziert werden? Und warum sollen diese Paramater nur für RFT gelten?

Das hat nichts mit nicht glauben zu tun - mich interessierts eben. Snnst würde ich ja nicht fragen.

Nochmal: Ich habe Deine Angaben nicht unsinnig, sondern unvollständig genannt. Die etwaigen Aussagen von anderen à la "ich nehme 2,3 / 2,8 bar" wären auf dieser Basis unsinnig (im Sinn von: nicht vergleichbar), bzw. nur mit der Angabe von Dimension, Fahrzeugtyp (Coupe, Limo, Toruing, welcher Motor?), Speedindex sinnvoll. Wenn Du wissen willst, was korrekt wäre, sieh z.B. auf http://www.conti-luftdruckrechner.de/ nach. Dort wird sehr schnell offensichtlich, welche Angaben gefehlt haben.

So. Ich fahre übrigens die Conti-Empfehlungen, aber die helfen Dir zum Vergleich auch nichts, weil ich einen E92 335i mit 225/45 YR18 und 255/40 YR18 Non-RFT habe (sind Sondergrößen bei dem Fahrzeug).

Zu 2: Es wird kein Druck gemessen, nicht: "es wird kein Druckverlust gemessen". Es wird per Odometer über die Verhältnisse der Umdrehungszahlen auf den Abrollumfang der Räder geschlossen und zwar wie folgt.

Nimm mal ein Beispiel: Alle Räder seien i.O. Sie haben bestimmte Absollumfänge, die sich unterscheiden können. Wenn das RPA-System initialisiert wird, wird für eine bestimmte Strecke gemessen, wieviele Radumdrehungen jeweils erfolgen. Nehmen wir an, nach einem Kilometer wären das z.B. 1000, 1023, 1010 und 1030 bei den vier Rädern.

Die Initialisierung sagt eigentlich nur: "Jetzt ist alles O.K.", so daß sich das System die Verhältnisse einprägt.

Wenn sich im Betrieb später diese Verhältnisse stark ändern (z.B. es würden 1000, 1060, 1012 und 1028 Umdrehungen gemessen), weist das darauf hin, daß sich der Abrollumfang, hier des zweiten Rads, verringert hat. Dies läßt auf einen Druckverlust schließen, denn ein platter Reifen verliert an effektivem Durchmesser und damit an Abrollumfang, muss also mehr Umdrehungen bei der gleichen Strecke machen.

Verlieren alle Räder gleichmässig an Druck (und damit Umfang), z.B. bei tieferen Temperaturen, wäre das nicht feststellbar.

Das funktioniert bei RFT genau wie bei Non-RFT, ich habe nur gesagt, dass bei RFTs gesetzlich eine RPA vorgeschrieben ist. Bei Non-RFT geht der Gesetzgeber davon aus, daß der Fahrer einen platten Reifen sowieso bemerkt, bei RFT ist das nicht so, weil der Abrollumfang weniger stark abnimmt und sich das Auto "fast normal" fährt. Trotzdem kommt es zum Walken und dann würde es gefährlich.

Hallo

Deine Erklärung ist soweit einleuchtend und sehr gut erklärt. Nur verstehe ich dann nicht wieso man das RPA-System auch im Stand initialisieren kann. Im Stand wäre doch diese Initialisierung sinnlos und müßte somit vom Auto/idrive doch bemängelt werden.

Gruß, Marc

Zitat:

Original geschrieben von PPicasso73

Deine Erklärung ist soweit einleuchtend und sehr gut erklärt. Nur verstehe ich dann nicht wieso man das RPA-System auch im Stand initialisieren kann. Im Stand wäre doch diese Initialisierung sinnlos und müßte somit vom Auto/idrive doch bemängelt werden.

Das, was Du "initialisieren" nennst, ist der Knopfdruck. Der ist nur ein Startsignal für die Initialisierung, sonst nichts. Nach einer gewissen Fahrtstrecke bzw. Anzahl von Odometer-Impulsen ab dem Knopfdruck merkt sich das System die Kalibrierung. Und erst danach können Abweichungen festgestellt werden, nicht sofort nach dem Knopfdruck oder gar im Stand.

Zitat:

Original geschrieben von meyergru

Zitat:

Original geschrieben von PPicasso73

Deine Erklärung ist soweit einleuchtend und sehr gut erklärt. Nur verstehe ich dann nicht wieso man das RPA-System auch im Stand initialisieren kann. Im Stand wäre doch diese Initialisierung sinnlos und müßte somit vom Auto/idrive doch bemängelt werden.

Das, was Du "initialisieren" nennst, ist der Knopfdruck. Der ist nur ein Startsignal für die Initialisierung, sonst nichts. Nach einer gewissen Fahrtstrecke bzw. Anzahl von Odometer-Impulsen ab dem Knopfdruck merkt sich das System die Kalibrierung. Und erst danach können Abweichungen festgestellt werden, nicht sofort nach dem Knopfdruck oder gar im Stand.

Danke für Deine Erklärung, aber mein idrive hat mir nach ca. einer Minute geschrieben, daß RPA initialisiert ist. Ist das nur so ne Meldung für den Fahrer?

am 9. Oktober 2008 um 11:51

Zitat:

da das RPA nach BMW Angaben der Betriebsanleitung Grenzen hat, wird es u.U. den non RFT

im Pannenfall auch nicht erkennen und ist für non RFT ohnehin wirkungslos, weil der Platten

sich sofort einstellt.

Kommt drauf an was passiert. Bin auf der BAB mit non-RFT auch schon locker 5 km bei 130 km/h gefahren bis der Wagen schwammig wurde. Vorher dachte ich es sei Seitenwind... In dem Fall hätte RPA mich früher gewarnt.

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