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RENAULT TWINGO Lenkradschloss defekt/Probleme!
Hi, ich wollte einmal um euren Rat bitten.
Mein Twingo ist heute durch den TÜV gefallen, weil das Lenradschloss nicht richtig einrastet. ( nach links rastet es nicht ein nur nach rechts). Alles rastet nur ein ohne Schlüssel. Wenn der Schlüssel steckt hatte ich bis jetzt kein Problem. Das das TÜV relevant ist verstehe ich und hatte ich ehrlich gesagt nicht mehr auf den Schirm.
Jetzt wollte ich einmal fragen, was man dafür machen muss um das Problem zu beheben? Hat das etwas mit dem Zündschloss zutun? Oder muss ich etwas ersetzen?
Wie ist der Arbeitsaufwand? Ich habe dazu gehört, das man dafür das Lenkrad ausbauen muss und die Nieten aufborhren muss um daran zu kommen, aber das war nur eine kürze antwort von einen Mechaniker, der sich nicht mit Renault auskennt.
Vielen Dank für eure Antworten.
Liebe Grüße
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16 Antworten
Das Zündschloss tauschen.
Man kann oder soll daran nicht Reparieren ! Wenn da Fehler gemacht werden kann das Schloss während der Fahrt einrasten. Deswegen gibt es da weder eine Anleitung wie man so ein Schloss repariert noch irgendwelche Teile außer das ganze Schloss mit Schaltkontakten.
Das Schloss hat die Teilenummer :>487000834R die Abreißschraube dazu die Teilenummer :> 7705098195
Es ist dann ein anderer Schlüssel bart der natürlich nicht an den Türschlössern passt.
Wenn der Schlüssel da auch passen soll, dann muss man das Schloss nach Fahrgestellnummer bestellen. Das dauert aber bis zu 4-5 Wochen bis das da ist. Es muss ja speziell für das Fahrzeug angefertigt werden.
Hey danke für die schnelle Antwort!
Das man das nicht reparieren sollte verstehe ich, das wusste ich nur nicht.
Also wären da dann den Möglichkeiten:
Neues Zündschloss mit Schrauben.
Oder
Zündschloss für meine Fahrgestellnummer?
Weiß einer was das Preislich kosten würde? Und ob das Renault zeitlich schafft?
Habe dafür jetzt leider nur 1 Monat Zeit..
Vielen Dank im voraus.
Ich bezweifle das Renault das in der derzeitigen Lage schafft ein Zündschloss nach Fahrgestellnummer schneller als 4 Wochen zu liefern.
Das Teil kommt aus Frankreich ! Es muss erstmal Hergestellt werden.
Dein Twingo hat ja eine Fernbedienung für die Zentralverriegelung.
Das heist, Du musst nur den Schlüsselbart vom neuen Zündschloss in den alten Schlüssel bauen.
Den alten Schlüsselbart zur Sicherheit (falls mal die Batterie leer ist oder sowas um ins Auto zu kommen) mit an den Schlüsselbund machen. Es reicht wenn der Schlüsselbart da am Schlüsselbundring ist, der braucht keinen Schlüsselkopf. Dient ja nur dem Notfall um das Türschloss zu öffnen.
Das würde innerhalt einem Tag gehen das Schloss bei Renault zu bestellen. Da kostet es allerdings 180 Euros !
Auf E-Bay gibt es das Schloss auch zu kaufen, es steht da zwar kein Twingo3 dabei, aber das ist das gleiche Schloss. Das wird auch in Clio, Modus oder Trafic und Master eingebaut. Hat dann aber jeweils eine andere Teilenummer.
https://www.ebay.de/itm/354273618409?...
Falls Du das selber austauschen möchtest, es ist relativ Einfach das auszutauschen.
Du musst nur die untere Lenksäulenverkleidung abbauen, da sind nur zwei Torx20 schrauben, die Lenksäulenverkleidung Oben wegnehmen, die Transponderspule vom Zündschloss abziehen. Die Abreißschraube die Oben drinn ist mit einem kleinen Meißel gegen Uhrzeigersinn aufsclagen / Lösen. Die Schraube rausdrehen, den Schlüssel ins Schloss stecken, den Schlüssel zwischen Endstellung und erste Rastedrehen (da ist eine Markierung auf der Metallplatte am Schloss die anzeigt wie der Schlüssel stehen muss) Unten im Schacht wo das Schloss drinn steckt die Haltenase vom Schloss hochdrücken und das Schloss raus ziehen aus dem Schacht. Stecker anbziehen und das neue Schloss einbauen.
Das schrwirigste dabei ist die abgerissene Schraube Oben zu lösen.
Ich habe dazu immer einen alten Durchschlag 4mm benutzt den ich vorne wie einen Meißel angeschliffen hatte.
das ging ganz Gut damit die abgerissene Schraube da zu lösen. Ist sie mal Lose kann man die mit den Fingern oder einer Spitzzange raus drehen.
Super vielen Dank für die hilfreiche Antwort.
Puh ich weiß ehrlich gesagt nicht ob ich mir das mit der Lenkung zutrauen würde. Also klar abreisschraube und Ausbau bekomme ich noch hin aber habe sowas noch nie gemacht.
Aber liegt das Problem wirklich nur im Zündschloss? Hätte ehrlich gesagt gedacht das auch in der Lenkung an sich etwas ist weshalb das nicht oder nur teilweise einrastet?
Und dann einfach ein Schloss gebraucht bei ebay kaufen? Oder neu?
Tut mir leid bin leider ein Leihe was das angeht.
Vielleicht hat ja jemand in oder Nähe Hamburg interessiert mir dabei zu helfen. Gegen etwas Tg.
Liebe Grüße
Thomas
Ich würde da kein gebrauchtes Schloss kaufen.
Und es sieht schwiriger aus als es ist das zu tauschen.
Das Schloss mus so oder so ausgebaut werden um zu sehen was da los ist.
Innen in der Lenksäule ist ein Fenster eingefräst, wenn die Lenksäule innen etwas verschoben ist dann kann das sein das es das Einrasten des Schloss verhindert. Das ist aber eher nur der Fall wenn es durch gewalt verschoben wurde, also durch einen Aufprall oder durch aufs Lenkrad hämmern....
Vermutlich ist das Schloss oder besser der Schließzapfen ganz einfach nur ausgeleiert und klemmt daher.
Zitat:
@camelffm-2 schrieb am 18. Februar 2023 um 08:54:38 Uhr:
Vermutlich ist das Schloss oder besser der Schließzapfen ganz einfach nur ausgeleiert und klemmt daher.
Das spricht für die heutige, nicht vorhandene Qualität
Einfach nur traurig
Tja, Druckguß-Alu, das ist halt nicht so Stabil wie Stahl. Hat aber nur einen Bruchteil der Produktionskosten. Ist auch leichter, alles Summiert was im Auto nun nicht mehr aus Stahl gebaut wird macht schon locker 100 Kg aus. das wiederum macht sich in der CO² Bilanz bemerkbar. Oder warum werden Ansaugkrümmer nicht wie vor 40 Jahren aus Metall gefertigt ?
Es ist nun mal so das die Teile im Fahrzeug Gewichtsoptimiert wegen CO² emmissionen und Produktionsoptimiert wegen Produktionskosten hergestellt werden. Abgesehen von der geplanten Haltbarkeit die nicht mehr als 10 Jahre sein soll. Man stelle sich vor, die Hersteller bauen Fahrzeuge die ohne Probleme 40-50 Jahre halten. Nach 20 Jahren geht der Hersteller Pleite.
Zitat:
@camelffm-2 schrieb am 18. Februar 2023 um 08:54:38 Uhr:
Ich würde da kein gebrauchtes Schloss kaufen.
Und es sieht schwiriger aus als es ist das zu tauschen.
Das Schloss mus so oder so ausgebaut werden um zu sehen was da los ist.
Innen in der Lenksäule ist ein Fenster eingefräst, wenn die Lenksäule innen etwas verschoben ist dann kann das sein das es das Einrasten des Schloss verhindert. Das ist aber eher nur der Fall wenn es durch gewalt verschoben wurde, also durch einen Aufprall oder durch aufs Lenkrad hämmern....
Vermutlich ist das Schloss oder besser der Schließzapfen ganz einfach nur ausgeleiert und klemmt daher.
Okay also am besten einmal aufmachen und schauen ob da etwas verbogen ist, dann weiter schauen? Kann ich da dann etwas hin und her bewegen damit das wieder klappt? Kann ich als Leihe da etwas kaputt machen, in Sachen Lenkung?
Falls ein neues schloss her soll, was für ein neues Schloss soll ich mir den dann kaufen?
Mir halt ein gelernter Mechaniker von Mercedes gesagt, das es nicht unbedingt am zündschloss liegen muss und das man nicht immer direkt das Schloss wechseln muss. Es kann auch an der sperre im lenkrad liegen?
In in Sachen Haltbarkeit und Wertigkeit brauchen wir bei den Renault twingo nicht anfangen. Bin vorher einen Mercedes Clc 203 gefahren und der war deutlich stabiler, habe den vonn 200.000 bis 240.000 gehabt und nur 1x die bremsen erneuert. Bei den Twingo ist schon das 2x mal vorne der querlenker durch. Etc.. Naja man muss Abstriche machen. ??
Liebe Grüße
Keine Ahnung was mit dem Auto gemacht wird. Querlenker gehen so schnell normalerweise nicht durch. Manchmal sind Traggelenke ausfgeschlagen wenn man viel Kopfsteinpflaster oder schlechte Straßen fährt. Das ist aber nun mal leider bei einer einfachen Querlenkerachse oft so. Bei einer Doppelquerlenker Achse wie bei Mercedes oder so ist das weniger Oft der Fall da die Kräfte da auf zwei Gelenke verteilt werden.
Ich nehme mal an das die Querlenker wegen des Traggelenk getauscht wurden. Der ganze Querlenker kostet im gegensatz zu nur Traggelenk nicht wesentlich mehr und es würde keinen großen preislichen Unterschied machen. Daher wechseln die Werkstätten auch lieber den ganzen Querlenker.
Die Lenksäule besteht ja aus einem feststehenden Rohr außen an dem Leksäulenverkleidung Lenksäulenhalterung, Lenkstockhebel und so Zeugs montiert sind, Die Lenksäule an der das Lenkrad hängt ist der Innenteil der sich dreht beim Lenken, in diesem Teil ist in Höhe des Schloss eine Langnut eingefräst in welche der Zapfen des Lenkschloss einrastet. Wenn die Innensäule etwas verschoben ist, was z.B. passiert wenn mit hoher Kraft auf das Lenkrad gedrückt wird, dann kann es sein das der Schleißzapfen vom Schloss nicht mittig zur Nut am Rand steht und je nach Stellung der Säule eben nicht einrastet. Das kann man sehen wennd as Schloss ausgebaut ist und man die Lenkung so dreht das diese Nut im Schlossbereich steht. Falls die Innensäule verschoben ist (eingeschoben in das untere Stück, dies dient der Crashsicherheit um Verletzungen beim Aufprall auf die Lenksäule zu vermeiden) kann man das auch wieder da ein Stück weit rasu ziehen. Geht halt bissel Stramm aber es geht. Ich hatte allerdings bisher nur ein enizeges mal so ein Fahrzeug wo das Nötig war die Lenksäule auseinander zu ziehen.
Es ist Wahrscheinlicher das die Probelme vom Lenkschloss selber kommen.
Du kannst entwedwer eines mit zwei Schlüssel dabei (einer ist nur der Bart ohne Schlüsselkopf) im Netz bestellen oder bei Renault bestellen (180 Euros !) oder nach Fahrgestellnummer bei Renault bestellen damit der alte Schlüssel da auch passt.
Ich würde da ein Schloss aus dem Netz bestellen, zum einen kostet das da nur umdie 50 Euros und zum anderen kann man das da zurückschicken wenn es nicht passen sollte. Das geht bei renault nicht. Man darf es behalten wenn man es gekauft hat. Zurückgeben ist nicht.
Zitat:
@Thomasyy schrieb am 19. Februar 2023 um 15:58:56 Uhr:
Kann ich als Leihe da etwas kaputt machen, in Sachen Lenkung?
Bitte nicht falsch verstehen - aber wenn Du wirklich so wenig Ahnung von der Materie hast, wie Du hier sagst - Finger weg und in ner Werkstatt, ggf auch in ner freien, korrekt reparieren lassen.
Wenn ich überhaupt nicht weiß, wovon ich rede, dann schraube ich doch nicht an der Lenkung oder sonst welchen sicherheitsrelevanten Bauteilen rum.
Abgesehen von der Gefahr für Dich und vielleicht Deine Familie - da draußen gibt es auch noch unbeteiligte Verkehrsteilnehmer, die nichts dafür können, dass Du das vielleicht nicht kannst, es aber halt mal versucht hast.
Ich für meinen Teil, habe keine Lust einer Rummel zu begegnen, an der ein Ahnungsloser mit Reparaturversuchen an der Lenkung rumgespielt hat. Vielleicht auch noch, während ich mit dem Motorrad unterwegs bin…
Sorry, aber dafür fehlt mir das Verständnis.
Um Deine Frage zu beantworten - ja, als Leihe kann man immer was kaputt machen…
Denk mal in Ruhe darüber nach.
Zitat:
@camelffm-2 schrieb am 19. Februar 2023 um 16:48:27 Uhr:
Keine Ahnung was mit dem Auto gemacht wird. Querlenker gehen so schnell normalerweise nicht durch. Manchmal sind Traggelenke ausfgeschlagen wenn man viel Kopfsteinpflaster oder schlechte Straßen fährt. Das ist aber nun mal leider bei einer einfachen Querlenkerachse oft so. Bei einer Doppelquerlenker Achse wie bei Mercedes oder so ist das weniger Oft der Fall da die Kräfte da auf zwei Gelenke verteilt werden.
Ich nehme mal an das die Querlenker wegen des Traggelenk getauscht wurden. Der ganze Querlenker kostet im gegensatz zu nur Traggelenk nicht wesentlich mehr und es würde keinen großen preislichen Unterschied machen. Daher wechseln die Werkstätten auch lieber den ganzen Querlenker.
Die Lenksäule besteht ja aus einem feststehenden Rohr außen an dem Leksäulenverkleidung Lenksäulenhalterung, Lenkstockhebel und so Zeugs montiert sind, Die Lenksäule an der das Lenkrad hängt ist der Innenteil der sich dreht beim Lenken, in diesem Teil ist in Höhe des Schloss eine Langnut eingefräst in welche der Zapfen des Lenkschloss einrastet. Wenn die Innensäule etwas verschoben ist, was z.B. passiert wenn mit hoher Kraft auf das Lenkrad gedrückt wird, dann kann es sein das der Schleißzapfen vom Schloss nicht mittig zur Nut am Rand steht und je nach Stellung der Säule eben nicht einrastet. Das kann man sehen wennd as Schloss ausgebaut ist und man die Lenkung so dreht das diese Nut im Schlossbereich steht. Falls die Innensäule verschoben ist (eingeschoben in das untere Stück, dies dient der Crashsicherheit um Verletzungen beim Aufprall auf die Lenksäule zu vermeiden) kann man das auch wieder da ein Stück weit rasu ziehen. Geht halt bissel Stramm aber es geht. Ich hatte allerdings bisher nur ein enizeges mal so ein Fahrzeug wo das Nötig war die Lenksäule auseinander zu ziehen.
Es ist Wahrscheinlicher das die Probelme vom Lenkschloss selber kommen.
Du kannst entwedwer eines mit zwei Schlüssel dabei (einer ist nur der Bart ohne Schlüsselkopf) im Netz bestellen oder bei Renault bestellen (180 Euros !) oder nach Fahrgestellnummer bei Renault bestellen damit der alte Schlüssel da auch passt.
Ich würde da ein Schloss aus dem Netz bestellen, zum einen kostet das da nur umdie 50 Euros und zum anderen kann man das da zurückschicken wenn es nicht passen sollte. Das geht bei renault nicht. Man darf es behalten wenn man es gekauft hat. Zurückgeben ist nicht.
Ja genau, das Traggelenk ist ausgeschlagen, das wird auch grade gewechselt, leider haben die keine Presse sodass man nur die wechselt, aber das ist ja kein großes Problem.
Und ja leider liegt es bei mir an den großen Schlaglöcher, kann man leider nicht immer vorher sehen, das die direkt vor einen auftauchen.
Im Bezug auf die Lenkradsperre, verstehe ich das. Sobald der Twingo aus der einen Werkstatt raus ist, (warte grade nur auf den querlenker und die Reparatur) geht er in eine zweite befreundete Werkstatt, der sich hoffentlich mit dem Thema beschäftigt. Dem zeige ich dann auch nochmal eure Infos, vielleicht hilft es ja noch etwas.
Zitat:
@FrankN2020 schrieb am 19. Februar 2023 um 18:17:47 Uhr:
Zitat:
@Thomasyy schrieb am 19. Februar 2023 um 15:58:56 Uhr:
Kann ich als Leihe da etwas kaputt machen, in Sachen Lenkung?
Bitte nicht falsch verstehen - aber wenn Du wirklich so wenig Ahnung von der Materie hast, wie Du hier sagst - Finger weg und in ner Werkstatt, ggf auch in ner freien, korrekt reparieren lassen.
Wenn ich überhaupt nicht weiß, wovon ich rede, dann schraube ich doch nicht an der Lenkung oder sonst welchen sicherheitsrelevanten Bauteilen rum.
Abgesehen von der Gefahr für Dich und vielleicht Deine Familie - da draußen gibt es auch noch unbeteiligte Verkehrsteilnehmer, die nichts dafür können, dass Du das vielleicht nicht kannst, es aber halt mal versucht hast.
Ich für meinen Teil, habe keine Lust einer Rummel zu begegnen, an der ein Ahnungsloser mit Reparaturversuchen an der Lenkung rumgespielt hat. Vielleicht auch noch, während ich mit dem Motorrad unterwegs bin…
Sorry, aber dafür fehlt mir das Verständnis.
Um Deine Frage zu beantworten - ja, als Leihe kann man immer was kaputt machen…
Denk mal in Ruhe darüber nach.
Ja das verstehe ich natürlich! Davor habe ich auch am meisten Respekt, normalerweise bin ich da recht offen und versuche alles gerne selber zu lösen, aber wie du schon gesagt hast, ich habe davon keine ahnung, könnte mir das höchstens ohne Abdeckung angucken und mir ein Bild machen. Aber warte mal dann auf das Feedback von der zweiten Werkstatt. Leider stört jetzt der Zeitdruck, da man neben der arbeit, wofür ich auch wiederum ein auto brauche, noch schnell eine "günstige", kompetente und freie Werkstatt finden muss. Die das Problem auch lösen kann.
Nachdem das Lenkrad runter war bzw. Das alles wieder heil gemacht wurde, macht man noch eine spureinstellung und eine achsvermessung oder?
Zitat:
@Thomasyy schrieb am 19. Februar 2023 um 19:13:59 Uhr:
Nachdem das Lenkrad runter war bzw. Das alles wieder heil gemacht wurde, macht man noch eine spureinstellung und eine achsvermessung oder?
Das mit dem Zeitdruck ist klar, die wenigsten von uns haben ihre Autos rein zum Spaß …
Auch die Probleme mit kompetenten Werkstätten, die auch noch Zeit haben sind bekannt.
Ändert aber nichts daran, dass man verantwortungsvoll mit solchen Reparaturen umgehen muss.
Stimmt, normalerweise wird nach Arbeiten am Fahrwerk zum Abschluss eine Achsvermessung mit anschließender Spureinstellung durchgeführt.
Viel Erfolg