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Restwert Tiguan nach rd. 1,5 Jahren

VW Tiguan 2 (AD)

Guten Abend,
ich bin heute mit meinem Freundlichen ein wenig aneinander geraten und würde gern mal eure Meinung dazu hören.
Im Februar 2018 haben wir einen Tiguan 2.0 TSI 220PS Highline gekauft. Listenpreis waren rd. 57.000,- EUR. Der Wagen wurde auf 4 Jahre bei VW finanziert (3-Wege). Per dato weist das Darlehn noch einen Saldo von rd. 30.000,- EUR aus.
Nun würden wir gerne den Wagen zurück geben und uns einen T6 bestellen. Geplant war den Wagen zurück zu geben und das Darlehen abzulösen. Die Differenz aus Restwert Tiguan und Saldo Darlehn sollte dann als Anzahlung für den Neuen geleistet werden. Nun hat mir mein Händler mitgeteilt, dass zwischen Wert der Inzahlungnahme und Saldo des Darlehns eine Differenz entstehen würde, die wir noch begleichen müssten.
Was sagt ihr dazu? Bin ich zu blauäugig an die Sache ran gegangen?
Sonnige Grüße von der Küste
Dreamsurfer

Beste Antwort im Thema

Ich sehe 2 Gründe, warum das Angebot Deines Händlers für den Einkauf Deines Tiguan nicht so attraktiv ist, wie Du Dir das vorgestellt hast.
Der Händler will bei allen Geschäften verdienen, neuer Tiguan, Rück- und Weiterverkauf des Gebrauchten und am neuen Bulli. Der an sich vernünftigen Argumentation mit dem Gewinn an dem neuen Bulli schon ein gutes Geschäft zu machen und deshalb auf Marge beim Gebrauchten zu verzichten, verschliessen sich die Händler. Im Zweifel wird man Dich davon überzeugen, daß das 2 verschiedene Abteilungen im Haus sind und jeder auf seine Rechnung achten muß.
Die Restwerte, die in 3-Wege Finanzierung oder in die Leasingkalkulation geflossen sind, waren in den letzten Jahren gut bemessen. Der Realität hat das dann aber meist nicht standgehalten und wenn der Händler den Wagen außerhalb der Rücknahmegarantie ankaufen muß, dann fällt der Wert niedriger aus.
Bei Lichte betrachtet macht das aber auch die Attraktivität dieser Finanzierungsmodelle aus, daß die Restwerte im Sinne des Kunden kalkuliert werden.
Zum Thema Finanzierung, Leasing oder Bar möchte ich aber auch noch was beitragen.
Ich finde die Argumentation immer interessant.
Z.B. Finanzierung/Leasing ist teurer, weil die Konzerne ja was verdienen wollen. Das machen aber nur Leute, die es sich eigentlich nicht leisten können und über ihre Verhältnisse leben.
Aus einer Sicht sind das verschiedene Finanzierungsmodelle, zwischen denen man wählen kann. Dabei bietet jedes seine Vor- und Nachteile. Kann auch sein, daß z.B. die Restwertversicherung was kostet, aber ich bekomme ja auch was dafür, das für mich möglicherweise wertvoll ist.
Wirklich clever ist, sich diese Modelle anzuschauen, durchzurechnen und eine individuelle Entscheidung treffen. Ein Finanzierungsmodell kategorisch abzulehnen, ohne es zu verstehen, ist wirtschaftlich gesehen eher unklug.

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Vom Listenpreis (57K) kannst du nicht ausgehen. Ich denke dein Ausgleich wird zwischen 3 u. 5 tausend liegen. Zeitwert je nach gefahrenen Km 25-27K €
Nur meine grobe Einschätzung

Wie hoch war denn die Anzahlung beim Tiguan bei Neuanschaffung?

Zitat:

@Dreamsurfer76 schrieb am 4. Juni 2019 um 18:28:39 Uhr:


Was sagt ihr dazu? Bin ich zu blauäugig an die Sache ran gegangen?

Ohne Details zu kennen, würde ich sagen: Ja.

Das Darlehen zahlst du mehr oder weniger linear ab, der Wertverlust aber ist am Anfang dramatisch und flacht sich immer weiter ab. Also besteht gerade in der Phase nach ca 1 Jahr eine Finanzlücke und kein Finanzpolster. Gerade das Zubehör, welches den Wagen so teuer macht, ist halt nicht 1:1 greifbar, überspitzt ausgedrückt, ist dieser Part vernachlässigbar, was den Restwert des Wagen angeht.

Somit hat Dein Händler - grob gesagt- erst einmal Recht!

Es wird wohl am günstigsten sein, den Tiguan die Restleasingzeit zu behalten. Wer vorher aus solchen Verträgen aussteigt, legt i,d, R, kräftig drauf.
Wenn du ernsthafte Antworten haben möchtest, musst du schon ein paar Infos mehr rauslassen. Ich habe keinerlei Erfahrungen mit Leasing oder Finanzierung, doch um Überlegungen anstellen zu können, wird sicher benötigt:
- Zusatzausstattungen und Lackfarbe
- Laufleistung
- Leasingwert
- Anzahlungsbetrag
- kalkulierter Restwert nach 4 Jahren und vereinbarte Laufleistung
- was setzt der Händler nach 1,5 Jahren an Zeitwert an ?
Gruß aus Warnemünde
Ulrich

Auf mobile.de gibt es 220 PS Tiguan mit EZ 2018 zwischen 33.000 und 43.000 Euro. Da du leider keine weitern Angaben zu deinem FZ wie z.Bsp. Fahrleistung, Ausstattung und zum Angebot des Händlers gemacht hast kann ich nicht direkt vergleichen. Zu beachten ist aber das dort die VK angegeben sind und die EK der Händler u.U. ziemlich davon abweichen (Gebrauchtwagengarantie etc spielen da mit hinein). Am besten du vergleichst DEIN FZ dort mal mit den Angeboten und findest einen realistischen Preis heraus.

Ok, hier noch ein paar Infos.
Laufleistung aktuell 13.000 km.
Angezahlt habe ich 15000,-.
Restwert nach 4 Jahren meine ich um die 20.000,- EUR. Müsste ich nachgucken.
Ausstattung eigentlich alles bis auf Standheizung und Leder. Farbe Weiß.
Wenn ich bei mobile schaue und gucke wie die bei den VW Händlern gehandelt werden liegen die alle so bei 38k aufwärts. Das ist ja das was mich so verwundert. Garantie ist noch 2 Jahre vom Werk und der erste Ölwechsel ist auch schon gemacht. Verdient hat der doch schon beim V-KLASSE und an dem neuen wird der doch auch verdienen?!

Musst du eigentlich an den Händler verkaufen, wenn du vorher aus dem Leasngvertag willst ?
Falls das nicht so ist, dürfte der Privatverkauf für dich günstiger sein. Mit der Herstellergarantie sicher kein Problem.
Angenommen, dass du für einen reellen Kaufpreis von 49.000 EUR (entspricht einem Händlerrabatt von 14%) geleast hast und der Restwert nach 4 Jahren mit 20.000 EUR angesetzt ist, sollte der momentane Zeitwert bei linearer Abschreibung bei ca. 38.000 EUR liegen. Selbst wenn du da degressiv rangehst, sollte der Zeitwert deutlich über dem Angebot des Händlers liegen.
Für mich sieht das nach Abzocke aus, doch es fehlen noch Detailangaben, um das definitiv sagen zu können.
Ich würde den Vertrag einhalten und den Tiguan nach 4 Jahren auslösen und privat verkaufen, wenn es sich irgendwie mit deinem persönlichen Platzbedarfs vereinbaren lässt.
Bei dem Händler würde ich auch kein weiteres Fahrzeug kaufen. Der wäre für mich gestorben.
Andererseits bist du einen Vertrag eingefangen, an den du dich auch halten musst. Tust du das nicht, machst du deine Geldbörse weit auf und der Händler langt gnadenlos zu.
Gruß aus Warnemünde
Ulrich
... mir war und ist Leasing oder Finanzierung von Autos immer suspekt. Es nimmt einem die Freiheit, über das Auto nicht so verfügen zu können, wie man möchte.
Daher kaufe ich Autos nur dann, wenn ich sie auch bar bezahlen kann.

Völlig normal. Bin gerade selbst nach 16 Monaten vorzeitig ausgestiegen. Mein Tiguan lag ebenfalls in deinem Rahmen.

Der wirklich sehr sehr gute Ankaufspreis und die Finanzierung hatte einen Gap von knapp 3000€. Zum Vergleich, bei anderen Händlern lag er bei fast 7000€.

Ich habe dann innerhalb von 48 Stunden den Tiguan privat verkauft und sogar noch ein Plus rausgeholt. Der Tiguan ging super weg und ich hätte wohl noch 1000€ mehr bekommen.

Der Käufer musste das Geld bei der VW Bank einzahlen und hat den Brief bekommen. Damit hat er dann das Fahrzeug abgeholt.

Das Ankaufsangebot vom Händler bestand weiterhin als Fallback Lösung.

Grüße Scoty81

@Kitzblitz

Was nimmt die an der Finanzierung die Flexibilität? Damit kannst du alles machen wie beim Privatwagen, auch ein Verkauf ist möglich.

In der heutigen Zeit würde ich mir garantiert kein Auto mehr kaufen. ;) Das Risiko des Restwerts trägt schön der Händler/Hersteller und nicht ich.
Wer weiß heute schon was in 36 Monaten überhaupt noch fahrbar ist? Ist doch heutzutage nichts mehr sicher.

Frag mal die ganzen EU5 Diesel „Käufer“, die wären über ein Leasing/Finanzierung (mit verbrieften Rückgaberecht) sicher sehr froh.

Zitat:

@scoty81 schrieb am 4. Juni 2019 um 20:48:54 Uhr:


@Kitzblitz
Was nimmt die an der Finanzierung die Flexibilität? Damit kannst du alles machen wie beim Privatwagen, auch ein Verkauf ist möglich.
In der heutigen Zeit würde ich mir garantiert kein Auto mehr kaufen. ;) Das Risiko des Restwerts trägt schön der Händler/Hersteller und nicht ich.

Du glaubst also, Du bist schlauer als die Auto-Hersteller oder Leasing-Konzerne ;-) ? Der Einzige, der ein Risiko trägt oder draufzahlt ist (im Mittel) der Käufer.

Zitat:

Wer weiß heute schon was in 36 Monaten überhaupt noch fahrbar ist? Ist doch heutzutage nichts mehr sicher.
Frag mal die ganzen EU5 Diesel „Käufer“, die wären über ein Leasing/Finanzierung (mit verbrieften Rückgaberecht) sicher sehr froh.

Steile These, in 100 Jahren KFZ hat es temporär genau einen Fall gegeben und aus dem hat die komplette Branche gelernt.

Zitat:

@scoty81 schrieb am 4. Juni 2019 um 20:48:54 Uhr:


@Kitzblitz
Was nimmt die an der Finanzierung die Flexibilität? Damit kannst du alles machen wie beim Privatwagen, auch ein Verkauf ist möglich.
In der heutigen Zeit würde ich mir garantiert kein Auto mehr kaufen. ;) Das Risiko des Restwerts trägt schön der Händler/Hersteller und nicht ich.
Wer weiß heute schon was in 36 Monaten überhaupt noch fahrbar ist? Ist doch heutzutage nichts mehr sicher.
....

Allein die Tatsache, dass der Fahrzeugbrief bei der Bank liegt, stört mich schon.

Durch die Ratenzahlungen wird das verfügbare Einkommen eingeschränkt, was die Flexibilität für spontane Dinge des Lebens dann doch einschränken kann. Mal eben eine Urlaubsreise, ein Oldtimerkauf .... das ist dann nicht so einfach möglich. Beim Verlust des Arbeitsplatzes oder bei langer Krankheit ist man wegen der Raten dann möglicherweise schon finanziell überfordert.

Hat man diese Ratenzahlungen nicht, behält man seine Freiheiten.

Ich kenne diese Beschränkungen nur aus dem Immobilienkauf für selbstbewohnte Objekte. Die letzte Rate wurde dank vieler Sondertilgungen aber schon im Januar 2001 fällig. Damals waren die Zinsen und damit die monatliche Raten hoch. Damit waren spürbare Einschränkungen für unseren Lebensstil gegeben. Wir hatten aber auch das Ziel möglichst schnell schuldenfrei zu sein und haben hohe Tilgungen und Sondertilgungen gehabt.

Heute kehrt sich die Sache um. Für mein Geld bekomme ich aus sicheren Finanzanlagen keine vernünftige Rendite. Also macht das Barzahlen durchaus Sinn. Warum sollte ich dann noch einen Kredit aufnehmen ?

Grundsätzlich kann man davon ausgehen, dass Autohersteller / Banken / Leasingfirmen so kalkulieren, dass es für sie passt. Das Restwertrisiko ist bereits eingepreist.

Probleme sehe da, wo einseitig ein bereits geschlossener Vertrag geändert oder gar aufgehoben wird. Der Autohändler bzw. seine Finanzpartner werden hier ganz gewiss keine Zugeständnisse machen - die ziehen den Bittsteller gnadenlos über den Tisch.

Probleme kann es auch beim Restwert des Fahrzeuges bei der Rückgabe geben. Da werden u.U. für kleine Mängel satte Abzüge am vorher kalkulierten Restwert vorgenommen, was dann sehr ärgerlich werden kann. Du musst ein Auto schadenfrei zurückgeben.

Vielleicht bin ich hier sehr traditionell gestrickt - der Anteil von Barkäufern wird ja gerade beim Autokauf immer kleiner. Die Ursache sehe ich allerdings eher darin, dass es wohl im Trend liegt, über die eigenen Verhältnisse zu leben. Doch sollte man nicht vergessen, dass davon eine ganze Branche lebt. Wer das finanziert, sollte klar sein - vom Drauflegen leben die sicher nicht.

Für Unternehmer sieht die Sache nach Steuern sicher etwas anders aus, da kann Leasing sinnvoller sein.

Gruß aus Warnemünde

Ulrich

@Kitzblitz - um bei Krankheit und unverschuldet Arbeitslosigkeit NICHT von den Raten überfordert zu werden gibt es eine Möglichkeit der Vorsorge. Sie nennt sich Restschuldversicherung. Sie trägt sogar den Restbetrag bei Tod des Versicherungsnehmers. Alles Dinge die bei Barzahlung nicht abgesicherte sind. Ich schließe diese prinzipiell bei größeren Anschaffungen ab selbst wenn ich den gesamten Preis in Bar bezahlen kann, finanziere ich die Hälfte. Auf diese Weise bleibe ich flüssig um mir z. Bsp. die von dir angesprochene Last Minute Reise zu gönnen und habe trotzdem die Absicherung des Restbetrages. So wie du schreibst ist für dich Leasing und Finanzierung das gleiche, dem ist aber nicht so. Abzüge gibt es evtl. nur beim Leasing, bei der Finanzierung wird danach keine Bewertung vorgenommen wenn man das Auto behalten will. Willst du es dann beim Händler in Zahlung geben wird es natürlich bewertet aber das ist auch so wenn du dein Auto bei Übernahme bar bezahlt hast.

Zitat:

@chevie schrieb am 5. Juni 2019 um 08:25:01 Uhr:


@Kitzblitz - um bei Krankheit und unverschuldet Arbeitslosigkeit NICHT von den Raten überfordert zu werden gibt es eine Möglichkeit der Vorsorge. Sie nennt sich Restschuldversicherung. Sie trägt sogar den Restbetrag bei Tod des Versicherungsnehmers. Alles Dinge die bei Barzahlung nicht abgesicherte sind.

Dass es hier versicherungstechnische Lösungen gibt, ist mir durchaus bewusst. Die Kosten aber auch wieder Geld. Kaufe ich bar, brauche ich übrigens keine Absicherung mehr !

Zitat:

@chevie schrieb am 5. Juni 2019 um 08:25:01 Uhr:


Ich schließe diese prinzipiell bei größeren Anschaffungen ab selbst wenn ich den gesamten Preis in Bar bezahlen kann, finanziere ich die Hälfte. Auf diese Weise bleibe ich flüssig um mir z. Bsp. die von dir angesprochene Last Minute Reise zu gönnen und habe trotzdem die Absicherung des Restbetrages.

Flüssig sein und bleiben ist mir wichtig, doch geht es mir da inzwischen schon um größere Summen. Im letzten Jahr habe ich meinem Sohn eine Eigentumswohnung bei Frankfurt gekauft, weil mir die Mietangebote zu teuer und zudem noch sehr knapp waren. Von der Erstbesichtigung bis zum Einzug nach Auflassung und Bezahlen des Kaufpreises sind genau 4 Wochen vergangen. Das ging so schnell, weil ich keine Bank gebraucht habe. Für den Verkäufer war die schnelle Abwicklung wichtig, da es durch Kredite für ihn nach Trennung von der Frau finanziell sehr eng wurde. Der Kauf rechnet sich unter Renditeaspekten. Als Azubi zählt mein Sohn keine Miete, nur die Nebenkosten. Die eingesparte Miete, die ich sonst Dritten bezahlt hätte, ist mein Gewinn im Verhältnis zu 0,1% Zinsen bei der Bank für Tagesgeldanlagen.

Noch schneller ging der Kauf meines BMW Z4 nach Verkauf des SL im August 2015 - der BMW-Verkäufer konnte es kaum fassen, hier kein Finanzierungsgeschäft machen zu können. Statt dessen habe ich den Preis noch kräftig drücken können, obwohl die Cabriosaison noch lief, aber Platz für die Wintermodelle gebraucht wurde.

Zitat:

@chevie schrieb am 5. Juni 2019 um 08:25:01 Uhr:


So wie du schreibst ist für dich Leasing und Finanzierung das gleiche, dem ist aber nicht so. Abzüge gibt es evtl. nur beim Leasing, bei der Finanzierung wird danach keine Bewertung vorgenommen wenn man das Auto behalten will. Willst du es dann beim Händler in Zahlung geben wird es natürlich bewertet aber das ist auch so wenn du dein Auto bei Übernahme bar bezahlt hast.

Der Unterschied ist mir schon bewusst. Spielt aber für den Bezug zur Flexibilität / Freiheit bei Privatpersonen keine große Rolle.

Meine Freiheiten sind aber sicher dem Alter und dem sparsamen Lebensstil geschuldet.

Gruß aus Warnemünde

Ulrich

Einen SL gegen einen Z4 oh man, Glückwunsch. Sarkasmus.
Aber gehört hier nicht her.

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