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RS6 als Alltagsauto?

Audi A6 C7/4G
Themenstarteram 10. September 2013 um 8:37

Hallo!

Ich habe ein Einzelunternehmen mit 3 Angestellten und möchte mir ein neues Firmenfahrzeug zulegen. Derzeit fahre ich einen 3.6l Passat Variant und bin sehr zufrieden mit dem Auto. Ich fahre 25Tkm im Jahr überwiegend (>80%) zum Kunden. Im April'14 habe ich den Passat 3 Jahre und würde mir gern ein neues Auto zulegen wollen. Das einzige was mir am Passat nicht gefällt ist das 100%ige Understatement. Eigentlich hatte ich ihn mir deswegen gekauft, aber auf der Straße schenkt mir keiner Beachtung. Sicher macht es Spaß, dem Drängler hinter mir davon zu ziehen, wenn die Straße frei wird. Aber es kam schon sehr häufig vor, dass ich auf der AB stark ausgebremst wurde. "Ist ja nur ein Passat da im Rückspiegel" (wenn überhaupt in den Rückspiegel gesehen wird… ;)).

Nun erstelle ich mir seit Wochen gedanklich Pro- und Kontra-Listen, weil ich mir nicht sicher bin, welches Auto ich mir zulegen soll. Zur Auswahl stehen 2: A6 BiTu oder RS6.

Eine Vernunftsentscheidung wäre sicherlich der BiTu, weil er wirklich ein sehr gutes Preis-/Leistungspaket bietet. Er ist natürlich ein Zacken günstiger (Kaufpreis, Wartung) und trägt auch nicht so dick auf (auf dem Kundenparkplatz). Die Leistung ist angemessen und für derzeitige Verkehrsverhältnisse vollkommen ausreichend (ich wohne auf dem Land).

Der RS6 ist dagegen eine - mehr oder weniger - emotionale Entscheidung. Er sieht einfach hammergeil aus und gibt auch einen prima Punch in den Rücken, beim anfahren und so zwischendurch ;). Mir macht es tierisch viel Spaß, auf freier Fahrbahn auch mal Gas zu geben (meiner Frau übrigens auch). Hohe Geschwindigkeiten sind bei mir aber keine hohe Priorität.

Mit dem RS6 muss ich mir sicherlich mehr Gedanken über Kfz-Diebstahl machen als mit dem BiTu. Ich wohne in der "grünen Mitte Deutschlands", bin aber (hauptsächlich) deutschlandweit unterwegs. Wenn es in den Urlaub mit dem Auto geht, dann maximal bis zum Flughafen.

Der RS6 stand bisher aufgrund seines Preises nicht auf meiner "Will-haben-Liste", denn er ist IMHO eine Geldverbrennungsmaschine. Er ist erst seit kurzem auf die Liste gekommen, nachdem ich die Umsatzsteuerjahreserklärung 2012 gemacht habe. Hier durfte ich wieder feststellen, wie viel ich von meinem sauer verdienten Geld dem FA in den Rachen werfen darf (Einkommensteuer). Natürlich könnte ich meine Firma auch vergrößern - möchte ich aber nicht. Meine Mitarbeiter bekommen regelmäßig eine Lohnerhöhung und erhalten mtl. Betriebsrente. Größere Investitionen stehen derzeit auch nicht an. Die Firma läuft gut und ich arbeite mind. 6 Tage die Woche. Ich bin der Meinung, ich sollte mir etwas gönnen! Die Frage ist nur, ob es nicht auch ne Tafel Schokolade tut? :cool:

Meine Frau sagt: "wenn du dir jetzt den RS6 zulegst, was kommt danach?", klar man brauch immer irgendwie eine Steigerung beim nächsten Wagen. Das spricht IMHO gegen den BiTu (wobei der sicherlich mehr Nm auf die Kurbelwelle legt als der Passat). Ein stärkeres Argument gegen den BiTu ist das anstehende Facelift. Ich finde den Gedanken blöd, ein altes Auto zu kaufen. Gerade weil die neuen LED-Matrix-Blinker dabei sein werden, die mir ziemlich gut gefallen.

Was mir bei meinem jetzigen Benzinschucki auf die Nerven geht, ist das häufige tanken. Alle 4-500km stehst du an der Tanke und suchst die eine Super Plus Zapfsäule, an der grad einer seine 10l E10 getankt hat und gerade noch die Scheiben putzt, den Aschenbecher lehrt, …

Die Spritkosten sollten sicherlich auch nicht ganz außer Betracht fallen, sind aber zunächst kein großer Entscheidungsfaktor.

Gegen den RS6 spricht der Komfortverlust den ich habe, da keine Standheizung verbaut werden kann. Dafür spricht wiederum, dass ich mich mit Mitte dreißig noch in der Lage fühle, ein sportliches Auto zu bewegen. Häufig ist es ja so, dass man sich "der Gerät" erst im hohen Alter gönnt.

Den BiTu bin ich bereits ausgiebig Probe gefahren. Den RS6 nur kurz auf dem Parkplatz. Ein Vorführer ist derzeit erst wieder im November verfügbar. Der :) bot mir an, den RS4 zu testen, der wäre ähnlich. Stimmt das?

Ich bin eben ziemlich hin- und hergerissen. Ich weiß, es gibt schlimmere Probleme! Ich würde mich dennoch freuen, ein paar Kommentare hier zu lesen. Danke, dass ich mich mitteilen durfte!

Beste Antwort im Thema

Zitat:

Original geschrieben von BedrocK

Ich kann diesen "armes Deutschland" Mist langsam auch nicht mehr lesen.

Fakt ist, wenn ich einem halbwegs intelligenten Menschen - und zwar egal wo auf der Welt - in einer Geschäftsverhandlung gegenüber sitze, ist Angemessenheit und Relation im Auftreten einfach essentiell. Ich beraube mich schlicht selber meiner Verhandlungsargumente und schwäche meine Verhandlungsposition gerade in Preisverhandlungen, wenn ich wie Graf Koks irgendwo auftauche - natürlich immer gemessen am Verhandlungspartner.

Es ist schlicht Psychologie.

In anderen Ländern bzw. Erdteilen wird oftmals kaum anders gedacht und nur vordergründig gute Miene gespielt.

Du siehst es so, weil du eben genau derjenige bist, der es den anderen nicht gönnt.

Wenn ich mit nem Handwerker verhandle, dann überlege ich nur wie gut er seine Arbeit für Preis X macht, mir ist es scheiss egal was er für ein Auto fährt oder ne Rolex trägt, mir ist es wichtig dass er gute Arbeit leistet!

Nein, ich würde mich freuen wenn ein Handwerker mal mit nem RS käme, dann bekommt er den Zuschlag und ich fahre bei ihm mit und freue mich doppelt.

Um ehrlich zu sein, würde ich eher diese Nörgler ablehnen, denen es doch immer so schlecht geht und sie dadurch bessere Konditionen aushandeln wollen. Den diesen Leuten gehts meistens deutlich besser aber diese Heuchelei geht mir sowas von aufn Sack.

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Als ehemaliger Geschäftsführer eines KMU würde ich vom RS6 generell abraten, falls damit wie beschrieben zu 80% zum Kunden gefahren werden soll. Es mag ja sein, dass es Branchen, Kundenkreise und angestellte Mitarbeiter geben soll, wo man damit nicht den Neidfaktor weckt bzw. den Gedanken "Heh, dem 4 Mann-Laden geht es ja besonders gut, aber halt: Das bezahle ja ich dem - da müssen wir das letzte Angebot aber noch einmal dringend nachverhandeln ..."

Auch angesichts STH, "Tankallergie", usw. passt meines Erachtens der ebenfalls angedachte BiTu ideal, und den kann man ja da, wo es der Kunde nicht direkt sieht "beliebig vollstopfen" - und mittels elektronischem Fahrtenbuch kommen bei nur 20 % Privatnutzungsanteil dem Finanzamt auch so noch die Tränen :D. Gegenüber dem Passat sollte das auch antriebstechnisch immer noch eine mehr als deutliche Steigerung sein...

Den RS6 gönnt man sich dann 3-4 Jahre später privat - vielleicht in 3 Jahren als Gebrauchtfahrzeug ... ?

mein erster gedanke, nachdem ich deinen post gelesen hatte:

was will er uns damit sagen und warum erklärt bzw. rechtfertigt er sich (steuer, löhne an die mitarbeiter, etc) wie ein jugendlicher seinen eltern, dass er auch eig. ganz anständig und fleißig war, wenn er sich auf der anderen seite scheinbar so was unvernünftiges zulegen will???

ich persönlich kann mit solchen ausschweifenden ausfühunrungen sehr wenig anfangen und finde es auch irgendwie seltsam und befremdlich, wenn sich jemand so stark rechtfertigend bzgl. seiner wirtschaftlichen verhältnisse erklärt. gleichermaßen entsteht der eindruck, dass es mehr "gewollt", als "gekonnt" ist. vermutlich gibt es auch ein paar, die dich damit direkt für einen troll halten.

rein sachlich würde ich dir als antwort geben: schau dir beide autos an, fahre sie probe und entscheide dann nach deinem bauchgefühl, was dir mehr spass macht und womit du dich die kommenden (leasing-)jahre wohlfühlst. die wahrnehmung deiner kunden kannst auch nur du selbst beurteilen...

ich bin selbst unternehmer und bei mir spielt es durchaus eine wichtige rolle, welche außenwirkung und wahrnehmung ein solches fahrzeug beim kunden suggeriert. ich gebe daher auch ganz bewusst mein s5 cabriolet ab und steige in 3 Wochen auf den a6 biturbo um. retrospektiv war es damals nicht klug dieses auto als geschäftswagen zu nehmen - zumindest in unserer branche erntete ich schon seltsame blicke und das gilt es m. e. künftig zu vermeiden. es ist kontraproduktiv, wenn du deinem kunden das gefühl gibst, dass er deinen luxus indirekt bezahlt und du ihn auch noch so zur schau stellst, während er selbst nur einen durchschnittlich ausgestattetet a4 oder a6 fährt.

ich persönlich sehe den biturbo unter geschäftlichen, wirtschaftlichen und emotionalen aspekten als größten gemeinsamen nenner. privat werde ich mir im kommenden frühjahr vermutlich etwas schickes, offenes und sportliches zulegen, ohne eine innere rechtfertigungshaltung einnehmen zu müssen, ob ich das vor meinen kunden vertreten kann... :-)

Ganz ehrlich...bei 25" km im Jahr und wenn die Kunden es verkraften, dann RS6.

Ich fahre 55" pa und habe mich nach 7 Jahren S und RS zum BiTu, mittlerweile mit ABT, entschieden...

Vermisse den Benziner sehr, aber man hat einfach eine angenehmere Reichweite und 1/3 der Spritkosten.

Zitat:

Original geschrieben von rrehnelt

Zur Auswahl stehen 2: A6 BiTu oder RS6

dazwischen gibt's doch noch den herrlichen S6 :confused:

das wäre bei entsprechendem Budget meine 1. Wahl ...

Ich möchte hier ts9601 noch einmal beipflichten bzw. auf Basis meiner nun über 20-jährigen Erfahrungen "draußen beim kunden" ausdrücklich warnen: Wenn der Vorstand einer AG mit so einem Gerät nebst Chauffeur beim Kunden ankommt mag das immer angehen, auch noch wenn der erfolgreiche mittelgroße Mittelständler GF damit auf GL-Ebene auftaucht.

Ich übertreibe jetzt mal: Wenn der Klempner damit ankommt, jage ich ihn vom Hof und hole mir andere Angebote. Wenn ich in der Fa. mit 3-4 MA angestellt bin und der Chef kommt mit so einem Teil nachdem er mir 2 Monate vorher gerade einmal 3 % Gehalterhöhung gegeben hat, verlange ich da nächste Mal eine satte Gehaltserhöhung bzw. kündige innerlich und suche mir einen anderen Job...

Da muss man also entscheiden was wichtiger ist: Der "Autotick" oder der mittelfristige Geschäftserfolg (so was wird nie direkt ausgesprochen, aber der Einkauf reagiert...).

P.S.: Der S6 ist aufgrund seiner auffälligen AGA auch keine Alternative bezüglich "Außenwirkung"

Volle Zustimmung, Konvi. Deshalb bei mir auch klare Trennung zwischen Firmenfahrzeug samt allen damit verbundenen Effekten wie Aussenwirkung (bin ebenfalls GF im eigenen Unternehmen im Med.Tech.Vertrieb) und PRIVAT (und ausschliesslich dafür) ein Genussauto...

Zu unseren Kunden gehören auch gut situierte Chefärzte etc., die z.T. mit Ende 30 Ferrari o.ä. fahren - trotzdem wird es ganz und gar nicht goutiert, wenn ein "popeliger Lieferant" den Eindruck erweckt, es dank deren Bestellungen zu "Reichtum" (oder was dafür gehalten wird) gebracht hat. Spielt wohl auch der Neid ein bisschen rein, deshalb: keep a low profile!

:D

wir sind in Deutschland man merkt es mal wieder.....

Grausam. Die Problematik kenne ich auch

Vielleicht wohnt er ja zur Miete in 60 m² und spart wo er kann um vielleicht dann so ein nettes Auto fahren zu können. Wer weiß das schon so genau und außerdem ist das doch völlig egal.....

Wenn man viel arbeitet will man ja auch ein "Zückerchen" dafür haben (RS 6 ? ) oder was auch immer

Jedem das was er möchte und gut ist es.

Ich freue mich über andere, die auch dicke Autos fahren können, egal was die machen, auch wenn die Autos dicker als meine sind....

doppelt

Zitat:

Original geschrieben von Seppi27

wir sind in Deutschland man merkt es mal wieder.....

Grausam.

Vielleicht wohnt er ja zur Miete in 60 m² und spart wo er kann um vielleicht dann so ein nettes Auto fahren zu können. Wer weiß das schon so genau und außerdem ist das doch völlig egal.....

Wenn man viel arbeitet will man ja auch ein "Zückerchen" dafür haben (RS 6 ? ) oder was auch immer

Jedem das was er möchte und gut ist es.

Ich freue mich über andere, die auch dicke Autos fahren können, egal was die machen, auch wenn die Autos dicker als meine sind....

Das hat nichts mit Deutschland zu tun. In F kommt sowas beispielsweise noch übler. Rumprotzen beim Kunden - von denen man lebt - ist für den smarten Unternehmer nun mal nicht angesagt. Dabei ist es völlig wurscht, ob das nun eine auffällig teure Rolex, ein Auto, eine schwere Goldkette (in manchen Branchen vielleicht wichtig als Statussymbol :D?) oder ein 5-Karäter am Ringfinger ist.

Seine "Zuckerchen" kann man doch auch privat genießen ? ...

Da im Auto- und Fussballland Deutschland nun mal sehr viele "Experten" leben, die schon am Auspuffrohr erkennen, was Sache ist, muss man beim Auto halt besonders vorsichtig sein (Beim Anzug und der Uhr weniger - es sei denn man lässt das Label auf dem Ärmel aussen dran - Alles schon gesehen :D). Wenn ich dem Hoeneß z.B. Wurstpellen verkaufen will, lasse ich sogar den heißgeliebten stets getragenen Dortmund-Schal im Wagen liegen, da alles andere unprofessionell wäre ... :D

Ich kenne deine Branche nicht, aber in 95% der Branchen ist nen RS6 vor der Kundenhaustür einfach nur negativ für den Verkauf....

Zitat:

Original geschrieben von Der Konvertierte

Zitat:

Original geschrieben von Seppi27

wir sind in Deutschland man merkt es mal wieder.....

Grausam.

Vielleicht wohnt er ja zur Miete in 60 m² und spart wo er kann um vielleicht dann so ein nettes Auto fahren zu können. Wer weiß das schon so genau und außerdem ist das doch völlig egal.....

Wenn man viel arbeitet will man ja auch ein "Zückerchen" dafür haben (RS 6 ? ) oder was auch immer

Jedem das was er möchte und gut ist es.

Ich freue mich über andere, die auch dicke Autos fahren können, egal was die machen, auch wenn die Autos dicker als meine sind....

Das hat nichts mit Deutschland zu tun. In F kommt sowas beispielsweise noch übler. Rumprotzen beim Kunden - von denen man lebt - ist für den smarten Unternehmer nun mal nicht angesagt. Dabei ist es völlig wurscht, ob das nun eine auffällig teure Rolex, ein Auto, eine schwere Goldkette (in manchen Branchen vielleicht wichtig als Statussymbol :D?) oder ein 5-Karäter am Ringfinger ist.

Seine "Zuckerchen" kann man doch auch privat genießen ? ...

Da im Auto- und Fussballland Deutschland nun mal sehr viele "Experten" leben, die schon am Auspuffrohr erkennen, was Sache ist, muss man beim Auto halt besonders vorsichtig sein (Beim Anzug und der Uhr weniger - es sei denn man lässt das Label auf dem Ärmel aussen dran - Alles schon gesehen :D). Wenn ich dem Hoeneß z.B. Wurstpellen verkaufen will, lasse ich sogar den heißgeliebten stets getragenen Dortmund-Schal im Wagen liegen, da alles andere unprofessionell wäre ... :D

lol

in den USA + Umgebung ist das ein wenig anders, ok sagen wir in großen Teilen Europa haben viele ein Problem damit flööööt.

Mir isses wurscht.

Natürlich hole ich mir, wenn ich etwas gemacht haben möchte 3 Angebote rein und meist wird es dann das mittelpreisige Angebot egal, ob der mit nem RS6 oder nem alten Käfer (cooles Auto) kommt.

Leben und leben lasse.

Unsere liebe Steuerbehörde sieht ja schon rot wenn über die Firma ein Fahrzeug mit P aus dem Volkswagenkonzern läuft, am besten noch ein GT Modell.

Warum, es ist doch egal ob es sinnfrei ist oder nicht ?

Es wird doch auch mehr dafür gezahlt.

Ich selber fahre teilweise auch mit nem Golf zum Kunden aus den oben erwähnten Gründen, oder parke etwas weiter weg....... leider

Schlimm ist es trotzdem, vor allem weil einem direkt unterstellt wird, dass man beim Kunden "rumprotzen" will. Sehe ich anders ;-)

Ich genieße eher die Fahrt dorthin und habe Spaß mit dem Fahrzeug. Sinnvoll ist so ein Teil nicht, dann wäre ein Golf mit 1,6 Tdi vollkommend ausreichend.

Jeder in seinen Verhältnissen wie er es mag.

Zitat:

Original geschrieben von ThaFUBU

Ich kenne deine Branche nicht, aber in 95% der Branchen ist nen RS6 vor der Kundenhaustür einfach nur negativ für den Verkauf....

stimmt schon finde es aber bescheuert und typisch deutsch... "europäisch" lol

Fassen wir für den TE also zusammen: Für den smarten vertriebsorientierten Kleinunternehmer sind auffällige "Rennfahrzeuge" à la RS6, Ferrari und Co. für Kundenbesuche sehr kontraproduktiv - es sei denn Audi ist z.B. der wichtigste und wöchentlich besuchte Kunde ;). Hängt er hingegen weniger an seinem Laden (wie man aus dem Abschnitt bezüglich potentieller Expansion auch interpretieren könnte ... ;)), macht er es trotzdem und macht halt irgendwann einen neuen Laden auf, falls die Kunden vom alten nicht mehr wollen... :D.

Beschaffen kann er natürlich was er will und gönnen tun wir es ihm auch ;)

Zitat:

Original geschrieben von Der Konvertierte

Fassen wir für den TE also zusammen: Für den smarten vertriebsorientierten Kleinunternehmer sind auffällige "Rennfahrzeuge" à la RS6, Ferrari und Co. für Kundenbesuche sehr kontraproduktiv - es sei denn Audi ist z.B. der wichtigste und wöchentlich besuchte Kunde ;). Hängt er hingegen weniger an seinem Laden (wie man aus dem Abschnitt bezüglich potentieller Expansion auch interpretieren könnte ... ;)), macht er es trotzdem und macht halt irgendwann einen neuen Laden auf, falls die Kunden vom alten nicht mehr wollen... :D.

Beschaffen kann er natürlich was er will und gönnen tun wir es ihm auch ;)

cool lach

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