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Rostvorsorge am W210 - Erfahrungen und Tipps

Themenstarteram 15. März 2006 um 20:21

Rostschutz-Maßnahmen am W210

Hintergrund: Wir haben den E200 meiner Frau jetzt seit 2 Jahren, er ist 8 Jahre alt. Da wir ihn nicht mehr so viel fahren und er eine sehr gute Substanz hat, wollen wir ihn gut erhalten. Daher haben wir uns die vergangenen Wochen intensiv mit Rostschutz beschäftigt, worauf wir durch unseren Youngtimer W123 eh angewiesen sind.

Folgende Tipps und Links kann ich Euch dazu nennen:

Wir haben als Ansprechpartner den Inhaber eines MB-Betriebes, der auch ein Oldtimer-Servicepunkt von MB ist und von daher mit neuen wie alten Fahrzeugen zu tun hat.

1. Konservierungsplan, wie er für andere Baureihen existiert: Soll es für den 210er nicht mehr geben.

2. Rostvorsorge an den Türen sowie Hohlraumkonservierung und Auffrischen des Unterbodenschutzes: Wurde uns u.a. als empfehlenswert bestätigt.

Ich würde auf jeden Fall ergänzen: auch Kotflügel innen, Kofferraumdeckel an den Kanten und ums Schloss (diese Sachen natürlich nur reinigen und mit Wachs konservieren). Den E200 Limo vor-mopf (98) werden wir noch im März mit Mike Sanders Fett zur Hohlraumkonservierung behandeln. Bei den Türen alle Seiten ringsum genau ansehen, da gab es bei uns Schnittkanten an der Scharnierseite, wo es leicht anfing...

Was die "berühmten" Türkanten unterhalb der Dichtgummis angeht, behandelt MB diese mit einem Wachs. Das Problem ist, dass dieses Wachs nach einigen Monaten wieder ausgehärtet ist und nicht mehr klebt bzw. dichtet. Ich werde unseren E200 auf jeden Fall mit einem öl-artigen Mittel dort nachbehandeln. Ansgar Mertens vom W123-Club Ruhrpott hat an einem Fahrzeug wohl gute Erfahrungen mit FluidFilm gemacht (obwohl manche befürchten, dass dies das Gummi angreifen könnte). Jedenfalls braucht es dort wohl ein Mittel, was flüssig bleibt und nicht aushärtet.

3. Es gibt dort im MB-Betrieb auch die Möglichkeit (wird dort bei Oldtimern gemacht), den Motorraum komplett zu reinigen und zu konservieren. Dort sind u.a. auch Schnittkanten, die rosten (können). Ebenso wie z.B. an der Motorhaube von unten. Der Motorraum sieht nach einigen Jahren ganz schön versifft aus, u.a. die Korrosion am Motorblock und den Bauteilen, aber auch an den Blechteilen.

Neben den Löchern in der Karrosserie (z.B. hinter Leisten), vor allem den Blech-Schnittkanten scheinen auch alle Stellen sinnvoll, wo Dreck länger steht. Dort scheint regelmäßige gründlicheReinigung eine gute Vorbeugung zu sein.

Empfehlenswerte Mittel nach unserem Kenntnisstand:

Der MB-Betrieb arbeitet mit Valvoline Tectyl Amber für den Unterbodenschutz. Ich hab mir einige Dosen hier bestellt: http://www.motorenoelshop.de/produktansicht.php?...

Für die vorübergehende Konservierung bereits vorhandenen Rosts habe ich gute Erfahrungen mit FluidFilm Liquid A gesammelt (ölartig): http://www.korrosionsschutzshop.de/.../index.php?id=2

 

Für die Konservierung der Radhäuser/Kotflügel (innenkotflügel rausnehmen) habe ich Tectyl Amber eingesetzt, könnte aber genauso gut PermaFilm nehmen: http://www.korrosionsschutzshop.de/.../index.php?id=7

Mit PermaFilm habe ich die Schutzleisten vorn, unten am Kotflügel zum Schweller hin, unter den Leisten konserviert. Dorthin wird von den Rädern der Dreck geschleudert. Das PermaFilm wirkte sehr langlebig: zäh, aber auch sehr abriebfest bzgl. eindringendem Wasser etc.

Hier einige Links mit Erfahrungen und z.T. Photos:

Behandlung der Türen: http://www.db-forum.de/forum/showthread.php?t=22029

Und allgemein: http://www.db-forum.de/forum/showthread.php?t=17296

Aus eigener Erfahrung würde ich zum regelmäßigen Reinigen und Wachsen auch die Stellen rund um alle Dichtungen empfehlen. Beispiel: Heckscheibendichtgummi, z.B. unten wo es an den Kofferraumbereich grenzt. Dort steht Dreck und Wasser.

Die Radhäuser innen (nachdem der Innenkotflügel raus ist) sahen hinten bei uns gut aus, aber im hinten rechten Radhaus gibt es ein befestigtes Bauteil, da gibt es auch wieder Schnittkanten, und die hatten auch leicht angefangen... Das habe ich z.B. mit FluidFilm Gel behandelt, da dort nichts im Alltag weggespült wird.

Die Achsen und andere Bauteile am Unterboden, die zum Rosten neigen können, will ich bei der Hohlraum-Aktion dann soweit sinnvoll auch mit PermaFilm behandeln.

Ich selbst hatte übrigens gestartet, indem ich mal alle Türen und Säulen an allen Seiten sehr gründlich gereinigt und mit Wachs konserviert hatte. Dann erst sieht man die leichten Ansätze, und es fällt einem vieles auf, u.a. auch sehr kleine Lack-Abplatzer an den merkwürdigsten Stellen... ;)

Ein Tipp für alle, die noch weiter gehen wollen: Ich finde es sehr interessant, bei den MB-Clubs die Kaufberatungen für die alten Baureihen zu lesen. Dort werden auch immer die typischen Roststellen genannt. Da steht dann u.a. auch, die Dichtungen rund um die Heck-Schweinwerfer. Ich denke es kann nicht schaden, hier gelegentlich gründlich zu reinigen und zu wachsen. Ich selbst benutze als Wachsprodukt fast immer Sonax, mit dem Nano-Zeugs, Stufe 2, brauche ich für den E200 nur ca. 1 Stunde. Es ist klar, dass ist nicht das Niveau vom Oldtimer - Swiz- Öl, dafür kann man es häufiger mal wiederholen.

Wer hat noch weitere Tipps und Erfahrungen?

Beste Antwort im Thema
Themenstarteram 15. März 2006 um 20:21

Rostschutz-Maßnahmen am W210

Hintergrund: Wir haben den E200 meiner Frau jetzt seit 2 Jahren, er ist 8 Jahre alt. Da wir ihn nicht mehr so viel fahren und er eine sehr gute Substanz hat, wollen wir ihn gut erhalten. Daher haben wir uns die vergangenen Wochen intensiv mit Rostschutz beschäftigt, worauf wir durch unseren Youngtimer W123 eh angewiesen sind.

Folgende Tipps und Links kann ich Euch dazu nennen:

Wir haben als Ansprechpartner den Inhaber eines MB-Betriebes, der auch ein Oldtimer-Servicepunkt von MB ist und von daher mit neuen wie alten Fahrzeugen zu tun hat.

1. Konservierungsplan, wie er für andere Baureihen existiert: Soll es für den 210er nicht mehr geben.

2. Rostvorsorge an den Türen sowie Hohlraumkonservierung und Auffrischen des Unterbodenschutzes: Wurde uns u.a. als empfehlenswert bestätigt.

Ich würde auf jeden Fall ergänzen: auch Kotflügel innen, Kofferraumdeckel an den Kanten und ums Schloss (diese Sachen natürlich nur reinigen und mit Wachs konservieren). Den E200 Limo vor-mopf (98) werden wir noch im März mit Mike Sanders Fett zur Hohlraumkonservierung behandeln. Bei den Türen alle Seiten ringsum genau ansehen, da gab es bei uns Schnittkanten an der Scharnierseite, wo es leicht anfing...

Was die "berühmten" Türkanten unterhalb der Dichtgummis angeht, behandelt MB diese mit einem Wachs. Das Problem ist, dass dieses Wachs nach einigen Monaten wieder ausgehärtet ist und nicht mehr klebt bzw. dichtet. Ich werde unseren E200 auf jeden Fall mit einem öl-artigen Mittel dort nachbehandeln. Ansgar Mertens vom W123-Club Ruhrpott hat an einem Fahrzeug wohl gute Erfahrungen mit FluidFilm gemacht (obwohl manche befürchten, dass dies das Gummi angreifen könnte). Jedenfalls braucht es dort wohl ein Mittel, was flüssig bleibt und nicht aushärtet.

3. Es gibt dort im MB-Betrieb auch die Möglichkeit (wird dort bei Oldtimern gemacht), den Motorraum komplett zu reinigen und zu konservieren. Dort sind u.a. auch Schnittkanten, die rosten (können). Ebenso wie z.B. an der Motorhaube von unten. Der Motorraum sieht nach einigen Jahren ganz schön versifft aus, u.a. die Korrosion am Motorblock und den Bauteilen, aber auch an den Blechteilen.

Neben den Löchern in der Karrosserie (z.B. hinter Leisten), vor allem den Blech-Schnittkanten scheinen auch alle Stellen sinnvoll, wo Dreck länger steht. Dort scheint regelmäßige gründlicheReinigung eine gute Vorbeugung zu sein.

Empfehlenswerte Mittel nach unserem Kenntnisstand:

Der MB-Betrieb arbeitet mit Valvoline Tectyl Amber für den Unterbodenschutz. Ich hab mir einige Dosen hier bestellt: http://www.motorenoelshop.de/produktansicht.php?...

Für die vorübergehende Konservierung bereits vorhandenen Rosts habe ich gute Erfahrungen mit FluidFilm Liquid A gesammelt (ölartig): http://www.korrosionsschutzshop.de/.../index.php?id=2

 

Für die Konservierung der Radhäuser/Kotflügel (innenkotflügel rausnehmen) habe ich Tectyl Amber eingesetzt, könnte aber genauso gut PermaFilm nehmen: http://www.korrosionsschutzshop.de/.../index.php?id=7

Mit PermaFilm habe ich die Schutzleisten vorn, unten am Kotflügel zum Schweller hin, unter den Leisten konserviert. Dorthin wird von den Rädern der Dreck geschleudert. Das PermaFilm wirkte sehr langlebig: zäh, aber auch sehr abriebfest bzgl. eindringendem Wasser etc.

Hier einige Links mit Erfahrungen und z.T. Photos:

Behandlung der Türen: http://www.db-forum.de/forum/showthread.php?t=22029

Und allgemein: http://www.db-forum.de/forum/showthread.php?t=17296

Aus eigener Erfahrung würde ich zum regelmäßigen Reinigen und Wachsen auch die Stellen rund um alle Dichtungen empfehlen. Beispiel: Heckscheibendichtgummi, z.B. unten wo es an den Kofferraumbereich grenzt. Dort steht Dreck und Wasser.

Die Radhäuser innen (nachdem der Innenkotflügel raus ist) sahen hinten bei uns gut aus, aber im hinten rechten Radhaus gibt es ein befestigtes Bauteil, da gibt es auch wieder Schnittkanten, und die hatten auch leicht angefangen... Das habe ich z.B. mit FluidFilm Gel behandelt, da dort nichts im Alltag weggespült wird.

Die Achsen und andere Bauteile am Unterboden, die zum Rosten neigen können, will ich bei der Hohlraum-Aktion dann soweit sinnvoll auch mit PermaFilm behandeln.

Ich selbst hatte übrigens gestartet, indem ich mal alle Türen und Säulen an allen Seiten sehr gründlich gereinigt und mit Wachs konserviert hatte. Dann erst sieht man die leichten Ansätze, und es fällt einem vieles auf, u.a. auch sehr kleine Lack-Abplatzer an den merkwürdigsten Stellen... ;)

Ein Tipp für alle, die noch weiter gehen wollen: Ich finde es sehr interessant, bei den MB-Clubs die Kaufberatungen für die alten Baureihen zu lesen. Dort werden auch immer die typischen Roststellen genannt. Da steht dann u.a. auch, die Dichtungen rund um die Heck-Schweinwerfer. Ich denke es kann nicht schaden, hier gelegentlich gründlich zu reinigen und zu wachsen. Ich selbst benutze als Wachsprodukt fast immer Sonax, mit dem Nano-Zeugs, Stufe 2, brauche ich für den E200 nur ca. 1 Stunde. Es ist klar, dass ist nicht das Niveau vom Oldtimer - Swiz- Öl, dafür kann man es häufiger mal wiederholen.

Wer hat noch weitere Tipps und Erfahrungen?

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Schöner Bericht, klasse...nun kann der Sommer endlich kommen... :D im Winter ist es mir zu kalt zum "Basteln" Garage habe ich leider nicht...

MfG

JAn

am 16. März 2006 um 8:25

Rost

 

Was sagt >Ihr den zu Hammerite? Rost und Lack in einem.

lg Bahmixer

Themenstarteram 16. März 2006 um 9:30

Hallo Bahmixer,

wozu genau willst Du denn Hammerite einsetzen, welche Teile willst Du damit lackieren?

Ich persönlich würde, falls Rost vorhanden ist, diesen immer gründlich entfernen, und nicht mit Umwandlern arbeiten - falls Du etwas in diese Richtung meinst ;)

am 16. März 2006 um 16:11

Liter FLUID FILM Gel BN

 

Hallo

Habe einen w124 er der in sehr guten fast wie neuem zustand ist und möchte die Wagenheber Roststellen vor Rost schützen, weil dort nur leichter Rost war, den ich leicht entfernen konnte. Dachte mir ich nehem Hammerite und dann Liter FLUID FILM Gel BN soll sehr gut sein.

Ist es auch Salzwasser Abweisend?

Unterboden muss man einen Primer nehmen?

Wollte diesen dann Perma Film Klar Primer lautet Fluid Film Nas.

Lg Bahmixer

Themenstarteram 16. März 2006 um 17:44

...also bei den Wagenheberaufnahmen musst Du nachlackieren, bevor Du konservieren kannst?

bzgl. Lack an diesen Stellen habe ich selbst noch keine Erfahrung. Ich würde empfehlen, z.B. dem Korrosionsschutz-Depot mal eine Mail zu schreiben: http://www.korrosionsschutz-depot.de/index.htm

Was den Unterboden angeht, würde ich beim Korrosionsschutz-shop nachfragen, ob PermaFilm direkt aufgetragen werden kann.

Sorry, habe bei beiden Stellen selbst noch nichts lackiert bzw. mit PermaFilm gearbeitet, kommt erst jetzt im März... und ich will jetzt hier nicht wild spekulieren... ;)

Mit FluidFilm Gel habe ich die Erfahrung gemacht, dass es relativ schnell wieder abgewaschen ist, wenn dort Wasser, Dreck etc. hinkommt.

Themenstarteram 17. März 2006 um 12:42

...was ich zu Beginn noch nicht geschrieben hatte: Beim Kombi ist auch der Blick in die Scharniere-Bereiche oben an der Heckklappe mit einer Taschenlampe wichtig!

Hier ein Beispielfoto von unserem Leasing-E 220 CDi von BJ. 9/2002, der übrigens immer gepflegt und in der Garage gehalten wurde !

http://img.photobucket.com/albums/v323/bochum2/DSCN2204.jpg

PS: Ich will hier keinen Rost-Mecker-Thread öffnen! Es geht ja um Vorsorge bzw. Behebung. Ich denke, hier muss die Dachverkleidung runter, damit man es gut behandeln kann!

Oder man behandelt diese Stellen z.B. mit einem langen Pinsel mit FluidFilm Gel und PermaFilm und kontrolliert regelmäßig, um weitergehende Verschlechterung zu verhindern.

PS: In dem oben verlinkten Thread steht jetzt auch, wie man beim Vor-Mopf die schwarze Kunststoff-Leiste vom Schweller entfernen kann, um darunter zu konservieren.

In diesem Bereich gammelt es auch gerne unter der Dachreling. Bei unseren blüht jetzt schon zum zweiten Mal eine Rostblase darunter hervor. Leider ist Abhilfe sehr aufwendig. Dachhimmel und Dachreling müssen demontiert werden.

Längsträger

 

Hallo,

wie bzw. wo kann ich bei meinem S210 Mopf einen Blick in die Längsträger werfen. Außerdem interessiert mich die Möglichkeit diese dann eventuell mit z.B. Fluid Film selbst zu konservieren, d.h. gibt es Zugänge von unten?

Gruß Jedi

Themenstarteram 19. März 2006 um 19:42

Hallo Jedi,

wir machen voraussichtlich nächste Woche den VorMopf von meiner Frau. Dann werde ich mit unserem Menschen vom MB-Club sprechen, vielleicht kann ich Dir dann mehr sagen.

Danke neu2003!

Gruß jedi

Re: Längsträger

 

Zitat:

Original geschrieben von jedi66

Hallo,

wie bzw. wo kann ich bei meinem S210 Mopf einen Blick in die Längsträger werfen. Außerdem interessiert mich die Möglichkeit diese dann eventuell mit z.B. Fluid Film selbst zu konservieren, d.h. gibt es Zugänge von unten?

Gruß Jedi

Hallo Jedi,

Falls du mit Längsträger die Schweller meinst geht das wie folgt:

Du musst im Innenraum die Schwellerverkleidung abbauen, dort kannst du dann durch ein kleines Loch in den Schweller gucken.

Wahrscheinlich gibt es auch Zugänge von der Unterseite wenn man hier die Verkleidung abnimmt.

Eine Konservierung ist hier besonders ratsam, weil die vorderen Wasserabläufe vom Schiebedach in den Schweller führen und deshalb dann auch Wasser drinsteht.

 

helle Grüße

Andy

Themenstarteram 21. März 2006 um 21:21

Hallo Andy,

kannst Du mehr dazu sagen, wie die Wasserabläufe im Fahrzeug verlaufen? Gibt es andere Abläufe, die über die Hohlräume ausgeführt sind (und nicht direkt per Schlauch zur Fahrzeugunterseite) ?

Danke ;)

Themenstarteram 28. März 2006 um 19:28

So, heute haben wir erfolgreich die Mike Sanders -Behandlung an Unterboden und Hohlräumen beim E200 BJ 98 gemacht.

Hier gehts zum Erfahrungsbericht mit Fotos:

http://www.db-forum.de/forum/showthread.php?p=180519#post180519

Ich hoffe, dass es anderen etwas weiter hilft... :)

Themenstarteram 19. April 2006 um 20:23

Update - Konservierung unter den Türgummis:

Wir haben vergangene Woche FluidFilm LiquidA bzw. GelBN benutzt. Die Gummis sind nicht aufgequollen.

Nach einer Woche ist uns aber aufgefallen, dass die Türgummis teilweise die Form verlieren und nicht mehr eng am Türrahmen anliegen (sondern etwas abstehen).

Nach unserer Erfahrung können wir die FLuidFilm-Produkte von daher nicht für diese Stelle empfehlen.

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