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Reparatur Fensterheber (gerissener Bowdenzug)

VW Polo 5 (6R / 6C)
Themenstarteram 15. Juni 2014 um 17:08

Hallo,

seit ein paar Wochen geht bei mir schon der Fensterheber vorne linkts nicht, heute bin ich endlich dazu gekommen mal nachzuschauen was los ist.

Offensichtlich ist der Bowdenzug zwischen Antrieb und der vorderen Fensterarretierung, der für das Herunterfahren des Fensters zuständig ist, gerissen.

Außerdem ist die Antriebsrolle vllt. nicht mehr ganz OK (siehe Bild).

Weiß jemand ob man die Teile (Bowdenzug und Antriebsrolle) einzeln nachkaufen kann und wenn ja wie man die Bestellnummern dafür herausfinden könnte?

Teile des Fensterhebers
Beste Antwort im Thema

Habe mir ein gebrauchtes Ersatzteil in der Bucht bestellt und soeben eingebaut.

Als ich das Ersatzteil in den Händen hielt, war es klar wie die Scheibe an den Schienen gehalten wird.

Meine Vorgehensweise:

1. Türverkleidung demontiert (2 Schrauben hinter dem Griff, 1 Schraube an der Unterseite, 1 Schraube an der Aussenseite hinter einer kleinen Verkleidung, langsam von unten aussen alle Plastiknieten lösen, außen anheben und am Spiegeldreieck den Haken unter dem Spiegeldreieck ausstehen)

2. Bodenzug der Tür an der Verkleidung ausbauen

3. Kabel zum EFH Schalter lösen

4. Batterie abklemmen

5. Gelber Stecker sowie alle weiteren Stecker in der Nähe der Kunststoffverkleidung lösen und die Verkleidung demontieren

6.EFH Motor an den drei Schrauben lösen und das Kabel vom selbigen lösen

7. Die drei weißen Hülsen in die Tür drücken

8. Das Fenster so weit herunterfahren bzw. drücken bis durch die Schiene die Schrauben zur Arretierung der Scheibe zusehen sind

9. Schrauben lösen und Scheibe nach oben ziehen und provisorisch mit Paketband am Türrahmen fixieren

10. Die vier Schrauben der Fensterheberschienen lösen und Schienen sowie die Bowdenzugrolle (weißes Kunstoffdreieck) entnehmen.

11. Ersatzteile in umgekehrter Reihenfolge montieren. Vorher sicherstellen, dass die Fensterarretierung offen ist.

12. Fensterarretierung hinter die Löcher in den Schienen positionieren

13. Scheibe in die beiden Arretierungen absenken und fixieren.

14. Kunststoffverkleidung einsetzen und Kabel anschließen (auch den gelben Stecker!!!)

15. Batterie anklemmen und mittels der EFH Bedienung in der Fahrertür testen. Die Automatik mittels zweimal komplett hoch und runterfahren einstellen

16. Wenn alles funktioniert Türbowdenzug und EFH Kabel anschließen

17. Verkleidung montieren

18. Beten, dass das Ersatzteil bis nach dem Verkauf des Autos hält! ;)

Wem die Anleitung geholfen hat, der /die darf gerne den Danke Button betätigen!!

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Puh, derselbe Fehler, immer noch: Kunststoff an stark beanspruchten Teilen! :(

Bei meinem Oldtimer (und allen Boras und Golf IV) brachen damals die Kunststoff-Gleitschlitten für die Scheibe am Metallhalter aus, oder wie bei Dir das Widerlager für den Bowdenzug in der Rolle, das Widerlager im Gleitschlitten (wie bei mir, siehe Bild).

Einzeln gab´s und gibt´s das von VW wohl nicht (im Internet als Nachbau schon), VW bot und bietet allerding für den Oldie Golf IV noch immer einen eFH-Repsatz (Bowdenzüge, Spule, Gleitschlitten) an, weshalb ich stark davon ausgehe, dass das sinngemäß beim Polo V genau so oder ähnlich sein wird:

Einzelteile: Nein

Rep.-Satz: Ja

Hast Du mal auf eBay gestöbert, nur zur Inspiration (vielfach taugt das Zeug´s dort nicht viel)?

http://www.ebay.de/.../310492432266?...

Hier finde ich leider noch nichts:

http://shop.ahw-shop.de/volkswagen/polo-6r

Also ab zum Freundlichen und im Teileverkauf nachfragen.

Themenstarteram 15. Juni 2014 um 20:03

Hallo Taubitz,

vielen Dank für deine Antwort. Ja, das Teil auf eBay habe ich gesehen, scheint sogar das Originalteil zu sein (Valeo 851046). Nachdem ich es woanders sogar noch ein paar Euro günstiger gesehen habe, habe ich es jetzt bestellt.

Trotzdem schade, dass man den kompletten Fensterheber neu kaufen muss, obwohl nur ein Bowdenzug gerissen ist.

Deine Bowdenzüge scheinen dünner zu sein als meine am Bora und vor allem:

Sie sehen bei weitem schlechter aus als meine 2008, also nach etwas mehr als 8 Jahren Fahrzeugalter aussahen, als ich den eFH in der Fahrertür reparieren musste wg. des gezeigten Ausbruchschadens im Kunststoff-Gleitschlitten.

Ist das Fett oder doch Rost, was man da auf Deinem Foto sieht?

Wenn die Rolle Kunststoff ist und bleibt, wie man dem Rep.-Satz-Foto auf ebay entnehmen kann, wird das ganze vermutlich wieder genauso lange halten wie bis jetzt.

Frost im Winter und an der äußeren Fensterschachtdichtung angefrorene Scheibe ist dann ohnehin der Killer für die Kunststoff-Spule und generell jeden eFH (zumindest offenbar bei VW, warum auch immer).

Beim Golf IV enthielt der Repsatz anstatt der bisherigen Kunststoffgleitschlitten dann solche aus Metall und insofern eine echte qualtitative Verbesserung.

Dieses scheint beim Polo-Repsatz so offenbar nicht der Fall zu sein: Die Rolle, die das Widerlager für die Bowdenzugenden enthält, ist abermals aus Kunststoff... :(

wie sieht es denn aus mit garantie bez. kulanz?

evtl. vw kontaktieren

Themenstarteram 18. Juni 2014 um 19:23

Garantie ist leider nicht mehr, das Auto ist gut 4 Jahre alt.

Über Kulanz hätte ich natürlich versuchen können einen Teil der Kosten zu bekommen, das stimmt, aber bestimmt nicht alles. Selbst beim AGR bin ich trotz zweimaliger schriftlicher Beschwerde bi VW auf einem Teil der Kosten sitzengeblieben, obwohl das Auto da noch ein Jahr jünger war.

Ich habe es jetzt versucht selbst zu reparieren. Vor allem da ich anfangs dachte es wäre was kleineres. Jetzt bekommt er halt ne komplette neue Mechanik für gut 60 Euro.

Leider kommt das Ersatzteil naürlich einen Tag zu spät, sodass ich jetzt erst einmal alle wieder zusammenbauen musste um am Wochenende mit dem Wagen zu fahren. Nächste Woche werde ich dann erst reparieren können.

Und ja: Das am Bowdenzug ist Rost. Hat mich auch gewundert. Ist auch nur an diesem einen.

Was ist denn mit der Gegenüberstellung Metall / Kunststoff gemeint? Solange Metall eben immer noch Metall sein muss, bei Kunststoff aber schlimmstenfalls das allerbilligste chemische Krams mal schnell formgespritzt wird, ... dann ist Metall die besser Wahl. Das Metall aber generell der haltbarere Werkstoff ist, halte ich für eine sehr gewagte These.

Aber das wollte ich eigentlich gar nicht fragen: Darf ich mal fragen, wie oft du die Fensterheber nutzt und nach wie langer Zeit der Schaden eingetreten ist ? Ich habe zwar eine Klimaanlage, aber gerade in den ersten Minuten sind 4 heruntergefahrene Scheiben die deutlich effektivere Alternative.

Kurz, ich nutzte die Dinger im Sommer fast exzessiv und habe mich schon ein paar Mal gefragt, ob man die einfach "verschleißen" sollte, bis sie eben zu ersetzen sind - oder ob man ihnen, keine Ahnung, alle zwei Jahre, mal eine neue Dröhung Schmierfett verpassen sollte?

Ein angerosteter Bowdenzug wäre damit womöglich auch vermeidbar gewesen. (Wie meine meine unvergleichlich gute freie Werkstatt mal, also ich nach einem Marderschaden (Manschette angefressen) den Kupplungszug selbst getausch hatte: "Was? Wozu dass denn? Richtig Fett reinknallen, das hätte dann noch ewig gehalten!")

Das hier vorliegende Problem scheint aber offenbar weniger im Rost des Bowdenzugs zu liegen (meiner war, wie o.g., nach 8 Jahren noch rostfrei), sondern vielmehr daran, dass das Endstück des Bowdenzugs das Widerlager in der Kunststoffrolle ausgebrochen hat.

Insofern ist, gerade bei VW quer über viele Modelle, durchaus die Frage gestattet, ob hier Kunststoff das Material der Wahl ist oder war bzw. ob man das Widerlager dann nicht anders, nämlich materialgerecht (!) ausführen müsste, so dass sich eine größere Auflagefläche für das Endstück und die Krafteinwirkung auf die Kunststoffkanten ergäbe.

So wie vorliegend, hält das ganze bestenfalls mit Metall ein Autolebenlang (auch da hätte ich dann noch Zweifel, denn auch Metall arbeitet sich aus), aber sicherlich nicht mit Kunststoff.

Diese Lehre hätte VW bzw. die Zulieferer (brose etc.) schon bei etlichen VW-Modellen ziehen können, angefangen beim für eFH-Defekte "berühmten" Golf IV - bis zur Änderung der Teile.

Zudem scheint VW besonders oft Probleme mit an der äußeren Fensterschachtabdichtung angefrorenen Seitenscheiben zu haben. Andere Hersteller bauen sowas ja auch, auch mit innen beflockter Dichtung, dennoch höre ich da seltener von Problemen. Kenne unterdessen 18 Jahre alte Mazdas, die noch nie Probleme mit den eFHs hatten (Laternenparker...).

Wenn man sich mal die unterschiedlichen FH-Konstruktionen div. Hersteller anschaut und vergleicht, weiß man teilweise auch, woher die Unterschiede in der dauerhaften Haltbarkeit herrühren.

Nur: Wer weiß das und wer kann da schon reingucken?

Insofern ist der FH und insbesondere der eFH ein hervorragend geeignetes Bauteil, an dem man, unsichtbar für den Kunden, sparen und Margen generieren kann.

2 Jahre muss er halten, danach...

Themenstarteram 23. Juni 2014 um 19:16

Zitat:

Original geschrieben von Taubitz

Das hier vorliegende Problem scheint aber offenbar weniger im Rost des Bowdenzugs zu liegen (meiner war, wie o.g., nach 8 Jahren noch rostfrei), sondern vielmehr daran, dass das Endstück des Bowdenzugs das Widerlager in der Kunststoffrolle ausgebrochen hat.

Du magst mit vielem was du schreibst Recht haben, hier war es allerdings tatsächlich so, dass der Bowdenzug gerissen ist, wie geschrieben. Rechts im Bild seht man das Ende des Zugs mit dem Riss an einer rostigen Stelle.

In der Rolle war der Bowdenzug (vor dem Ausbau) noch fest, das schien hier zumindest nicht das Problem gewesen zu sein.

Themenstarteram 23. Juni 2014 um 19:26

Ein Tipp noch für alle die sich noch an den Abbau der Türverkleidung wagen: Zwei Kleinigkeiten sind in dem Buch "So wird's gemacht" auf Seite 263 nicht oder falsch beschrieben:

  1. Der Clip Nummer 6 (hinten, ganz oben) wird nicht nach innen herausgezogen, sondern die Verkleidung nach oben aus ihm herausgezogen.
  2. Vorne oben ist die Verkkleidung von unten in die Abdeckung am Spiegeldreieck eingehakt. Hier also nicht nach innen oder oben ziehen, sondern die Verkleidung zunächst nur hinten anheben und aus der Verankerung am Fenster heben, dann vorne nach unten von der Abdeckung am Spiegeldreieck lösen.

Wer das Buch nicht hat, kann auch hier schauen (englisch).

Themenstarteram 23. Juni 2014 um 20:05

Zitat:

Original geschrieben von janTM

Darf ich mal fragen, wie oft du die Fensterheber nutzt und nach wie langer Zeit der Schaden eingetreten ist ? Ich habe zwar eine Klimaanlage, aber gerade in den ersten Minuten sind 4 heruntergefahrene Scheiben die deutlich effektivere Alternative.

Ich halte es genauso wie du. Für die ersten Minuten fahre ich bei Hitze immer mit offenen 4 Fenstern. Bisher war ich übrigens Laternenparker. Trotzdem ist die Haltbarkeit natürlich enttäuschend.

Der von mir inzwischen verbaute Valeo 851046 ist übrigens doch nicht das Originalteil wie ich zuerst angenommen hatte. Es ist ein klein wenig anders konstruiert (schmalere, blanke statt schwarze Metallstreben, Metallplatte statt Kunststoff für Verbindung von Rolle und Bowdenzügen), funktioniert aber natürlich genauso.

am 24. Juni 2014 um 7:02

Zitat:

Original geschrieben von ehochx

Du magst mit vielem was du schreibst Recht haben, hier war es allerdings tatsächlich so, dass der Bowdenzug gerissen ist, wie geschrieben. Rechts im Bild seht man das Ende des Zugs mit dem Riss an einer rostigen Stelle.

In der Rolle war der Bowdenzug (vor dem Ausbau) noch fest, das schien hier zumindest nicht das Problem gewesen zu sein.

Ah, Danke für die Korrektur.

Sag mal, Taubitz, micht lässt deine fast "blinde" Liebe zu Metall/Stahl und dein fast ebenso blinder "Hass" gegen Kunststoff nicht ganz los (... zumal du vor dem Hintergrund auch überlesen hast, dass ehochx wirklich der Seilzug gerissen ist) Wie kommst du zu dieser Meinung? Welche Materialen meinst du genau? Welches Wissen, welche Erfahrungen hast du?

Ich hatte gerade mal versucht zu googlen, woraus die moderne Pedalerie ist. Auf die schnelle nicht gefunden. Natürlich kann es da auch Probleme geben, s.

http://www.focus.de/.../...e-modelle-seit-2007-zurueck_id_3594336.html

Aber wenn die Qualitätskontrollen funktionieren und wenig Einschränkungen berücksichtigt werden (z.B. keine UV-Strahlung) , ist das Zeugs (Polyetheretherketon, Polyphenylensulfid, erst recht wenn glasfaserverstärkt) extremst haltbar.

Zitat:

Original geschrieben von janTM

Sag mal, Taubitz, micht lässt deine fast "blinde" Liebe zu Metall/Stahl und dein fast ebenso blinder "Hass" gegen Kunststoff nicht ganz los (... zumal du vor dem Hintergrund auch überlesen hast, dass ehochx wirklich der Seilzug gerissen ist) Wie kommst du zu dieser Meinung? Welche Materialen meinst du genau? Welches Wissen, welche Erfahrungen hast du?

...

Wie kommst Du zu dieser Meinung, dass ich Kunststoff "blind hasse" und Metall/Stahl quasi "blind liebe"?

Mir kommt es auf das richtige Material für die richtige Anwendung an.

Dass gerade Kunststoffe mit Einlage sehr stapazierfähig sind, ist mir durchaus bekannt und bewusst (allerdings auch nicht immer, z.B. bei hohen Biegelastwechselspielen..., nicht zuletzt besteht ja auch der von mir favorisierte Zahnriemen nicht aus Metall wie eine Steuerkette und bekanntermaßen macht die Einlage u.a. aus Aramid, Kevlar etc. die Zug- und Betriebsfestigkeit aus... - hm, das passt jetzt ggf. nicht in Dein Konzept des blinden Hasses gg. Kunststoff und der vermeintlichen Liebe zu Metall/Stahl = Steuerkette, Mist:)).

Nur ist mir eben auch bewusst und bekannt, dass häufig nicht ausreichend konstruktiv den Belastungen Rg. getragen wird, weil ein Bauteil aus Kunststoff im allg. wesentlich günstiger dar- & herzustellen ist als aus Metall, siehe eben eFH-Probleme bei sehr vielen VW-Modellen.

Ggf. voreilig hatte ich die Kunststoffrolle im Verdacht, u.a. wg. des rostrosten Widerlagers für den Bowdenzug in der Rolle, das mir verschlissen erschien - und weil das Problem am Golf IV (Kunststoff-Gleitschlitten) ein vergleichbares war: Falsches und zudem zu schwach ausgelegtes Material an falscher Stelle, siehe Bild vom eFH-Gleitschlitten in meinem Beitrag oben.

Zum Wissen und zur Erfahrung:

Ich hab beruflich praktische (u.a. Gesellenbrief) und theoretische (u.a. Ing.-Studium Fahrzeugbau) Kenntnisse in dieser Branche und hab in Sachen Produktion und Konstruktion in diesen Bereichen jew. gearbeitet, u.a. bei und für VW in WOB.

Ich hoffe, das beruhigt ein wenig Deine Ängste in Bezug auf meinen Hass und meine Liebe, materialtechnisch gesehen.:)

Zitat:

Original geschrieben von Taubitz

Wie kommst Du zu dieser Meinung, dass ich Kunststoff "blind hasse" und Metall/Stahl quasi "blind liebe"?

Gaaaanz einfach, :D:D:D, durch dein Argumentieren.

Ich schrieb, dass Kunststoff nur dann bedenklich ist, wenn "... das allerbilligste chemische Krams mal schnell formgespritzt wird" .

Daraufhin du nochmals, dass "... gerade bei VW... durchaus die Frage gestattet [sein muss,] ob hier Kunststoff das Material der Wahl ist". Und erst wenn ich nochmals betone, dass zB Polyetheretherketon, Polyphenylensulfid, erst recht wenn glasfaserverstärkt, seeehr haltbar ist, schreibst du, dass Kunststoffe durchaus sehr haltbar sind/wären, wenn Teile nicht "wesentlich günstiger dar- & [hergestellt sind] als aus Metall". Oder andersherum, dass sie ebenso haltbar sein könnten, wenn hochwertiger hergestellt.

So ein anachronistisches im-Kreis-Gedrehe kann eigentlich nur passieren, wenn jemand etwas "blind" an seinen Standpunkten festhält... :cool::cool:

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