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Renault==unwirtschaftlich? (Rotzkarre verkneif ich mir mal)

Renault Megane I (A)

Hallo,
mein Megane ist für sein Alter eigentlich eine schmucke Kiste, aber so langsam fressen mich die Reparaturen auf. Er verschlingt auf die 40 Tkm die ich im Jahr fahre (mehr als 90% Autobahn) etwa 3000-4000 Euro an Reparaturkosten. Das kann doch nicht sein. An der elenden Karre ist so ziemlich alles kaputt gegangen was hat kaputtgehen können. Radlager, Bremsen, Bremsleitungen, Massefehler, Abgaskrümmer, Temperaturfühler und und und. Wo zur Hölle soll das hinführen? Er ist 10 Jahre alt, ok, aber für 400 Euronen im Monat kann ich mir ein neues Auto von einer vernünftigen Marke kaufen. Meine Eltern haben 2 Meganes gefahren und dort ist es genau das gleiche. Alles, aber auch alles geht an den Dingern kaputt. Die fahren zwar weniger aber für ihre 15 Tkm verheizen sie auch so 1-2 Tausender im Jahr. Das kann doch nicht sein! Ist das ein Einzelfall bzw. eine Häufung davon oder ist das eben einfach so? Ich hör nur ständig von allen möglichen Audifahreren die mit 150000 km noch nie was über Verschleißteile machen mussten. Reden die nur Käse oder ist das wirklich so?
Leicht angenervte Grüße ;o)

Beste Antwort im Thema

Zitat:

Original geschrieben von wintersaint


Rechnen ist nix für die Mädels, gelle? 2000 Euro/0,5 Jahre=4000 Euro/Jahr. Ich sehe jedenfalls kein Ende bei den Reparaturen. Null Rost aber alles andere scheint wurmstichig. Und wenn ich nach 100.000 km alle Radlager, den Anlasser, den Krümmer, die Zündspulen, die Bremsleitungen und was weiß ich nicht noch alles machen muss dann stellt sich für mich ERST RECHT die Frage nach der Qualität. Und wenn Du meinen Thread mal weiter liest, wirst Du feststellen, dass es mir nicht nur um mein Auto geht.

Technik ist nix für dich, gelle? Rechnest also fest damit, dass in der zweiten Jahreshälfte nochmals Anlasser, Bremsleitungen, Bremsen, Zündspulen, Radlager fällig ist.... soso.

:rolleyes:

Die Dinger haben 10 Jahre gehalten... aber jetzt wo du den Wagen hast, haben die ne Halbwertszeit von 3 Monaten. ^^

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Nun ja bei nem 10 jahre alten fahrzeug kommen halt so langsam die reperaturen. wieviel km hat die kiste auf dem buckel?
meiner hat jetzt auch 140.000km runter und ich fahre ebenfalls 90% AB und das auch mit bleifuß wenn freigegeben :) bisher nix großartiges, einmal bei 130.000 ne große rechnung wegen bremsen, radlager, zahnriemen etc - konnte man nicht wirklich meckern. und das bei 135.000 das AGR zu ist und gewechselt werden muss - ist auch ok.
ich schätze mal zu deinem fehlenden glück kommt einfach noch pech hinzu ;)
und das ein auto bis 150.000km nur verschleißteile frisst - ist halt die frage, wie man verschleißteil definiert :D

120.000 km hat er jetzt drauf.

Hmm, du fährst 40tkm im Jahr, das Auto (Megane I) hat 120tkm Gesamtlaufleistung. Also hast du ihn sagen wir mal vor 2 Jahren als 8jähriges Fahrzeug mit 40tkm gekauft.
Stellt sich die Frage: waren die 40tkm (Spekulation) echt oder wurde da getürkt? Wie wurde der Wagen in den 8 Jahren bewegt und gepflegt? Wie viele Vorbesitzer?
Mein Megane II Phase I, der in drei Jahren 150tk (90% Autobahn z.T. Bleifuss) bewegt wurde hat die Werkstatt nur für die Inspektionen gesehen. Also grundsätzlich sollte die Distanz weitgehend reparaturfrei zu machen sein. Kannst du mal nähere Angaben machen?

Also gekauft habe ich ihn mit 95 Tkm vom Erstbesitzer, vor einem halben Jahr. Seitdem bin ich ihn bis 126.000 gefahren. Nach dem Kauf habe ich alles was gemacht werden musste reparieren lassen und das halt damals mit dem Preis verrechnet (Zahnriemen, Öl, Filter, Kabel, Kerzen, Klima etc.). Seitdem ich das hab machen lassen sind aber noch 2000 Euro an ständig neuen Reparaturen angefallen. Alle 2 Monate muss er für 300-700 Euro in die Werkstatt. Ich habe ihn zweimal durchsehen lassen und die meinten dann immer alles i.O. Aber es hört einfach nicht auf. Permanent kommt was neues. Jetzt fängt der Anlasser schon an beim Ausziehen zu schleifen, der ist dann auch bald fällig.
Meine Eltern haben ihre beiden Meganes neu gekauft (Megane 1 und 2) und dann ging es nach Ablauf der 3 Jahre Extended-Garantie auch direkt los mit Reparaturen. Die fahren im Jahr 15.000-20.000 km (Stadt+Landstraße) und ab 60.000 auf der Uhr kamen die Reparaturen. Anlasser, Zündspulen, Radlager, Fensterheber, Unterdruckschlauch halt dieser ganze Kram.

Kann ich absolut nicht bestätigen.
Ich habe einen Scénic I, hab den damals (1998) neu gekauft und hat jetzt sage und schreibe 420000km auf der uhr.
Ich kann dieses Auto nur loben, es fährt und fährt und fährt und man bekommt alles reingepackt. Sicherlich waren in der Zeit einige mängel dran aber jetzt nichts Kostenaufreibendes, halt nur 'altersmacken'.
Ich sage mal so : Ich mach meinen ölwechsel mittlerweile jede 5000km, halte das Ding in Schuss wie ich kann und dann bin ich mir sicher schafft der die Million...wenn ich mich jetzt noch um den ansetzenden Rost kümmere.... :-) was ja auch normal ist.

@wintersaint
Willst du uns verkackeiern?
Wenn du die Karre vor einem halben Jahr gekauft hast..... wie kannst du dann damit 40 tkm im Jahr fahren und 3000 bis 4000 € im Jahr ausgeben, wie du es im Eröffnungspost schreibst?? :rolleyes::mad:
Ich denke, die ganzen Verschleißteile waren nur mal nötig, weils der Vorbesitzer verschlampt hat.
Darüber hinaus.... Audi ist im Unterhalt so ziemlich mit die teuerste Marke überhaupt. Wenn die nicht grade Keramikbremsen für 4000 € verbaut haben, verschleissen da die Teile genauso wie bei Renault, Lada oder Mazda.

Rechnen ist nix für die Mädels, gelle? 2000 Euro/0,5 Jahre=4000 Euro/Jahr. Ich sehe jedenfalls kein Ende bei den Reparaturen. Null Rost aber alles andere scheint wurmstichig. Und wenn ich nach 100.000 km alle Radlager, den Anlasser, den Krümmer, die Zündspulen, die Bremsleitungen und was weiß ich nicht noch alles machen muss dann stellt sich für mich ERST RECHT die Frage nach der Qualität. Und wenn Du meinen Thread mal weiter liest, wirst Du feststellen, dass es mir nicht nur um mein Auto geht.

Peinlich, peinlich wenn man sich so verstrickt :p:rolleyes:

Zitat:

Original geschrieben von wintersaint


Rechnen ist nix für die Mädels, gelle? 2000 Euro/0,5 Jahre=4000 Euro/Jahr. Ich sehe jedenfalls kein Ende bei den Reparaturen. Null Rost aber alles andere scheint wurmstichig. Und wenn ich nach 100.000 km alle Radlager, den Anlasser, den Krümmer, die Zündspulen, die Bremsleitungen und was weiß ich nicht noch alles machen muss dann stellt sich für mich ERST RECHT die Frage nach der Qualität. Und wenn Du meinen Thread mal weiter liest, wirst Du feststellen, dass es mir nicht nur um mein Auto geht.

Technik ist nix für dich, gelle? Rechnest also fest damit, dass in der zweiten Jahreshälfte nochmals Anlasser, Bremsleitungen, Bremsen, Zündspulen, Radlager fällig ist.... soso.

:rolleyes:

Die Dinger haben 10 Jahre gehalten... aber jetzt wo du den Wagen hast, haben die ne Halbwertszeit von 3 Monaten. ^^

Mit dem Auto ist bisher 3mal um die Welt gefahren worden.
Da sind natürlich etliche Verschleißteile fällig.
Früher hat man ein Auto nach 10 Jahren und mit über 100tkm verschrottet, heute kauft man sowas um es noch ein paar Jahre auf Langstreckenfahrten zu benutzen :eek:
Mein Rat: Wenn du so unzufrieden damit bist, dann nimm die Abwrackprämie und kauf dir was schönes Neues dafür. Nen tollen Audi mit Garantie und du bist die nächsten 2 Jahre von Reparaturkosten verschont :D

Zu welchem Abzocker haste denn dein Auto gebracht ?
Radlager an einem Megane gehen nicht nach 100 tkm kaputt, das betrifft die Twingo/Clio A.
Dir ist von einem Abzocker das Fell über die Ohren gezogen worden und du schiebst deine technische Unkenntnis auf das arme Auto. Du hättest dir kaufen können was du wolltest, diese Werkstatt hätte dir an jedem Auto die Radlager gewechselt und bestimmt die Bremsscheiben, weil die ja innen so rostig sind. Ich wette deine Eltern bringen ihre Autos zu dem gleichen Laden. Ich frage mich, warum du überhaupt einen REnault gekauft hast, wo du doch von deinen Eltern wusstest, dass das nix taugt.
Immerhin bist du ja stolz darauf, dass der Megane nur 6,5 L / 100km 'Realverbrauch' hat. Bei einem anderen Auto hättest du dann noch das Problem mit hohem Verbrauch.

Hmm, kann man sich sicher vortrefflich streiten von wegen gehen nicht nach 100tkm kaputt. Ich habe an meinem auch schon Radlager (hinten) wechseln müssen, aber da ich das irgendwo zwischen 110 und 120TKm gemacht habe, ist deine Aussage richtig, gelle? Und nach allem was ist bisher gelesen habe ist das wirklich nicht selten beim Megane. Nur kostet das nicht die Welt: Ein Lager ca. 45€ plus einen Beitrag für die Kaffekasse für das Aus- und Einpressen. In der Werkstatt nach meinem Wissen ca 100-150€ (alles hinten).
Ernsthaft: Wir fahren einen Megane von 2001, gekauft 2002. Das Ding hat zwei Seiten: Auf der einen eine Rappelkiste mit ner Menge an klappernden oder defekten Teilen wie. z.B. Lichtmaschine, Rippenriemenspanner, Umlenkrolle Zahnriemen, Radlager, Motorlager, AGR, Glühkerzen und was ich sonst vergessen habe.
Wenn so etwas alles in einem halben Jahr käme (tat es aber nicht) würde ich auch nachdenklich werden.
Die andere Seite: Der ist in 7 Jahren und 130T selbstgefahrenen Km nicht einmal liegengeblieben oder nicht gestartet. Für alle Sachen konnte man in Ruhe einen Werrkstatttermin machen (oder auch zwei oder drei).
Verschleißteile rechne ich nicht dazu, die hab ich immer und bei jedem Wagen.
Alles in allem: der Megane war keine schlechte Entscheidung, immerhin war er damals günstiger als alle andern (bei vergleichbarer Austattung) und wer kann schon garantieren, dass ich bei einem anderen Hertseller keine Defekte gehabt hätte?

Zitat:

Original geschrieben von ChrisCRI



Radlager an einem Megane gehen nicht nach 100 tkm kaputt, das betrifft die Twingo/Clio A.

Wäre geil, wenn man das so pauschal sagen könnte.

;)

Dann kann ich mir ja in Zukunft bei jedem Megane unter 100tkm die Überprüfung der Radlager schenken. Wow, schaffe ich die Wartung noch 10 Minuten schneller.

:)

Renault hat vor Jahren mal raus gegeben, das die Lebensdauer der Radlager bei 100tkm liegt. Es gibt sicher Hersteller bei denen halten die Radlager auch nicht länger, es gibt aber auch Hersteller, bei denen halten die Radlager ein ganzes Autoleben lang...
Deshalb kommt für mich die Aussage von Renault eher wie eine Entschuldigung bzw. Rechtfertigung rüber, so das der Kunde kein Wort mehr über diese Sache verliert.

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