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Remote Parking Pilot

Mercedes E-Klasse W213
Themenstarteram 13. Juli 2015 um 19:35

Natürlich noch im "Tarnmodus" ... aber man sieht ja um was es hier geht ;-)

Remote Parking Pilot (Videolänge 5:52) ...

W213 -> Video -> https://www.youtube.com/watch?v=KCHeswihfsI

 

Beste Antwort im Thema

Zitat:

@Pandatom schrieb am 13. Juli 2015 um 22:23:48 Uhr:

Interessant für Situationen wo man so dicht eingeparkt wurde dass man die Fahrertür nicht mehr öffnen, geschweige denn einsteigen kann.

Schön und gut, wenn es eng ist. Und wie kommt der Fahrer vom Nachbarwagen in seinen rein? Der kloppt dann seine Tür in mein Auto und ich muß dem dann die Zahnreihen wieder auffüllen....

Gruß Sascha

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Nett, für dicke oder Parklücken bei denen man die Tür nicht aufkriegt, die sind dem system dann sicher auch zu eng. Als Zwischenschritt zum autonomen Fahren ok, praktisch fehlt mir die Phantasie.

am 13. Juli 2015 um 20:12

Zitat:

@Saabcabrio931 schrieb am 13. Juli 2015 um 21:50:26 Uhr:

Nett, für dicke oder Parklücken bei denen man die Tür nicht aufkriegt, die sind dem system dann sicher auch zu eng. Als Zwischenschritt zum autonomen Fahren ok, praktisch fehlt mir die Phantasie.

Geht mit genauso

Finde die Technik nicht uninteressant, allerdings ist der Praxiseinsatz sicherlich davon abhängig, welchen Mindestabstand die Technik benötigt. Sinnvoll, einen kleinen Mindestabstand vorausgesetzt, finde ich das System in Verbindung mit zu kleinen Garagen. Wenn ich mir meine Doppelgarage aus den 70ern anschaue, dann würde ich mir so ein System durchaus wünschen. Auf der einen Seite den 126er, daneben dann automatisch ein anderes Fahrzeug ein- oder ausparken lassen, das hätte schon was. Aber ich befürchte, dass der vorgegebene Mindestabstand einfach zu groß sein wird um das System für solche Grenzfälle sinnvoll zu nutzen.

Interessant für Situationen wo man so dicht eingeparkt wurde dass man die Fahrertür nicht mehr öffnen, geschweige denn einsteigen kann.

Allein der Motorklang versaut schon die gute Idee, im Elektromodus wäre das cool. Da die Autos immer breiter werden und die Garagen selten mitwachsen ist dieser Ansatz gut.

Hallo ins Forum,

Zitat:

@GPX8888 schrieb am 13. Juli 2015 um 22:19:43 Uhr:

Finde die Technik nicht uninteressant, allerdings ist der Praxiseinsatz sicherlich davon abhängig, welchen Mindestabstand die Technik benötigt.

die App steuert per BT, also maximal 3 Meter vom Fahrzeug weg. Ich kann mir schon so einige sinnvolle Situationen vorstellen.

@boxster986: Bei den Hybriden wird elektrisch ein-/ausgeparkt, soweit der Akku Strom hat. Der Erlkönig war offenkundig kein Hybrid.

Viele Grüße

Peter

Zitat:

@Pandatom schrieb am 13. Juli 2015 um 22:23:48 Uhr:

Interessant für Situationen wo man so dicht eingeparkt wurde dass man die Fahrertür nicht mehr öffnen, geschweige denn einsteigen kann.

Schön und gut, wenn es eng ist. Und wie kommt der Fahrer vom Nachbarwagen in seinen rein? Der kloppt dann seine Tür in mein Auto und ich muß dem dann die Zahnreihen wieder auffüllen....

Gruß Sascha

Zitat:

@nochW124er schrieb am 14. Juli 2015 um 06:41:20 Uhr:

Zitat:

@Pandatom schrieb am 13. Juli 2015 um 22:23:48 Uhr:

Interessant für Situationen wo man so dicht eingeparkt wurde dass man die Fahrertür nicht mehr öffnen, geschweige denn einsteigen kann.

Schön und gut, wenn es eng ist. Und wie kommt der Fahrer vom Nachbarwagen in seinen rein? Der kloppt dann seine Tür in mein Auto und ich muß dem dann die Zahnreihen wieder auffüllen....

Gruß Sascha

Wenn Du es mitbekommst, dann kannst Du was machen (Policia eigent sich da aber besser...), aber meistens bist Du nicht vor Ort, wenn jemand anderes seine Tür in das eigene Fahrzeug deppert.

Ich finde die Technik sehr gut, wenn auch von tesla gekauft. (Model S hat das meines Wissens schon seit paar Monaten). Ein Problem wird dann aber bestimmt wieder sein, welches Handy, Tablet etc funzzt damit? Und wie lange? Das beste oder nichts, ist nicht immer das schnellste was moderne Technik betrifft....

Zitat:

@eminem2406 schrieb am 14. Juli 2015 um 07:38:26 Uhr:

Zitat:

@nochW124er schrieb am 14. Juli 2015 um 06:41:20 Uhr:

 

Schön und gut, wenn es eng ist. Und wie kommt der Fahrer vom Nachbarwagen in seinen rein? Der kloppt dann seine Tür in mein Auto und ich muß dem dann die Zahnreihen wieder auffüllen....

Gruß Sascha

Wenn Du es mitbekommst, dann kannst Du was machen (Policia eigent sich da aber besser...), aber meistens bist Du nicht vor Ort, wenn jemand anderes seine Tür in das eigene Fahrzeug deppert.

Das mit der Zahnreihe war nur sarkastisch gemeint, da ich mich oft frage, warum Menschen so sind, dass das Eigentum anderer einfach beschädigt wird. Aber das Thema "anderen was kaputt machen" könnte ich ganze Foren mit füllen.

Mal ein Beispiel: Vor 3 Wochen bin ich am Sonntag mit der Familie unterwegs gewesen. In Herzogenrath ist ein großer Parkplatz. Da habe ich mich extra weit von denen weggestellt, die fast bis vor die Gewässer gefahren sind, weil da immer was passieren kann. Neben mir waren rechts und links ca. 5 Platzte frei. Als wie wieder kamen, stand direkt neben mir (die anderen Plätzte immer noch frei)ein VW Caddy. Hinter dem Wagen schraubte gerade eine Frau den Rollstuhl ihres Mannes zusammen, der saß auf dem Beifahrersitz. Er war etwas füllig. Meine Türe reichte beim Öffnen der ersten Raste fast bis an den Caddy ran. Da wollte die Frau dann mit dem Rolli zwischen und ihren Mann umladen. Ich habe dann mal freundlich gefragt, warum sie so nah an meinem Fahrzeug parkt, wo doch so viel Platz ist und mehr nach links die behinderten Plätze sind, die auch breiter seien. Schließlich ist der Rolli breit und ein umsteigen schwierig. Da kann doch was an anderen Fahrzeugen passieren. Ich war wirklich freundlich, das ich im Bekanntenkreis auch zwei Rollstuhlfahrer habe. Das ist schon nicht leicht für alle.

Die Antwort: Wer eine solche Kapitalisten Karre fahren kann, kann sich auch die Reparaturen leisten. Sie müssen sich mit nem alten Caddy begnügen, weil durch den Unfall ihres Mannes nicht mehr genug Geld da ist. Nach dem Wort "Kapitalist" war ich schon hochgefahren, am Ende des Satzes hatte ich die Schubkraft einer Ariane 5. Da eventuell Kinder hier mitlesen, lasse ich die (für mich ungewohnten) Kraftausdrücke weg. Normalerweise hätte man der den Rolli in den Hals stopfen müssen!

Solche Probleme gibt es nur auf den Straßen. Bei meinen Vater gab es schon 3 mal eine Fahrerflucht, wobei 2 mal ein netter Zeuge den Schuldigen gemeldet hat. Die 200 Euro, die mein Vater dann jeweils zum Dank gegeben hat waren es wert (und kamen schon irgendwie wieder zurück...).

Gruß Sascha

Hallo Sascha,

Zitat:

@nochW124er schrieb am 14. Juli 2015 um 06:41:20 Uhr:

Zitat:

@Pandatom schrieb am 13. Juli 2015 um 22:23:48 Uhr:

Interessant für Situationen wo man so dicht eingeparkt wurde dass man die Fahrertür nicht mehr öffnen, geschweige denn einsteigen kann.

Schön und gut, wenn es eng ist. Und wie kommt der Fahrer vom Nachbarwagen in seinen rein? Der kloppt dann seine Tür in mein Auto und ich muß dem dann die Zahnreihen wieder auffüllen....

ich fürchte Du hast mich falsch verstanden. ;)

Mir ist es mehr als einmal passiert, dass sich links von mir einer in eine Parklüchte so rein gequetscht hat (während ich einkaufen war), dass er noch auf seiner Fahrerseite seine Tür sehr weit öffnen konnte, mir aber auf meiner Fahrerseite nichtmal mehr 20cm Platz übrig gelassen hatte. So musste ich mich über die Beifahrerseite durchschlängeln, was bei unseren dicken Mittelkonsolen garnicht so einfach ist. Da wäre ich dann schon dankbar meinen Wagen per Smartphone fernsteuern zu können. :D

Zitat:

 

Das mit der Zahnreihe war nur sarkastisch gemeint, da ich mich oft frage, warum Menschen so sind, dass das Eigentum anderer einfach beschädigt wird. Aber das Thema "anderen was kaputt machen" könnte ich ganze Foren mit füllen.

Mal ein Beispiel: Vor 3 Wochen bin ich am Sonntag mit der Familie unterwegs gewesen. In Herzogenrath ist ein großer Parkplatz. Da habe ich mich extra weit von denen weggestellt, die fast bis vor die Gewässer gefahren sind, weil da immer was passieren kann. Neben mir waren rechts und links ca. 5 Platzte frei. Als wie wieder kamen, stand direkt neben mir (die anderen Plätzte immer noch frei)ein VW Caddy. Hinter dem Wagen schraubte gerade eine Frau den Rollstuhl ihres Mannes zusammen, der saß auf dem Beifahrersitz. Er war etwas füllig. Meine Türe reichte beim Öffnen der ersten Raste fast bis an den Caddy ran. Da wollte die Frau dann mit dem Rolli zwischen und ihren Mann umladen. Ich habe dann mal freundlich gefragt, warum sie so nah an meinem Fahrzeug parkt, wo doch so viel Platz ist und mehr nach links die behinderten Plätze sind, die auch breiter seien. Schließlich ist der Rolli breit und ein umsteigen schwierig. Da kann doch was an anderen Fahrzeugen passieren. Ich war wirklich freundlich, das ich im Bekanntenkreis auch zwei Rollstuhlfahrer habe. Das ist schon nicht leicht für alle.

Die Antwort: Wer eine solche Kapitalisten Karre fahren kann, kann sich auch die Reparaturen leisten. Sie müssen sich mit nem alten Caddy begnügen, weil durch den Unfall ihres Mannes nicht mehr genug Geld da ist. Nach dem Wort "Kapitalist" war ich schon hochgefahren, am Ende des Satzes hatte ich die Schubkraft einer Ariane 5. Da eventuell Kinder hier mitlesen, lasse ich die (für mich ungewohnten) Kraftausdrücke weg. Normalerweise hätte man der den Rolli in den Hals stopfen müssen!

Solche Probleme gibt es nur auf den Straßen. Bei meinen Vater gab es schon 3 mal eine Fahrerflucht, wobei 2 mal ein netter Zeuge den Schuldigen gemeldet hat. Die 200 Euro, die mein Vater dann jeweils zum Dank gegeben hat waren es wert (und kamen schon irgendwie wieder zurück...).

Gruß Sascha

OH-HA! Da wäre ich aber auch sauer geworden. Und das von Leuten auf die man Rücksicht nehmen möchte/soll. tztztztz....

Aber nicht Ärgern lassen. Man ändert die Welt nur wenn man selbst besser ist. Auch wenn das sehr schwer sein kann.

Grüße zurück von einem Namensvetter :)

am 14. Juli 2015 um 9:01

ich stelle mich auf Parkplätzen auch immer weit weg, wo sonst niemand steht, weil

ich auch auf Beulen und Kratzer durch unvorsichtige Zeitgenossen keine Lust mehr habe. Da nehme ich die paar Meter mehr gerne in Kauf. Und trotzdem schafft es immer wieder so ein Hornochse sich neben mich zu stellen obwohl "meilenweit" Platz ist, so dass ich mich bestenfalls noch in mein Auto quetschen muss.

Und wenn ich schon mal in eine enge Lücke gezwungen werde, mache ich immer gerne ein Foto von den Fahrzeugen mit Nummernschildern drauf neben meinem.

Lieben Gruß

Christian

Ich halte das für Spielerei im Kontext des Ein-/Ausparkens. Vor allem wenn es regnet oder das Wetter sonst nicht mitspielt kannste es vergessen.

Wenn der Parkplatz / die TG leer ist und keiner wartet, dass ich da endlich weg bin, kann ich es ja noch nachvollziehen. In gewissen Gegenden (und jede Stadt hat solche), möchte ich übrigens eher diskret mit meinem Stern wegfahren. Vor allem dass alle zuschauen, wie ich in aller Ruhe die Karre aus der Parklücke fahren lasse, in aller Gemütlichkeit einlade und einsteige, kommt mir ehrlich gesagt etwas krank vor. Da kann jetzt jeder sehen, wer den fetten Wagen steuert oder was?

Für mich in 99% der Lebenssituationen mit dem Auto unbrauchbar oder fehl am Platz.

Zitat:

@212059 schrieb am 13. Juli 2015 um 22:55:54 Uhr:

Hallo ins Forum,

Zitat:

@212059 schrieb am 13. Juli 2015 um 22:55:54 Uhr:

Zitat:

@GPX8888 schrieb am 13. Juli 2015 um 22:19:43 Uhr:

Finde die Technik nicht uninteressant, allerdings ist der Praxiseinsatz sicherlich davon abhängig, welchen Mindestabstand die Technik benötigt.

die App steuert per BT, also maximal 3 Meter vom Fahrzeug weg. Ich kann mir schon so einige sinnvolle Situationen vorstellen.

@boxster986: Bei den Hybriden wird elektrisch ein-/ausgeparkt, soweit der Akku Strom hat. Der Erlkönig war offenkundig kein Hybrid.

Viele Grüße

Peter

Hallo Peter,

ich meinte den Mindestabstand zu "festen" Dingen, also anderen Autos oder aber auch der Garagenwand. Wenn der Mindestabstand z.B. bei 50cm liegen würde, dann macht das System weniger Sinn als wenn der Mindestabstand bei nur 10cm liegen würde.

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