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Reparatur & Rückruf erkennen gebrauchter wie?

VW Tiguan
Themenstarteram 5. Mai 2023 um 19:55

Ahoi,

würde gerne mal wissen wie ich bei einem Gebrauchten Auto Reparatur & Rückruf erkennen kann ?

bzw wie finde ich das Baujahr raus den Richtigen Typen Namen ?

Erstzulassung ist ja nicht gleich bau Jahr oder ? würde sagen eher nicht.

ich hatte mal eine Seite, wo man Rückrufe der verschiedensten Marken nachschlagen konnte, hab die Seite leider verbummelt :(

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21 Antworten

Ab zum Freundlichen, der kann die Fahrzeughistorie komplett darlegen. Da kannst du alles einsehen was mal gemacht wurde.

Ja nee is klar,

kann er schon, aber aus Datenschutzgründen darf er das gar nicht preisgeben.

Evtl. mit Bestechung :-)

Ich vermute mal, das der Themenstarter Informationen zu einem Auto bekommen will, dass ihm (noch) gar nicht gehört. Sonst würde sich die Frage nach dem Baujahr erübrigen. Und da bin ich bei @garssen, da wird kein Händler, der seriös ist, irgendwelche Informationen rausrücken. Aber bei ernsthaftem Kaufinteresse sollte der Verkäufer die Fahrzeughistorie (auch aus eigenem Interesse) offenlegen.

Gruß m_driver

Zitat:

@garssen schrieb am 7. Mai 2023 um 10:27:52 Uhr:

Ja nee is klar,

kann er schon, aber aus Datenschutzgründen darf er das gar nicht preisgeben.

Evtl. mit Bestechung :-)

Wozu dann noch zur Inspektion fahren und der Tachostand auch egal. Wäre ja dann auch Datenschutz. Ich habe vor dem Kauf immer alle Daten abgefragt. Will ja nicht wirklich ein Montagsauto kaufen was nur in der Werkstatt steht.

Dann gib mal bekannt welcher Freundliche dir wann, welche Daten gegeben hat, gern per PN

Danach kann er seinen Laden schließen.

Unfallwagen oder nicht? Wird jetzt wohl dann auch nicht mehr verraten. Ich erfrage doch nur Autodaten und keine Personen bezogenen Daten. Ist doch alles legal. Verstehe dein Problem nicht.

Sehe ich genau so. Mit der Fahrgestelllnummer die ja für jeden an der Frontscheibe zu sehen ist, zum Händler und die Historie des Wagens erfragen. Jeder Händler kannn und wird darüber Auskunft geben was mit dem Wagen ist. Inspektionen, Reperaturen, Mängelbeseitigungen etc. Warum sollte er das auch nicht machen? Ich hab jedes meiner Autos die ich bis jetzt hatte, wenns nicht gerade mal ein Neuwagen war, abgefragt und da gab es nie ein Problem.

Ich sehe es wie garssen. Ein Händler kann doch nicht jedem Infos über ein fremdes Auto geben, welches er gar nicht zum Verkauf anbietet. Maximal dem Halter eines Fahrzeugs.

Interessant wäre ja zu wissen, wozu der Themenstarter diese Informationen benötigt.

Möchte er ein gebrauchtes Fahrzeug kaufen?

Beim VW- Händler sollte er die Informationen bekommen.

Beim freien Gebrauchtwagenhändler wird`s schon schwierig.

Und von Privat sehe ich da gar keine legale Möglichkeit, an diese Informationen zu gelangen.

Zitat:

@m_driver schrieb am 8. Mai 2023 um 09:06:50 Uhr:

Und von Privat sehe ich da gar keine legale Möglichkeit, an diese Informationen zu gelangen.

Bei Privatverkäufer sollte eben dieser eine lückenlose Wartungs- und Reparaturliste des :) präsentieren können. Ansonsten ist’s unseriös.

Wir hatten vor einigen Jahren einen Totalschaden. Das Wrack wurde aufgekauft, im Ausland wieder hergerichtet und in Deutschland wieder in Verkehr gebracht.

Wenn Du das Auto angeboten bekommst, kannst Du das an keiner Fahrzeughistorie nachvollziehen.

Just my two cents.

Rückrufaktionen kann man mit der FIN beim Hersteller, Händler oder KBA abfragen. Ich sehe aber keinen Grund warum das jemand nicht durchführen oder gar verschweigen sollte. Im Zweifeslfall kann man den Rückruf immer noch durchführen lassen, ist ja schließlich verpflichtend.

Den Bautag kann man aus einem Aufkleber im Umkreis der Beifahrertür ablesen. (Hier) am Beispiel eines ID.3. Den Aufkleber gibt es AFAIK auch beim Tiguan.

Anders schaut es natürlich bei Reparaturen aus. Wenn das ein Verkäufer absichtlich verschweigen will, dann kannst das sehr wahrscheinlich auch nicht beim Händler abfragen.

Händler sind da in meiner Erfahrung auch nicht ausgesprochen zuverlässig. Ich habe in die Kaufverträge z.B. "nicht unfallfrei" eingetragen gesehen, damit der Händler raus ist, wenn sich im Nachhinein ein Unfallschaden herausstellt. Begründet wird das z.B. mit Nachlackierungen wegen Steinschlag wesegen es nicht als Unfallfrei gilt.

Zitat:

@Pistensau-1 schrieb am 8. Mai 2023 um 05:24:55 Uhr:

Sehe ich genau so. Mit der Fahrgestelllnummer die ja für jeden an der Frontscheibe zu sehen ist, zum Händler und die Historie des Wagens erfragen.

1. Jeder Händler kannn und wird darüber Auskunft geben was mit dem Wagen ist.

2. Inspektionen, Reperaturen, Mängelbeseitigungen etc.

3. Warum sollte er das auch nicht machen?

4. Ich hab jedes meiner Autos die ich bis jetzt hatte, wenns nicht gerade mal ein Neuwagen war, abgefragt und da gab es nie ein Problem.

1. jeder Händler kann die hinterlegte Information abfragen, korrekt. Aber es wird sicher nicht jeder Händler jedem daher gelaufenen alle Auskünfte geben.

2. und das aber nur, wenn das tatsächlich bei einer Markenwerkstatt oder einer Werkstatt mit Zugang zum System des Herstellers erfolgt ist (siehe Beispiel von @Charly208)

3. weil er es schlicht nicht darf. Und richtig Ärger bekommen kann, wenn er Daten an einen daher gelaufenen Dritten weiter gibt.

4. nur weil Du nie ein Problem hattest wird das a.) nicht legaler und heißt b.) nicht, dass nicht der Händler Probleme bekommen kann

 

Zitat:

@Beichtvater schrieb am 8. Mai 2023 um 09:26:16 Uhr:

Zitat:

@m_driver schrieb am 8. Mai 2023 um 09:06:50 Uhr:

Und von Privat sehe ich da gar keine legale Möglichkeit, an diese Informationen zu gelangen.

1. Bei Privatverkäufer sollte eben dieser eine lückenlose Wartungs- und Reparaturliste des :) präsentieren können.

2. Ansonsten ist’s unseriös.

1. Richtig. Der Fahrzeugbesitzer hat die Daten, oder zumindest die Möglichkeit sie zu beschaffen.

2. es muss ja nicht immer gleich unseriös sein. Ich führe gern mal wieder meine Schwiegermutter an - die weiß gar nicht, was der Wurschtzettel uU bedeutet den sie nach jeder Inspektion ausgedruckt bekommt.

Zitat:

@CivicTourer schrieb am 8. Mai 2023 um 10:20:45 Uhr:

es muss ja nicht immer gleich unseriös sein. Ich führe gern mal wieder meine Schwiegermutter an - die weiß gar nicht, was der Wurschtzettel uU bedeutet den sie nach jeder Inspektion ausgedruckt bekommt.

Das ist richtig und möglich, dass irgendwelche Inspektionszettel in der Tonne landen. Trotzdem kann der jetzige Besitzer über seinen VW-Händler eine vollständige Historie bekommen, auch Deine Schwiegermutter kann das für ihren Wagen. Wenn der jetzige Besitzer diese aber verweigert, dann ist's unseriös - nur das meinte ich ;)

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